Dienstag, 10. März 2020

Nicht nur Flüchtlingskinder – Merkel will jetzt auch Katzenbabys retten


Nicht nur Flüchtlingskinder – Merkel will jetzt auch Katzenbabys retten

Nachdem nun voraussichtlich einige Kinder aus Flüchtlingslagern gerettet werden, will die Kanzlerin jetzt einen Schritt weiter gehen. Da Geflüchtete teilweise auch Haustiere dabei haben und diese sich in Flüchtlingslagern vermehren, will die Bundesregierung nun auch Katzenbabys nach Deutschland holen. Warum ausgewachsene Katzen verstoßen bleiben und welche Pläne für die Jungtiere im Raum stehen, erfahren Sie im Artikel.




Berlin – Nachdem ein Koalitionsausschuss der Bundesregierung kürzlich beschlossen hat, Kinder aus den griechischen Flüchtlingslagern nach Deutschland zu holen, werden die Pläne nun ausgeweitet. Neben menschlichen Kindern bis 14 Jahre sollen nun auch Katzenbabys und Jungtiere bis 14 Monate gerettet werden. Dieser geniale Schachzug zielt auf mehrere Wählergruppen ab, da sich selbst im rechten Wählerspektrum viele noch schwer tun, gegen Kinder oder gar Katzenbabys zu hetzen, man aber dennoch auch den links-grün-versifften Wählern eine Freude macht.

Auch bei den Katzen, möchte man sich nun also eher auf die Jungtiere konzentrieren. Der Grund dafür wird darin vermutet, dass ältere Tiere höhere Tierarztkosten verursachen. Außerdem können ältere Tiere ihrem Job nicht mehr in vollem Umfang nachgehen, und die Menschen nicht mehr so gut unterhalten wie jüngere Artgenossen. „Die Kleinen sind doch soooo süß und putzig!“, schwärmt auch Robert Habeck und posiert mit einem geretteten Jungtier für den kommenden Wahlkampf.

Einen weiteren Grund, dass Katzenbabys den erwachsenen Katzen vorgezogen werden, erläutert die Pressesprecherin von Angela Merkel: „Bei Jungtieren bis 14 Monate, sind die Voraussetzungen und Chancen viel höher, dass diese noch richtig erzogen und integriert werden können. Schließlich sollen die Tiere an die richtigen Vorbilder glauben, damit sie nicht im späteren Verlauf ihres Lebens für sogenannte KamiKatze-Aktionen gewonnen werden können.“.

Die älteren Perserkatzen, deren Fell auch nicht mehr so schön ist, haben es immerhin geschafft, dieses Alter zu erreichen. Demnach kann man logischerweise auch davon ausgehen, dass sie es schaffen sollten, in ihr Land zurück zu gehen und sich dort eine neue Lebensgrundlage zu schaffen. Katzen, vor allem Perserkatzen, sind auch sonst solch stolze und unabhängige Tiere. In Deutschland würden sie nur das Straßenbild schänden und darunter leiden, dass sie ihren Stolz verloren haben. Insofern helfen wir auch durch unterlassene Hilfeleistung – aber Katzen tun sich eben schwer mit menschlicher Logik.


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) U.S. Department of State, public domain
2) pixabay.com, Lizenzfrei
3) dreamstime.com, Lizenz erworben

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