Freitag, 29. Mai 2020

Trump-Floyd-Gate – Donald Trump zieht nukleare Lösung in Erwägung


Es ist total eskaliert, wir können Minneapolis nicht mehr halten", gibt Donald Trump auf einer Pressekonferenz zu. Noch sei nicht bekannt, ob der russische KGB oder die Chinesen für die Unruhen verantwortlich seien. Die Aufregung der Demonstranten sei auf jeden Fall zutiefst unamerikanisch. „Es ist nur ein toter Schwarzer, verdammt. In meinen Ghettos habe ich noch viel mehr davon!“ Mehr dazu im Artikel.

 

 

Minneapolis – Die Ausschreitungen nach dem Mord an dem farbigen Amerikaner George Floyd entflammen Minnesota. Trump, Meister der alternativen Fakten, wendet sich über Social Media an die Nation und fordert, sollte es zu Plünderungen kommen, alle Aufständischen umgehend im Kugelhagel zu beseitigen. Dies zog er kurz darauf allerdings mit folgendem Statement via Twitter zurück:

 

(Vom Servicemagazin Wahrheitspresse24 für Sie ins Deutsche übersetzt)

„Ich habe mir das ausgerechnet. Im Ausrechnen bin ich exzellent! Oft fragen mich Mathematiker, woher ich so gut rechnen kann. Je mehr Leute wir jetzt in dieser Situation erschießen, desto mehr werden die Ausschreitungen angeheizt. Tun wir aber nichts, könnte bald die ganze Stadt brennen. Wir müssen sowohl den Demonstrations-Herd als auch sämtliche Kreise, die er bereits gezogen hat, mit einem überwältigenden Schlag vernichten. Ich habe hier diesen Koffer…“

 

Da der Bundesstaat Minnesota ein sog. ‚blauer Staat‘(Mehrheit der Wähler sind Demokraten) ist, ist der grundsätzliche Erhalt für den Präsidenten sekundär. Mit Blick auf die Wahl im November muss Donald Trump einen Erfolg präsentieren und die Proteste beenden: What ever it costs!

 

Der Präsident plante ursprünglich, die Militärinitiative gegen seine politischen Gegner wie seine sonstige Politik über Twitter zu koordinieren. Ungünstigerweise schaltet Twitter seit Kurzem jedoch Hatespeech-Banner vor Trumps Kommentare. Es steht zu befürchten, dass diese Banner empfindsame Soldaten zumindest kurzfristig davon abhalten, ihre Schießbefehle zu lesen und gezielte Warnschüsse zwischen die Augen von Demonstranten zu setzen. Twitter hat sich damit auf Platz eins der politischen Gegner Trumps gesetzt.

 

Trump stellt inzwischen fest, dass man einer virtuellen Plattform nicht so leicht zwischen den Knien das Genick brechen kann wie einem unbewaffneten Gefangenen. Trump überlegt deswegen, den anstrengend gewordenen Bundesstaat stellvertretend in Geiselhaft zu nehmen. „Wenn wir Twitter nicht erschießen können, setzen wir halt Minnesota in Brand und zünden die H-Bombe. Irgendwann gibt garantiert jemand nach.“


Damit sich vor der Lösung nicht noch Proteste in andere Bundesstaaten ausweiten, ließ Trump sicherheitshalber Reporter von Fake-News-Sendern wie zum Beispiel CNN festnehmen. „Amerika ist ein großartiges Land mit großartigen Werten. Wir werden daran festhalten. Das ist es, was George Floyd gewollt hätte. Er war großartig. Ich bin großartig!“, tönt Trump und streichelt theatralisch den roten Knopf.

 

Joe Biden will den Kampf der Demonstranten für sich instrumentalisieren und ist deshalb vor Ort, um die Stimmung anzuheizen. Vor dem nuklearen Schlag will er allerdings abreisen. Er verurteilt Donald Trump für den geplanten Einsatz einer Atomwaffe scharf, da er dadurch einen großen Teil seiner Wähler verliere. „Ich werde trotzdem gewinnen. Dann schauen wir mal, was in 4 Jahren mit den roten Staaten passiert, bevor die Wahllokale öffnen“, sagt Joe Biden am Flughafen von Minneapolis und kneift die Augen zusammen. „Wenn alles gut geht, bin ich dann derjenige, der den roten Knopf besitzt. Das ist angewandte Demokratie!“

Autor: Adriano Holatz

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Dienstag, 26. Mai 2020

Deutsche Rentner involviert – Jugendliche Syrer nach tätlichem Angriff geflohen


Eine Gruppe von vier syrischen Flüchtlingen zwischen 17 und 22 Jahren ist nach einem tätlichen Angriff geflohen. Am Tatort konnten zunächst nur Blutspuren festgestellt werden. Später wurden die jungen syrischen Opfer dann gefunden und behandelt. Auch eine heiße Spur zu den Täter-Greisen gibt es bereits. Mehr dazu im Artikel.

 


 

Duisburg – Vier Jugendliche mit syrischen Wurzeln hielten sich heute vor einem Supermarkt in Duisburg auf, als sich plötzlich ein Konflikt entwickelte. Weil sich eine deutsche Rentnergruppe von den Jugendlichen bedroht fühlte, ging sie zum Selbstschutz zum Angriff über. Zeugen hörten einen der Täter sagen, Angriff sei die beste Verteidigung und sie sollten jetzt etwas unternehmen bevor sie beklaut oder ausgeraubt würden.

 

Daraufhin griffen sich laut Zeugen alle Rentner diverse Gegenstände. Mit Flaschen, Handtaschen, Stöcken und diversem Gemüse gingen sie auf ihre Opfer los. Die total überforderten Jugendlichen steckten viele harte Schläge und Hiebe ein, bevor sie sich in einem günstigen Moment befreien und blutüberströmt vom Tatort fliehen konnten. Die Rentnergruppe hat sich daraufhin ohne weitere Verzögerung aufgelöst und alle Wutrentner sollen in verschiedene Richtungen verschwunden sein.

 

„… und dann sah ich, wie eine der Frauen ein Küchenmesser aus ihrer Handtasche zog. Ich war mir sicher, sie würde mich gleich erstechen. Dann hat sie eine Zwiebel durchgeschnitten, die beiden Seiten aneinander gerieben und mir damit ins Gesicht und in die Augen geschlagen“, erzählt der 17-Jährige Ebad, dessen Augen noch immer angeschwollen und rot sind. Ein weiterer Geschändeter erzählt, dass sie so überwältigt von der Situation waren, dass sie sich nicht mal wehren konnten: „Wir können doch nicht einfach auf so alte Menschen losgehen – was wäre denn da in den Facebook Kommentarspalten los, hätten wir uns gewehrt?“

 

Eine Zeugenaussage führte schließlich dazu, dass der erste Täter gefunden und vernommen werden konnte. Der Duisburger Rentner gab an: „Normal kommentiere ich immer auf Facebook gegen die Flüchtlinge, wenn ich eine Überschrift lese die mich irritiert. Heute haben wir offline die Chance ergriffen, uns gegen eventuell bevorstehende kriminelle Handlungen zu verteidigen. Die kamen uns von Anfang an komisch vor – alle Vier vermummt!“ Ob nun letztendlich die Flüchtlinge oder die deutschen Rentner angeklagt werden oder ob gegen alle Beteiligten ein Verfahren eingeleitet wird, ist aktuell noch nicht bekannt.

 

Autor: Adriano Holatz

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Sonntag, 24. Mai 2020

Wegen öffentlicher Demütigung von Veganern: Attila Hildmann festgenommen


"Beleidigt werden wir Veganer regelmäßig von Kleingeistern aber noch nie kam es vor, dass eine einzige Person uns dermaßen öffentlich durch den Dreck zieht", beschwert sich Manuel E. aus Stuttgart. Indem Attila Hildmann sich mit einer neuen Kampagne um Reichweite bemüht, diffamiert der vegane Koch sämtliche Veganer, weil sie mit ihm in Verbindung gebracht werden. Weil er damit nicht aufhörte, wurde er nun festgenommen. Mehr dazu im Artikel.

 


 

Berlin – Attila Hildmann hatte eigenen Angaben zufolge bei einem Spaziergang zufällig ein paar Demonstranten um sich versammelt. Auf dem Weg zum Kanzleramt geriet er mit diesen in einen Konflikt mit der Polizei. Während dieses Konflikts soll ein Polizist seinen veganen Kollegen mit den Worten „Ihr Veganer habt echt komische Ansichten“ angesprochen haben. Daraufhin verhaftete der vegane Polizist Attila Hildmann wegen übler Rufschädigung.

 

Dass man als Veganer eigentlich nur Tierleid vermeiden möchte und sich für Tierschutz-Themen einsetzt, verstehen die meisten „normalen“ Menschen nicht. Die vegane Bewegung erkämpft sich seit Jahren Gehör und wird auch immer erfolgreicher. Umso mehr Angst haben viele Konsumenten deshalb um ihr Schnitzel. Wodurch sich diese Angst begründet oder warum sie unbedingt verbal bzw. online auf Veganer losgehen müssen, ist bislang nicht erforscht. Veganer und Vegetarier haben gelernt, mit diesen Beleidigungen umzugehen und sie geschickt zu kontern.

 

Um seine Reichweite zu erhöhen, nahm sich Hildmann die PR-Kampagne von Xaviar Naidoo als Vorbild. Seither wird er von den Medien als „Verschwörungstheoretiker und veganer Koch“ bezeichnet und gepusht. Immer und überall werden diese beiden Gedanken nun mit einander in Verbindung gebracht. Veganer werden oft auf ihre Meinung angesprochen – sie seien ja, was das Essen betrifft, schon sonderbar und wie sie denn nun zu den Attila-Themen stünden. „Der zieht unsere komplette Bewegung medial durch den Dreck“, wiederholt sich Stuttgarts veganer Jesus, Manuel Earthling (28).

 

Mit der Festnahme von Hildmann erhoffen sich der vegane Polizist, Manuel E. und sehr viele weitere betroffene Veganer, ihn für eine Zeit lang ruhigzustellen. Gerüchten zufolge terrorisiert er aktuell das JVA-Personal. Da es im Gefängnis keinen Agaven-Dicksaft gibt, dieser laut Hildmann jedoch ein absolutes Grundnahrungsmittel sei, droht er bereits mit einer Klage.


Autor: Adriano Holatz


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Freitag, 22. Mai 2020

Amthor und Kühnert im Glück: Olaf Scholz plant 300 Euro Corona-Geld pro Kind


Es wird oft gemunkelt und teils gar bewiesen, dass Politiker sich gegenseitig in die Tasche regieren. 300 Euro Corona-Hilfe pro Kind sollen nun vom Staat fließen. Ob Olaf Scholz dieses Gesetz für Kevin Kühnert und Philipp Amthor in die Wege leitet oder tatsächlich dabei an die Bürger denkt, wird von vielen Seiten stark diskutiert. Mehr dazu und was Kühnert und Amthor mit dem Geld planen, erfahren Sie im Artikel.


 


Berlin – Der deutsche Vizekanzler und Finanzminister, Olaf Scholz (SPD), plant Krisenhilfe für Eltern. Pro Kind soll es eine Soforthilfe von 300 Euro geben. Kritiker werfen Scholz vor, dies nur für seinen Parteikumpel Kevin Kühnert zu tun. „Der Junge macht so viel durch. Natürlich gönne ich auch ihm die 300 Euro, aber das war nur eine kleine interne Geschichte. Selbstverständlich geht es wie immer primär um ernste Themen wie Wählergunst und dass uns der Laschet nicht wieder reinredet“, erläutert Scholz in einem privaten Gespräch mit unserem Reporter.

 

Nicht nur Kevin Kühnert, sondern auch Philipp Amthor freut sich auf den kleinen Zuschuss. „Ich nehm gern auch die 600 Euro vom Laschet, dann kauf ich mir noch für 300 Euro Wahlplakate“, plant Amthor. So grundverschieden der konservative Kapitalist und der Sozialdemokrat auch sind, die persönlichen Ziele eines jeden Menschen sind am Ende doch dieselben: eine Playstation 5.

 

„Seit mir Friedrich Merz beigebracht hat, Sachthemen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, tun sich ganz neue Möglichkeiten auf“, so Amthor. Er plant, das Geld geschickt anzulegen und bis zum Release der Playstation 5 im Dezember zu verdoppeln. „Mit dem Kauf halte ich mich dann aber zunächst noch zurück“, erzählt er wehmütig. Bis zum Frühjahr soll sich das Geld weiterhin vermehren, sodass sich der junge Politiker sogar Zubehör und einige Spiele leisten kann. „Wenn ich mein Wissen und das Corona-Kinder-Geld als Startkapital geschickt einsetze und etwas Geduld habe, wird das Geld für mich arbeiten.“

 

„Geld arbeitet nicht. Wenn man am Geld verdient, dann immer zu Lasten von arbeitenden Menschen“, kontert Kevin Kühnert zu diese Pläne. Anstatt Menschen für seinen Konsum auszubeuten, wird Kühnert das Geld an die Arbeiterklasse verteilen. Damit auch er dennoch bis zum Frühling seine Playstation 5 hat, plant er bereits ein neues Gesetz. „Jeder Bürger sollte eine bedingungslose Grundausstattung für Gamer vom Staat bekommen und ich werde das durch den Bundestag bringen“, ist sich Kühnert sicher. Gehen die Pläne auf, wird er seine Playstation 5 zeitgleich mit Amthor bekommen, um sich mit ihm ins Gefecht zu stürzen.


Autor: Adriano Holatz


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Samstag, 9. Mai 2020

Vatikan investiert 100 Mio Goldtaler in Entwicklung eines Gebetes gegen Corona


Impfstoffentwicklung war gestern! Aufgrund der zahlreichen Proteste gegen eine angebliche Zwangsimpfung schlägt der Vatikan einen alternativen Weg vor. Damit ab dem 15. Mai eine Gebetspflicht rechtskräftig eingeführt werden kann, wurde Art. 4 GG (Religionsfreiheit) zum Wohle und als Gemeinheit ausgehebelt. Das dafür notwendige Gebet soll ohne Nebenwirkungen und Risiken auskommen und kann flächendeckend eingesetzt werden. Ziel des Vatikans ist es, Bill Gates bei der geistigen Versklavung der Menschheit zuvorzukommen. Mehr dazu im Artikel.




Vatikan – Papst Franziskus und der Vatikan sind in großer Sorge um die Menschheit. Der Allmächtige bestraft uns, indem er das Corona-Virus über die Welt gebracht hat. Zum Ärger des Papstes sind gerade Länder betroffen, in denen das Christentum sehr stark ist – Italien, Spanien, die USA und Brasilien. Hatten am Ende doch die Moslems oder Juden Recht? Israel zum Beispiel hat noch nicht einmal 250 Corona-Tote zu beklagen. Alle arabischen Staaten gemeinsam haben weniger als halb so viele Infizierte wie Italien – vielleicht eine Folge der ohnehin allgegenwärtigen Verschleierung?

Um diese christenfeindlichen Tendenzen aus der Welt zu schaffen, soll nun in ein spezielles Gebet investiert werden. „Mit diesem Gebet werden wir Gott wieder auf unsere Seite ziehen“, erklärt Jorge Mario Kardinal Bergoglio SJ alias Monsignore Franziskus. „Wir werden ihm offenbaren, wie viel gläubiger wir sind. Nach Einführung des neuen Gebetes erwarten wir zahlreiche Auferstehungen im christlichen Abendland sowie steigende Infektionszahlen in Nah-Ost.“ Natürlich sei es für die gewünschte Wirkung unabdinglich, dass dieses Gebet regelmäßig von allen Europäern gesprochen werde.

Da Staat und Kirche in Deutschland noch nicht getrennt sind, nutzt der Vatikan seinen Einfluss, damit das Gebet in großem Maßstab gesprochen werden soll. Daher wurde vom Bundestag im Eilverfahren eine Gebetspflicht beschlossen, die ab dem 15. Mai greifen soll. Artikel 4 des Grundgesetzes verspricht allen Bürgern uneingeschränkte Religionsfreiheit. Diese kann und wird nun vom Parlament zum Wohle der Gemeinheit ausgehebelt.

„Natürlich gibt es Gebete, die sinnvoll sind – gerade wenn es um Kinder geht, kann man schon mal für den reibungslosen Heilungsprozess einer Wunde beten. Aber dieses spezielle Gebet ist reine Gehirnwäsche! Damit wollen die da oben uns Gedanken injizieren!“, ist sich Jan (42), besorgter Bürger, sicher.

Die Chancen, dass das Gebet bis zum 15. Mai fertig wird, stehen dank einer Investition von hundert Millionen Goldtalern in religiöse Forschungsprojekte gut. Aktuell läuft eine Beta-Version in kleineren afrikanischen Ländern. Statistiker des RKI beobachten die offiziellen Zahlen der örtlichen Regierungen. Auch Virologe Christian Drosten ist sich sicher: „Sollte ein wirksames Gebet gefunden werden, kann dessen positiver Effekt ausschließlich mit einer flächendeckenden Gebetspflicht erreicht werden. Nur Virologen in ausschließlich meiner Position können diesen komplexen Sachverhalt beurteilen. Mehr dazu in meinem persönlichen Podcast.“

Sollte das Gebet funktionieren, verspricht die Kirche, dass Corona binnen 5 Jahren weitgehend verschwunden sein wird. Wird der Erfolg eintreten, so hat sich der Staat bereits dazu verpflichtet, Gegenleistungen zu erbringen. Die Kirchensteuer wird nicht nur um 50 % steigen, sondern auch wieder verpflichtend für alle Deutschen. Des Weiteren wurde ein Vertrag unterzeichnet, der sicherstellt, dass für mindestens 1.000 Jahre alle religiösen Unterdrückungsmaßnahmen mit Staatsgewalt durchgesetzt werden.

Autor: Thomas Irlbeck

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Freitag, 8. Mai 2020

Gauland fordert Niveau-Anpassung für Satire: Auch AfD-Wähler haben Recht zu lachen


AfD-Vorsitzender Gauland ist schockiert über das Bild, das die Wähler der AfD in den sozialen Medien zeichnen. Insbesondere die als satirisch verschriene Wahrheitspresse24 entwickelt sich mittlerweile in den Kommentarspalten zu einem Sammelbecken für patriotische Dummheit und blaune Peinlichkeiten. Gauland fordert daher, satirische Artikel künftig mit einem fünfzackigen gelben Stern als volksschädlich zu kennzeichnen. Er befürchtet, dass sich die AfD und ihre Wähler ansonsten der Lächerlichkeit preisgeben. Mehr dazu im Artikel.




Berlin – Alexander Gauland äußert sich entsetzt über die immer neu sichtbar werdende geistige Inkompetenz seiner primären Wählergruppe. „Ich habe immer gedacht, die Leute wählen die AfD, weil sie von unseren Inhalten überzeugt sind“, erklärt er. „Es ist sehr schwierig, jedes einzelne Thema der Innen- und Außenpolitik so lange zu verdrehen, bis wir einen Schuldigen mit dunklerer Hautfarbe gefunden haben. Ich dachte immer, die Menschen wählen die AfD, weil sie die Denkleistung zu schätzen wissen, die sich in den Tiefen unseres Parteiprogramms verbirgt.“

Doch ganz offenbar fühlen sich die Wähler der AfD von etwas ganz anderem angezogen.
Bequeme Denkmuster und von außen vorgekaute Wahrheiten sprechen leider primär eine bestimmte Menschengruppe an: Deutsche, die davon überfordert sind, ihren Verstand zu benutzen.

Oft besitzen diese Menschen wie zum Ausgleich für diese Persönlichkeitseinschränkung ein großes Herz, ein instinktives Gefühl für richtig und falsch – und eine große Sehnsucht nach warmherziger, instinkthafter Verbundenheit zu anderen Menschen. Wie in einem primitiven Stamm von Urmenschen möchte man alle Mitglieder der eigenen Gruppe überschauen und jederzeit begreifen, was die anderen tun. Soziologen sprechen hierbei auch vom Affenrudeleffekt.

In einer groß und komplex gewordenen Welt ist es nicht länger möglich, Politik und Wirtschaft auf dem gleichen Level zu durchschauen wie den Tratsch in der dörflichen Nachbarschaft.

Gauland seufzt. Er blickt hilfesuchend auf ein Portrait von Bernd Höcke in seiner Hand. „Wir hätten es wissen müssen … und jetzt stehen wir als Partei mit einer Machtbasis da, die über Furzgeräusche und Tittenwitze lacht, weil sie alles andere nicht kapieren. Unseren Wählern macht die Vorstellung Angst, dass andere Menschen klüger als sie sind. Normalerweise verdrängen sie diese Angst und reden sich ein, als Erwachte klüger zu sein als die Mainstreamgläubigen. Wir unterstützen sie bei diesem Versuch, ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren. Aber diese Satiriker …“

Er blickt sich um und runzelt die Stirn. „Diese Satiriker … die machen sich über Dummheit lustig. Damit verängstigen sie unsere Wähler. Das können wir als Partei nicht dulden. Wir setzen uns für die einfachen Menschen ein, die von Politik und Gesellschaft vergessen wurden. Deswegen fordern wir eine Kennzeichnungspflicht für Satire und alle sonstigen Versuche, komisch zu sein.“

Für den Anfang könne er sich einen gelben, fünfzackigen Stern mit der Aufschrift „Satire“ vorstellen, der ähnlich des früheren „zensiert“-Balkens über jeden Artikel gelegt werden muss. Mittelfristig empfiehlt er die öffentliche Verbrennung satirischer Texte, um seinen Wählern ein neues Feindbild zu geben. Um die Autoren wird man sich dann nach der nächsten Wahl kümmern.

Autorin: Hanna Aden

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Donnerstag, 7. Mai 2020

Gemüseschlacht im Supermarkt – Corona greift das Gehirn an!


Vor Kurzem kam es in der deutschen Kleinstadt Schilda zu verstörenden Szenen im Supermarkt. Eine deutsche Arbeitslose schrie einen Vater mit seiner Tochter an, schlug mit einer Gurke nach einer Verkäuferin und bewarf ein Ehepaar mit Dosen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie bisher weder von dieser Stadt noch dem Vorfall erfahren haben! Die Systemmedien versuchen, eine Panik in der Bevölkerung zu verhindern. Doch die Wahrheitspresse24 wird ihrem Namen gerecht. Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen und berichten unmittelbar vom Ort des Geschehens!



  
Immer mehr Menschen reagieren mit Überforderung auf die allgegenwärtige Isolation. Eine deutsche Frau hat diesen Zustand jetzt auf die Spitze getrieben. Sie betrat einen Supermarkt in einen ägyptischen Niqab gehüllt, der ihren Körper bis auf die Augen komplett verhüllte. Damit man sie nicht versehentlich für eine Muslima halten kann, trug sie über der Montur ein großes Kreuz.

Direkt nach dem Reinkommen beschimpfte sie den Mann, der die Einkaufswagen desinfiziert: „Musst du immer so schlampig arbeiten? Willst du, dass ich mir den Tod hole? Du putzt genauso schlurig wie mein Ex-Ehemann!“

Unter dem kritischen Blick der Frau musste der Mann den kompletten Einkaufswagen mit Desinfektionsmittel einsprühen, die vorgesehenen dreißig Sekunden abwarten und ihn erst im Anschluss daran mit einem frischen Lappen abwischen.

Die Frau machte es sich anschließend zur Aufgabe, im Supermarkt auf eine konsequentere Einhaltung der Hygiene-Vorschriften zu achten. Sie schlug mit einer Gurke auf eine Verkäuferin ein, die ihre Schutzmaske nur über Mund und Kinn gezogen hatte. „Willst du uns alle umbringen?“ Anschließend rammte sie einen Mann, der seinen Einkaufswagen und die darin sitzende 5-jährige Tochter kurz allein gelassen hatte. „Du bringst dein Kind in Lebensgefahr! Was, wenn jemand sie ansteckt?“

Während eine Mitarbeiterin eilig per Telefon die Polizei herbeirief, schmiss die Unbekannte mit Lebensmitteldosen nach einem Ehepaar, das offenbar gemeinsam einkaufte. „Habt ihr nicht kapiert? Immer nur einer in den Laden! Ihr seid doch gemeingefährlich!“

Aufgrund der Abstandsregeln und ihrer Vermummung konnte die Polizei weder die Personalien der Frau feststellen noch sie festnehmen.

Der Virologe Christian Drosten kommentiert: „Die Bevölkerung Deutschlands teilt sich inzwischen zunehmend entlang einer unsichtbaren Linie. Die Hälfte der Menschen hat die Nase voll. Sie protestiert immer lauter gegen die Einschränkung des Grundrechts auf den Tod anderer. Die andere Hälfte Deutschlands litt schon vor der Pandemie unter einem pathologischen Putzzwang. Wenn das Coronavirus ins Gehirn vordringt – was durchaus vorkommen kann – verstärkt sich dieser hysterische Putzfimmel. Das führt dann leider zu solchen unschönen Randerscheinungen im öffentlichen Leben.“

Die unbekannte Frau verließ übrigens nach ihrem Tobsuchtsanfall ohne jegliche Einkäufe den Supermarkt. Sie riss auf dem Parkplatz die Hände gen Himmel und schrie: „Ich mach jetzt nur noch Online-Shopping. Ihr seid doch alle wahnsinnig geworden!“

Autorin: Hanna Aden

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Mittwoch, 6. Mai 2020

Tratsch unter dem Aluhut – Friseure müssen wegen Systemgefährdung wieder schließen


Da durften nach sechs Wochen Corona-Zwangspause die Friseure am Montag den 04.05. endlich wieder öffnen und nun ist schon wieder Schluss. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) setzte die Neuregelung heute außer Kraft. Ab sofort müssen die Salons wieder geschlossen bleiben. Da der Tratsch beim Friseur schneller Wellen zieht als Verschwörungstheorien im Internet, wurde er als systemgefährdend eingestuft. Grund genug für eine legale Einschränkung der Meinungsfreiheit. Mehr dazu im Artikel.




Horst Seehofer ist sauer, was für ein Bullshit in den Haarsalons verbreitet wurde. „Wilde Verschwörungstheorien über das Coronavirus, die der Regierung und dem ganzen Land schaden“, empört sich Seehofer. „Dabei hatten wir doch extra ein weitgehendes Sprechverbot beim Friseur verhängt, da sich das Virus beim Sprechvorgang leichter übertragen kann als beim Schweigen.“

Die Meinungsfreiheit ist eine der wichtigsten Errungenschaften des Grundgesetzes und in Artikel 5 manifestiert. Beschnitten werden darf sie allerdings, wenn die öffentliche Sicherheit durch falsche Meinungen oder ungern gesehene Wahrheiten gefährdet wird. Da es bei all den aktuellen Strapazen des Staatsapparates durch Corona momentan an Kapazitäten mangelt, kann das Sprechverbot in Friseursalonen nicht überwacht werden.

Ein falsches Weltbild ist für die Regierung und ihre Wiederwahl allerdings viel gefährlicher, als das Virus selbst. Um die Verbreitung von Verschwörungstheorien und Fakenews zu verhindern, müssen nun sämtliche Friseurläden wieder schließen, weil dort einfach zu viel getratscht wird.

Unter vorgehaltener desinfizierter Hand erzählt Horst Seehofer unserem Reporter: „Natürlich kann niemand jemals sagen, welche Theorien richtig sind und welche falsch. *hust* außer uns natürlich *hust*! Aber sehen Sie, im Internet können 1.000 Leute ihre Aluhut-Thesen von sich geben und damit vielleicht ein paar wenige anstecken. Beim Frisör liegt die Ansteckungsrate allerdings bei ca. 95 %, wenn die Leute sich persönlich darüber unterhalten. Die NWO, die Bilderberger-Konferenz mit Sicherheitsabstand, die Abschaffung des Bargelds, die Zwangsimpfungen und der implantierte Chip, all diese Thesen verbreiten sich über Friseure viral und wir müssen es ausbügeln.“

Angela Merkel will den Bürgern die Chance geben, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Passen die Leute von sich aus auf und kommen weniger Neuinfektionen, so soll nach und nach mehr gelockert werden. Horst Seehofer will ähnlich vorgehen: „Nehmen also die Aluhut-Verschwörungen im Internet erstmal ab, können wir von einer langsameren Verbreitung in Friseursalonen ausgehen und diese wieder öffnen. Bis dahin ist Vorsicht geboten.“

Autor: Thomas Irlbeck

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Artikel ähnlich erschienen auf https://www.keinblatt.de

Dienstag, 5. Mai 2020

85 % vom letzten Lohn – Stars von FC-Bayern beantragen Arbeitslosengeld


Die Fußball-Profis vom FC Bayern München greifen nach den Corona-Fonds. Sie hoffen wie so viele andere auf die unbürokratischen Soforthilfen, die vom Bund versprochen wurden. Unbestätigten Informationen zufolge sollen sowohl die Mannschaft wie auch sämtliche Ersatzspieler und deren Untergebene während der Arbeitslosigkeit nur 85 % ihres durchschnittlichen Lohns von 2019 erhalten. Sie werden also von ähnlich harten Einbußen getroffen wie der Rest der Bevölkerung. Mehr dazu im Artikel.




München - Aus unseriösen Informantenquellen wurde der Wahrheitspresse24 zugetragen, dass die komplette Bundesliga-Mannschaft des FC Bayern München am Arbeitsamt gesichtet wurde. Auch das FCB- Ersatzteam, der Mannschafts-Koch, der Vorkoster, die Masseurin und der Übersetzer waren laut Wahrheitspresse-Leser und Informant Maik Hasan dabei. Maik Hasan, 55, mehrfach geschieden, unregelmäßiger Alimentenzahler, Alkoholiker und vorbestraft, beruflich im Salatölgeschäft etabliert und in seiner Freizeit Autogrammjäger, schildert die Szene wie folgt:

I steh do so grod in da Kapuzinergassn vor da Spielothek vom meim Cousin, do denk i mia: Sacklzement, wos röhrt denn do gar a so laut? Ja a so a Höllenlärm! Guat, sowas san mia jo gwohnt do in der Gegend. Fahrn ja ständig so junge Türkn und oide Afrikaner mit aufgmotzn gstoihna Karrossen umananda. Aber dös, dös woarn richtig teire Karrn. Do kenn i mi aus gell. Mei warn die nobel! Die Kolonn` fahrt also aufm Parkplatz vorm Arbeitsamt. Und stellns eaner vor: Steign do nach und nach die Fußballa vom FCB da ausse! Ja, is denn heit scho Weihnachten oder was is do los, denk i mia!

Zu Deutsch: ein durchschnittlicher Ur-Münchner Rassist ohne Auto, der gern eins hätte, hat das Team des FC-Bayern an der Agentur für Arbeit vorfahren gesehen.

Aufgrund von Corona sahen sich die Profi-Spieler gezwungen, Arbeitslosengeld zu beantragen. Der Koch und die Putzfrau hingegen haben beim Jobcenter lediglich um Fortzahlung der Kranken- und Rentenversicherung gebeten. Koch und Putzfrau haben nach Angabe ihrer jeweiligen Nachbarn vorgesorgt und sehen es als ihre Bürgerpflicht, nicht noch auf Kosten des Staates Arbeitslosengeld zu fordern. Aus Maulwurfskreisen im Münchner Job-Center liegt Wahrheitspresse24 die Information vor, dass die Fußballer aufgrund ihrer hohen Lebenshaltungskosten in den höchsten Härtegrad eingestuft wurden und somit 85 % ihres Bruttomonatslohns als Hilfe erhalten.

Die Sportler haben zwar keine Ausgaben für Kosmetikartikel, Fahrzeuge und Bekleidung, da diese Kosten von Sponsoren übernommen werden. Aber Ehefrau, Geliebte und das goldene Schnitzel reißen stets ein tiefes Loch in die Haushaltskasse der Profis. Nachdem der typische Fußballer des rot-weißen VIP-Clubs außer auf einen Lederball dreschen nichts gelernt hat und der deutschen Sprache nur gebrochen mächtig ist, stehen die Chancen auf eine Umschulung und Jobvermittlung eher schlecht.

Ganz anders sieht es da bei den Spielern der Münchner Löwen aus: Die Mannschaft wurde von ihrem ehemaligen Trainer Werner Beinhart ins Arbeitslager geschickt. Während die Abwehr für ihre Fans Mundschutzmasken im Schichtbetrieb näht, ernten die Stürmer des Vereins Spargel. Das Mittelfeld wurde dazu verdonnert, in einer bekannten Nürnberger Wurstwaren-Fabrik zu schuften. „Wir hätten auch gerne den Luxus von echten Fußball-Stars. Das hier ist pure Erniedrigung, um uns nicht vergessen zu lassen, dass wir in den Tabellen ganz unten stehen“, beschwert sich Sascha Mölders, bevor die Peitsche erneut knallt. Der TSV 1860 München ist nicht nur als Traditionsverein, sondern auch als Arbeiterverein bekannt. Dies beweist der Corona-Einsatz eindrucksvoll für alle Zweifler.

Autorin: Kristin Verum

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05. Mai - Tag der Astronauten

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05. Mai - Tag der Astronauten


Künstler: Mimiminiator
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Montag, 4. Mai 2020

Mutti hat Mitleid - Merkel denkt an 5. Amtszeit, damit AfD ihr Feindbild nicht verliert


Die AfD verliert immer mehr an Zustimmung. Wegen fatalem Versagen und Fehleinschätzung in Sachen Corona aber auch einfach weil immer mehr Kernthemen wegbrechen, geht die Zustimmung für die Partei zurück in den einstelligen Bereich. Angela Merkel, die wegen ihrer Fürsorge auch liebevoll „Mutti“ genannt wird, kann diesen Zustand nun nicht mehr mit ansehen. Um der AfD wenigstens eines ihrer Hauptthemen zurück zugeben, zieht sie nun eine fünfte Amtszeit in Erwägung. „Merkel muss weg“ soll den Braunen wieder auf die Beine helfen. Mehr dazu im Artikel.




