Nicht nur Flüchtlingskinder – Merkel will jetzt auch Katzenbabys
retten
Nachdem nun voraussichtlich einige Kinder aus
Flüchtlingslagern gerettet werden, will die Kanzlerin jetzt einen Schritt weiter
gehen. Da Geflüchtete teilweise auch Haustiere dabei haben und diese sich in Flüchtlingslagern vermehren, will die Bundesregierung nun auch Katzenbabys
nach Deutschland holen. Warum ausgewachsene Katzen verstoßen bleiben und welche
Pläne für die Jungtiere im Raum stehen, erfahren Sie im Artikel.
Berlin – Nachdem ein Koalitionsausschuss der Bundesregierung
kürzlich beschlossen hat, Kinder aus den griechischen Flüchtlingslagern nach
Deutschland zu holen, werden die Pläne nun ausgeweitet. Neben menschlichen
Kindern bis 14 Jahre sollen nun auch Katzenbabys und Jungtiere bis 14 Monate
gerettet werden. Dieser geniale Schachzug zielt auf mehrere Wählergruppen ab,
da sich selbst im rechten Wählerspektrum viele noch schwer tun, gegen Kinder
oder gar Katzenbabys zu hetzen, man aber dennoch auch den links-grün-versifften
Wählern eine Freude macht.
Auch bei den Katzen, möchte man sich nun also eher auf die
Jungtiere konzentrieren. Der Grund dafür wird darin vermutet, dass ältere Tiere
höhere Tierarztkosten verursachen. Außerdem können ältere Tiere ihrem Job nicht
mehr in vollem Umfang nachgehen, und die Menschen nicht mehr so gut unterhalten
wie jüngere Artgenossen. „Die Kleinen sind doch soooo süß und putzig!“,
schwärmt auch Robert Habeck und posiert mit einem geretteten Jungtier für den
kommenden Wahlkampf.
Einen weiteren Grund, dass Katzenbabys den erwachsenen
Katzen vorgezogen werden, erläutert die Pressesprecherin von Angela Merkel: „Bei
Jungtieren bis 14 Monate, sind die Voraussetzungen und Chancen viel höher, dass
diese noch richtig erzogen und integriert werden können. Schließlich sollen die
Tiere an die richtigen Vorbilder glauben, damit sie nicht im späteren Verlauf
ihres Lebens für sogenannte KamiKatze-Aktionen gewonnen werden können.“.
Die älteren Perserkatzen, deren Fell auch nicht mehr so
schön ist, haben es immerhin geschafft, dieses Alter zu erreichen. Demnach kann
man logischerweise auch davon ausgehen, dass sie es schaffen sollten, in ihr
Land zurück zu gehen und sich dort eine neue Lebensgrundlage zu schaffen.
Katzen, vor allem Perserkatzen, sind auch sonst solch stolze und unabhängige
Tiere. In Deutschland würden sie nur das Straßenbild schänden und darunter
leiden, dass sie ihren Stolz verloren haben. Insofern helfen wir auch durch
unterlassene Hilfeleistung – aber Katzen tun sich eben schwer mit menschlicher
Logik.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) U.S. Department of State, public domain
2) pixabay.com, Lizenzfrei
3) dreamstime.com, Lizenz erworben
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen