Rückrufaktion: Sämtliche Nudeln von Discountern mit
Corona-Virus behaftet
Nach Milliarden-Umsätzen der Pasta-Industrie kommt jetzt das
böse Erwachen. Die Hersteller sowie der Einzelhandel sind nun gezwungen,
europaweit eine Rückrufaktion für Pasta-Produkte durchzuführen. Manche Betroffene
müssen anhängerweise Artikel zurück zum Discounter bringen. Wie sich das Virus
derart viral über sämtliche Nudelpackungen verbreiten konnte und worin der
Ursprung liegt, erfahren Sie im Artikel.
In den letzten Tagen hat die Pasta-Industrie den größten
Umsatz aller Zeiten erfahren. Millionen Menschen haben in ganz Europa
Hamsterkäufe getätigt um sich darauf vorzubereiten, das Corona-Virus zuhause
auszusitzen. Dabei haben die Menschen sich vor allem Nudeln und Toilettenpapier
in Massen zugelegt um für nötigen Input und Output gewappnet zu sein und sicher
durch die Krise zu kommen.
Als sich heute herausstellte, dass bei sämtlichen großen Pasta-Herstellern (vor allem in Italien) bereits befallene Corona-Patienten
arbeiteten, musste der Entschluss gefasst werden, die Ware zurückzurufen. Pasta
ist ein hervorragender Wirt für das Virus und in den großen Lagerhallen der
Discounter verbreitete es sich weiter und sprang auch auf sämtliche Waren von
nicht betroffenen Herstellern über.
Zwar stirbt das Virus ab, wenn die Nudeln gekocht werden, es
kann jedoch bereits durch Berührung oder Atmen im Umkreis von 3 Metern
übertragen werden. Wer die Pasta dennoch nicht zurückbringen möchte, dem wird
geraten, Kopf und Hände mit Toilettenpapier einzuwickeln, bevor man sich der
Pasta erneut nähert um sie dann schnell ins kochende Wasser zu geben. Dabei ist
allerdings zu beachten, dass man seine Toilettenpapiervorräte für die Output Phase
im Überblick behält.
Wie immer, wenn eine Branche großen Schaden erleidet,
profitiert auch diesmal eine andere Branche davon. Da viele Menschen für ihre
Hamsterkäufe größere Autos gemietet hatten, und diese nun für die Rückrufaktion
erneut mieten müssen, profitieren Sixt und Co. extrem von den aktuellen
Entwicklungen. Sixt reagiert wie immer mit Humor: „Wir haben jahrelang SUVs und
Transporter für diesen Moment gehamstert.“.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) Marco Verch, CC BY 2.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
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