Die AfD war als Partei nie dafür angelegt, Krisen zu bewältigen. Vielmehr ist im Kern der Partei verankert, Krisen zu erschaffen, wo eigentlich gar keine existieren. Von 2013 bis 2019 hat das sehr gut funktioniert. Ob Dieselskandal, Flüchtlingswelle, Klimawandel oder weitere kleine Krisen der letzten Jahre – jedes Mal konnte die AfD daran wachsen und ihren Dauerrenner „Merkel muss weg“ in Dauerschleife brüllen und sich trotzig auf den Boden schmeißen, wenn die Regierungschefin weiterhin im Amt blieb.

Inzwischen mehren sich die Stimmen in der Bevölkerung, die fragen: Können die sonst noch was? Meckern ist ja schön und gut, aber das kriegt bereits ein durchschnittlicher Dreijähriger hin. Mami will, dass ich ins Bett muss! Buhuhuuuu! Das ist eine gemeine Verschwörung! Dahinter steckt das Weltjudentum! Und vor einer Woche musste ich sogar zum Impfen, da hab ich gebluuuutet! Die wollen uns umbringen! Und den Euro finden wir auch voll doof!

Berlin – Die Bundeskanzlerin hadert seit ihrer Absage für die nächste Wahl mit sich selbst. „Hätte ich das mit Corona nur früher gewusst… Ich hab die besten Umfragewerte seit langem und soll wegen meinem Geschwätz von gestern, morgen nicht mehr zur Wahl antreten“, stellt Merkel betrübt fest. Um dennoch antreten zu können, bleiben ihr nur zwei Optionen: Entweder, die Partei muss einstimmig darum bitten oder sie tut es aus Nächstenliebe. Einstimmigkeit in der CDU? Nächstenliebe zur AfD soll es regeln.

„Ich kannte die AfD noch in ihren Kinderschuhen, als kleine Eurokritiker am Rande der Gesellschaft“, erklärt sie und lächelt nachsichtig. „Damals waren sie noch süß. Sie wollten unbedingt die D-Mark zurück. Als ehemalige Bürgerin der DDR konnte ich gut verstehen, was sie an dieser Währung so anziehend fanden.“ Nostalgie verklärt für kurze Zeit ihren Blick. „Das mit den Nazis kam dann später. Ich habe natürlich gehofft, das sich das auswächst … aber da ging es mir nicht anders als anderen Müttern in Deutschland, deren Kinder auf die schiefe Bahn geraten.“

„Wenn ich nochmal 4 Jahre mache, gebe ich der AfD die Chance, mit ihren Parolen ein letztes Mal nach oben zu kommen. Dann müssen sie das Nest endgültig verlassen und es alleine schaffen. Allerdings muss ich der Presse jetzt erst nochmal ein Nein erteilen, damit sich der Gedanke langsam bis zum Parteitag etablieren kann“, denkt Merkel versehentlich laut. AKK solle Merkels Sekretärin an der Parteispitze bleiben. Seit sie ihr diese Arbeit abnehme, regiere es sich viel entspannter: „Sie war die beste Wahl für den Job. Es musste jemand ohne eigene Meinung und Ideale sein – das können Saarländer sehr gut. Den Heiko von der SPD weiß ich da auch sehr zu schätzen!“.

Autor: Adriano Holatz

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04. Mai - Tag des Orangensaft

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04. Mai - Tag des Orangensaft


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Sonntag, 3. Mai 2020

Total verstrahlt ins All – Trump plant Abbau von Uran auf Uranus


US-Präsident Donald Trump wusste nach eigener Aussage schon immer, dass der Klimawandel real ist. Nun möchte er die globale Energieversorgung auf Nuklearenergie umstellen, um CO2 zu sparen. Atomkraftwerke auf dem Mond, eine interstellare Stromtrasse und Uran vom Uranus ... Kann das funktionieren?

Die Wahrheitspresse24 und keinblatt.de berichten exklusiv über das bizarre Vorhaben!




Die weltweiten Bestände an Uran (genauer Uran 235) als Brennstoff für Atomkraftwerke neigen sich dem Ende zu. Bereits jetzt ist der Preis für Uran stark gestiegen. In einigen Jahrzehnten werden die weltweiten Vorräte erschöpft sein. Dann geht nicht nur der Brennstoff aus, sondern wir werden unzählige Uran-Endlager haben, um die sich unsere Nachfahren noch in über 1.000 Jahren kümmern müssen. Den Atommüll ins All oder auf den Mond zu schießen wäre sehr aufwendig – warum also nicht gleich dort die Energie produzieren?

Washington – Donald Trump erklärte gestern, er wisse bereits seit Jahrzehnten vom Klimawandel: „Ich war der Erste, der davon wusste. Die Klimaforscher haben mich immer bewundert und mich gefragt, woher ich dieses enorme Wissen nehme.“

Der Präsident ist in Sorge um die Zukunft des Planeten. Durch seine Rolle als Visionär zeichnet sich eine Lösung ab. „Ich weiß sehr viel über Planeten – ja, ich habe da enormes Wissen. Ich habe eine geniale Methode entwickelt, um aus dem Namen eines Planeten seine Rohstoffvorkommen abzuleiten. Was wir suchen, werden wir auf dem Uranus finden“, ist sich Trump sicher. Er erklärt: „Uranus setzt sich zusammen aus dem Rohstoff Uran und dem lateinischen Maskulinum ‚us‘ woraus sich Potenz ableiten lässt. Dort gibt es also nicht nur viel sondern auch ungeheuerlich potentes Uran, weshalb wir selbst beim Transport von kleinen Mengen sehr viel Gewinn machen werden.“

Mit dem Ziel, sich als großer Macher in diese Zukunftstechnologie einzukaufen, hat sich Trump bereits Anteile des Unternehmens SpaceX gesichert. Parallel dazu fordert, dass die NASA im Sinne gesteigerter Effizienz künftig effektiver arbeiten müsse. Deswegen wird die Weltraumforschung künftig privatisiert. SpaceX hat nach bislang nicht bestätigten Informationen den Zuschlag erhalten, die Weltraumbehörde aufzukaufen. Sollte sich diese Insider-Information bestätigen, bedeutet das für SpaceX ein weltweites Monopol auf billige Energie aus dem Weltraum.

Um das Uran in Strom zu verwandeln, sollen riesige Atommeiler auf dem Mond gebaut werden. Über eine interstellare Stromtrasse soll der Strom dann in fantastischer Lichtgeschwindigkeit zur Erde geschickt werden. Ein weiterer Vorteil: Der ganze Atommüll kann fernab der Zivilisation gelagert werden. „Der Mond wird heller strahlen denn je. Ich habe uns eine zweite Sonne geschenkt. Noch in tausenden von Jahren werden die Menschen sich an den Sonnengott Trump erinnern!“, prophezeit der Dealmaker.

Er wolle aber zunächst als der US-Präsident in die Geschichtsbücher eingehen, der als erster extraterrestrischen Bergbau vorangetrieben habe. Bereits in zwei Jahren – die Wiederwahl ist dabei als sicher angenommen – soll die erste Versuchsrakete starten. Sie wird feinstes Uran 235 vom Uranus zum Mond bringen. Der Abbau wird mithilfe von Robotern oder Freiwilligen aus der Demokratischen Partei erfolgen.

Plutonium soll vom Pluto kommen
Trump hat noch weitere Pläne. Statt waffenfähiges Plutonium aufwendig selbst herzustellen, plant er eine Mission zum Zwergplaneten Pluto. Dort gebe es das Kernwaffengold in einer Menge, die für Dutzende Atomkriege reiche, schwärmt Trump. Da könne man es sich dann sogar leisten, dem Kim Jong-un mit atomarer Hand ganz beiläufig den Hintern zu versohlen. „Diese Mission ist ebenfalls von enormer Wichtigkeit, da wir natürlich die Uranus-Mission und die AKW-Städte auf dem Mond gegen die Russen und Chinesen absichern müssen“, erklärt Trump abschließend.

Autor: Thomas Irlbeck

Bilder (verändert):
1) Palácio do Planalto, CC BY 2.0
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Samstag, 2. Mai 2020

*Neu* BRITA Wasserfilter schützt vor Corona und Urin im Schwimmbad


Das deutsche Unternehmen BRITA® ist weltweit für seine Wasserfilter bekannt und geschätzt. Da auch BRITA®, wie viele andere Firmen, nun auf die aktuelle Situation reagieren möchte, haben sich die Produktdesigner etwas ganz Besonderes und Nützliches ausgedacht: den BRITA®-Mundschutz fürs Schwimmbad. Endlich können Sie ohne Bedenken Wasser schlucken, ohne sich selbst mit fremdem Urin, Corona oder Chlor zu kontaminieren! Mehr dazu im Artikel.




Taunusstein – Die Schwimmbad-Saison startet langsam und auch Lockerungen der Corona-Beschränkungen sind bereits in Aussicht – Sowohl die Gefahr selbst als auch die Mundschutzpflicht bleiben jedoch noch eine Weile bestehen. Kürzlich wurde im Netz die Notwendigkeit für das Tragen eines Mundschutzes auf eine sehr anschauliche Weise erklärt. Wer ohne Hose unverhofft pinkelt, trifft die Menschen in seiner direkten Umgebung, während Hosenträger nur sich selbst anpinkeln. Durch diese Gedankenbrücke kam den Produktdesignern von BRITA® eine revolutionäre Idee.

So wie im genannten Beispiel wird eher selten gepinkelt. Umso mehr hingegen sind Besucher von Schwimmbädern häufig undicht. Da es beim Schwimmen unvermeidbar ist, hin und wieder Wasser zu schlucken, nimmt man also ungewollt neben Chlor und weiteren Substanzen auch fremden Urin zu sich. Dem will BRITA® nun endgültig ein Ende setzen und bringt einen Mundschutz fürs Schwimmbad auf den Markt. Der BRITA® CLARIFY SwimJoy filtert das Wasser direkt, während man schwimmt oder taucht. So kommt nur absolut frisches und klares Wasser in den Mund und kann ohne Bedenken geschluckt werden.

Der BRITA® CLARIFY SwimJoy soll mit 250 Euro pro Stück am Markt eingeführt werden und zuverlässig bis zu einem Druck von 2 Bar funktionieren. Das Unternehmen garantiert also, dass auch bei Tauchgängen in bis zu 10 Meter Tiefe die volle Funktion gewährleistet ist. Mit dem SwimJoy PRO, kann für nur 150 Euro mehr sogar Meerwasser gefiltert und entsalzt werden. „Die Preise mögen hoch erscheinen, sind aber absolut angemessen im Vergleich zu unseren anderen Produkten. Oder möchten Sie lieber Urin schlucken?“ erklärt der Pressesprecher des Unternehmens.

Wie bei billigerem Mundschutz kann man das Problem auch von der anderen Richtung angehen. Wenn alle dafür sorgen, selbst nichts auszuscheiden, muss der Einzelne nicht bangen, kontaminiert zu werden. Von daher arbeitet die Lobby-Abteilung des Unternehmens eng mit der Politik zusammen, um eine Pflicht für Harnröhrenfilter durchzusetzen. Der BRITA® CLEARIFY Urethra soll dann vor dem Schwimmen direkt in die Harnröhre eingeführt werden, um den Urin noch während des Ausscheidungsprozesses zu filtern.

Autor: Adriano Holatz

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1) Marsupilami, Public Domain

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Freitag, 1. Mai 2020

Schulz' Geniestreich: Retten Hipster mit Helfer-Syndrom die Arbeiterklasse?


Die Körperkraft des Arbeiters und die markigen Worte der Gewerkschafter verbergen üblicherweise seine Hilflosigkeit. Ohne starke Interessenvertreter ist er Globalisierung und Politik hilflos ausgeliefert. Anders als für ertrinkende Muslime und verprügelte Ehefrauen gibt es seit dem Fall der SPD niemanden mehr, der sich für den Schutz dieser bedrohten Spezies einsetzt. Das soll sich heute, am internationalen Tag der Kurzarbeit, endlich ändern!

Exklusiv für die Wahrheitspresse24 berichtet Martin Schulz (ehem. SPD-Vorsitz) von seiner neuen Partei zum Schutz der Arbeiterklasse: Hipster mit Helfer-Syndrom für Sozialdemokratie. Mehr dazu im Artikel.




Ein Arbeiter besitzt klassischerweise weder Geld noch Macht. Ständig vom Verhungern bedroht, bleibt dem hirnlosen Muskelprotz nichts weiter übrig, als seine Körperkraft an den Meistbietenden zu verkaufen. Hätte er Köpfchen, würde er bequem im Büro sitzen und Excel-Tabellen hin und her schieben, die die Arbeiterklasse durch Automatisierung zunehmend überflüssig machen.

