Politik lenkt in Corona-Krise ein: ab April Plündern und
Brandschatzen erlaubt
Die ganze Situation um das Corona-Virus verschlimmert sich
von Tag zu Tag. Auch an den Menschen geht das nicht spurlos vorbei. Wer zu viel
Zeit zuhause verbringt, baut Aggressionen auf und Verkaufstopps von großen
Mengen haltbarer Lebensmittel, sorgen für innere Unruhen. Um dem
entgegenzuwirken und seelisches Gleichgewicht herzustellen, sowie die
Möglichkeiten der Warenversorgung zu erweitern, wird nun ein vollkommen neues
Modell getestet. Alles dazu im Artikel.
Plünderungen und das Entzünden von Fahrzeugen, Gebäuden oder
sonstigen Gegenständen sind seit jeher Teil von Katastrophen und Panik oder
Wut. Sie sind quasi Teil unserer Gesellschaft, unserer Kultur und dem Kern
unserer Seele. Das hat nun auch die Bundesregierung erkannt und möchte dieses
Phänomen bei der aktuellen Katastrophe ab dem 1. April zumindest kontrolliert geschehen lassen.
Die verschiedenen Parteien und Politiker haben unterschiedliche Meinungen zum
Thema, sind sich aber im Grundsatz einig, dass dieser Schritt notwendig ist.
Erfurt – Bodo Ramelow (Die Linke), der in manchen Kreisen
auch als „geistiger Führer der Antifa“ gefeiert wird, hat die neuen Pläne als
erster gelobt. „Unter dem Motto ‚Flüchtlinge bleiben - Nazis vertreiben‘ freuen
wir uns freilich darauf, Naziwohnheime in Brand stecken zu dürfen. Da das Harz4
der meisten Teilnehmer nun für Ausrüstung für die kommenden Konflikte
investiert werden muss, kommt auch die Legalisierung von Plünderungen sehr
gelegen. Der Mensch ist auf die Grundversorgung angewiesen.“, verkündet Ramelow
am Morgen.
Potsdam – Andreas Kalbiz (AfD), ruft das Volk auf, zusammen
zu halten und diese Neuerung zu nutzen um geschlossen gegen Einrichtungen von
Migranten vorzugehen. „Für Plünderungen empfehlen wir von der AfD zuerst
türkische Läden sowie Asia-Shops. Das hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun
– die haben einfach das bessere Gemüse und Vitamine sind in diesen Zeiten
extrem wichtig für das Immunsystem.“, plädiert er zu seinen Anhängern. Des Weiteren
möchte er bürgerkriegsähnliche Zustände nicht ausschließen und merkt gehässig
an, dass seine Wähler bestens darauf vorbereitet sind.
München – Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU)
reagiert mit Bedacht auf die anstehenden Ereignisse: „Sauft eich an gscheidn
Rausch o – des wird a mords Gaudi, sag i eich!“. Er verweist weiterhin darauf,
dass Plünderungen direkt bei Brauereien unnötige Transportwege einsparen. Im
Anschluss dürfen gerne auch Flüchtlingsunterkünfte ins Visier genommen werden –
man solle sich jedoch keines Falls zusammen mit AfDlern sehen lassen und ein
gesundes Verhältnis zu anderen Objekten aufrechterhalten.
Stuttgart – Die Grüne Regierung in Baden-Württemberg, unter
Winfried Kretschmann, hat zur Brandschatzung eine geteilte Meinung. Was Gebäude
und sonstige Brände betrifft, ist man sich einig, dass diese in jedem Fall zu
viel unnötiges CO2 verursachen. Da die Wirtschaft allerdings durch die Krise
sowieso schon unter heftigen Einbußen leidet, bittet die Landesregierung darum,
sich beim Anzünden von Autos, auf Modelle der Daimler-Gruppe zu fokussieren.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) Bastian, CC BY-SA 2.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
3) dreamstime.com, Lizenz erworben
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