Würselen – Martin Schulz, ehemalige Hoffnung der SPD, spricht Tacheles: „Die Gewerkschaften sind große Organisationen mit Dutzenden, teilweise Hunderten von Mitarbeitern. Das bedeutet, dass die Gewerkschaftsbosse inzwischen mehr mit dem Chef von VW gemeinsam haben als mit dessen Mitarbeitern. Auf wessen Seite steht IG-Metall-Chef Jörg Hofmann, wenn er in einem hippen Loft bei Prosecco mit den Arbeitgebervertretern über Tarife verhandelt – und gemeinsam darüber klagt, wie schwer es heutzutage ist, gutes Personal zu finden?“

„Ich gebe zu, dass die SPD schon seit Jahrzehnten keine Partei mehr ist, die die Interessen der deutschen Arbeitnehmer vertritt“, erklärt Schulz mit spöttischem Lächeln. „Die Arbeiterklasse verdiente vor 150 Jahren unser Mitleid, als deutsche Kinder sich in den Fabriken zu Tode geschuftet haben. Deswegen hat sich die feine Gesellschaft damals voller Charity-Ideale für die Arbeiterklasse eingesetzt. Es war schon immer so, dass die Mächtigen Almosen an die Unterschicht verteilen. Auf diese Weise beweist man die eigene Überlegenheit.“

Das Problem sei nur, dass seine Partei den markigen Worten der Gewerkschaftsvertreter auf den Leim gegangen sei, erklärt Schulz weiter. „Wir haben tatsächlich geglaubt, was die Gewerkschaften bei jeder Parade stolz verkündeten: Dass die arbeitende Bevölkerung in Deutschland ein echter Machtfaktor sei.“ Er wischt sich eine Lachträne aus den Augen. „Deswegen haben wir uns stattdessen für andere schwache Bevölkerungsgruppen eingesetzt: Deutsche Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden, muslimische Jungs aus dem Großstadt-Ghetto, ertrinkende Flüchtlinge im Mittelmeer … Da erschien es offenkundiger, dass Mitleid und Charity angesagt sind.“

Schulz plant, die SPD von Grund auf neu zu organisieren. Im Rahmen des Rebrandings soll die ehemalige sozialistische Partei in HHSS umbenannt werden: Hipster mit Helfer-Syndrom für Sozialdemokratie. Unter diesem Namen soll sie sich endlich auch wieder für die Ärmsten der Armen einsetzen: Die vom Aussterben bedrohten, weißen, männlichen Arbeitermänner Ostdeutschlands, denen inzwischen als einzige Alternative die AfD geblieben ist.

Wichtigstes Ziel wird es sein, die Arbeiterklasse selbst aus der Partei herauszuhalten. Mit hirnlosen Mimimi-Männern könne man keine erfolgreiche Politik machen, erklärt Schulz. Man müsse allerdings dafür sorgen, dass sie beim Wählen nicht die Partei auf den Wahlzetteln verwechseln.

Autorin: Hanna Aden

Bilder (verändert):
1) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
2) pixabay.com, Lizenzfrei

Trump gesteht: „Es war nur eine Wette. Eigentlich bin ich klug“


Diese Nachricht schockiert die Welt: Präsident Donald Trump gibt endlich zu, dass er viel intelligenter ist, als er sich darstellt. Alle kuriosen Entscheidungen und dummen Sprüche dienten dazu, die Kraft der amerikanischen Demokratie auf die Probe zu stellen. Bei einer Pressekonferenz, die eigentlich Corona galt, hat US Präsident Trump abrupt das Thema gewechselt. Vor den geschockten Zuhörern gab er bekannt, dass seine gesamte Amtszeit ein Scherz war. „Ich wollte nie Präsident werden. Es war einfach eine Saufwette mit meinem Freund Rupert", erzählt Trump über sich und den Besitzer der FOX-Medien. Mehr dazu im Artikel.




Washington – Donald Trump hat die Schnauze voll von Corona, erklärte er heute unerwartet bei einer Pressekonferenz. Natürlich ist er ein grandioser Krisenmanager mit einem fantastischen Team. Er hat jedoch keine Lust mehr, seine kostbare Zeit mit einem dummen Virus zu verbringen, das man weder erschießen noch in Aktien verwandeln kann.

Er erklärte vor laufender Kamera:
"Ich erinnere mich noch genau. Es war Anfang 2015. Nach einer fantastischen Golfpartie kam es zu einer feuchtfröhlichen Party mit Freunden im Gentlemansclub Cloakroom. Ich gebe zu, das ist ein wenig eskaliert. Mein Freund Rupert Murdoch ist der Besitzer von FOX-News. Er hat behauptet, er kann mich durch sein Medienimperium zum Präsidenten machen, auch wenn ich mich wie der unfähigste Trottel der Welt aufführe. Ich habe widersprochen. Er hat mir eine Wette vorgeschlagen … und Wettschulden sind Ehrenschulden.

Natürlich habe ich alles getan, um die Wette zu gewinnen. Ich verwies bei kritischen Fragen weiblicher Reporter auf deren Menstruationsprobleme, haute rassistische Sprüche raus und stellte ein unmögliches Wahlprogramm auf. Aber es half alles nichts. Ich wurde trotzdem gewählt. Als mir Berater von der Möglichkeit eines Impeachments erzählten, versuchte ich mit unsinnigen und überzogenen Maßnahmen, Bemerkungen und Tweets, Politik zu machen. Aber Rupert war mir stets einen Schritt voraus und drehte alles medial in die richtige Richtung – dieser Lump!

Nach den Strapazen der letzten Jahre muss ich nun diese Wette auflösen, da ich es nicht mehr ertrage. Sämtliche meiner Geschäfte gehen den Bach runter, weil ich mich ständig um diese unfähigen Politiker hier kümmern muss. Natürlich treffe ich viele fantastische Entscheidungen und mache großartige Geschäfte. Allerdings darf ich, egal welch grandioses finanzielles Plus ich erwirtschafte, nie etwas davon behalten! Ich bin verzweifelt und will dieses Amt loswerden.“

Im kommenden November stehen wieder Wahlen an. Trumps Widersacher, Joe Biden von den Demokraten, hätte das Amt sehr gerne. Trump rät seinem Kontrahenten, in Hoffnung auf dessen Sieg: „Du musst diese Politiker-Allüren ablegen und dich wie ein Instagram-Influencer verhalten. Sei dumm, asozial, unlogisch und beleidige jeden, der gegen Dich ist. Zeig den Leuten, dass Du einer von ihnen bist!“

Biden jedoch verweigert zu seinem Nachteil jegliche Zusammenarbeit mit dem Präsidenten: „Ich werde ihn auf ehrliche Weise und mit vernünftiger Politik schlagen!“ Diese Rechnung hat Biden allerdings ohne das amerikanische Volk gemacht. Im Heimatland von Hollywood kommt es nämlich nicht auf Inhalte, sondern auf Special Effects an. Deswegen ist davon auszugehen, dass Trumps leichtsinnige Wette ihn vier weitere Jahre seines Lebens an das weiße Haus fesseln wird.

Sollte Trump auch die Abwahl gewinnen, plant er, im Dezember in die Politik des Landes seiner Großeltern einzusteigen. Nach seiner Wahl zum CDU-Vorsitzenden möchte er 2021 Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden und dort ausharren, bis das Amt des Papstes frei wird. Seine Wahl in beide Ämter will er mit folgendem Slogan angehen: „Make Germany Christian again!“

Autor: Julien Decapo

Bilder (verändert):
1) Max Goldberg, CC BY 2.0
2) Hudson Institute, CC BY 2.0
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01. Mai - Tag der Arbeit

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