Montag, 16. März 2020

Politik lenkt in Corona-Krise ein: ab April Plündern und Brandschatzen erlaubt


Politik lenkt in Corona-Krise ein: ab April Plündern und Brandschatzen erlaubt

Die ganze Situation um das Corona-Virus verschlimmert sich von Tag zu Tag. Auch an den Menschen geht das nicht spurlos vorbei. Wer zu viel Zeit zuhause verbringt, baut Aggressionen auf und Verkaufstopps von großen Mengen haltbarer Lebensmittel, sorgen für innere Unruhen. Um dem entgegenzuwirken und seelisches Gleichgewicht herzustellen, sowie die Möglichkeiten der Warenversorgung zu erweitern, wird nun ein vollkommen neues Modell getestet. Alles dazu im Artikel.




Plünderungen und das Entzünden von Fahrzeugen, Gebäuden oder sonstigen Gegenständen sind seit jeher Teil von Katastrophen und Panik oder Wut. Sie sind quasi Teil unserer Gesellschaft, unserer Kultur und dem Kern unserer Seele. Das hat nun auch die Bundesregierung erkannt und möchte dieses Phänomen bei der aktuellen Katastrophe ab dem 1. April zumindest kontrolliert geschehen lassen. Die verschiedenen Parteien und Politiker haben unterschiedliche Meinungen zum Thema, sind sich aber im Grundsatz einig, dass dieser Schritt notwendig ist.

Erfurt – Bodo Ramelow (Die Linke), der in manchen Kreisen auch als „geistiger Führer der Antifa“ gefeiert wird, hat die neuen Pläne als erster gelobt. „Unter dem Motto ‚Flüchtlinge bleiben - Nazis vertreiben‘ freuen wir uns freilich darauf, Naziwohnheime in Brand stecken zu dürfen. Da das Harz4 der meisten Teilnehmer nun für Ausrüstung für die kommenden Konflikte investiert werden muss, kommt auch die Legalisierung von Plünderungen sehr gelegen. Der Mensch ist auf die Grundversorgung angewiesen.“, verkündet Ramelow am Morgen.

Potsdam – Andreas Kalbiz (AfD), ruft das Volk auf, zusammen zu halten und diese Neuerung zu nutzen um geschlossen gegen Einrichtungen von Migranten vorzugehen. „Für Plünderungen empfehlen wir von der AfD zuerst türkische Läden sowie Asia-Shops. Das hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun – die haben einfach das bessere Gemüse und Vitamine sind in diesen Zeiten extrem wichtig für das Immunsystem.“, plädiert er zu seinen Anhängern. Des Weiteren möchte er bürgerkriegsähnliche Zustände nicht ausschließen und merkt gehässig an, dass seine Wähler bestens darauf vorbereitet sind.

München – Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) reagiert mit Bedacht auf die anstehenden Ereignisse: „Sauft eich an gscheidn Rausch o – des wird a mords Gaudi, sag i eich!“. Er verweist weiterhin darauf, dass Plünderungen direkt bei Brauereien unnötige Transportwege einsparen. Im Anschluss dürfen gerne auch Flüchtlingsunterkünfte ins Visier genommen werden – man solle sich jedoch keines Falls zusammen mit AfDlern sehen lassen und ein gesundes Verhältnis zu anderen Objekten aufrechterhalten.

Stuttgart – Die Grüne Regierung in Baden-Württemberg, unter Winfried Kretschmann, hat zur Brandschatzung eine geteilte Meinung. Was Gebäude und sonstige Brände betrifft, ist man sich einig, dass diese in jedem Fall zu viel unnötiges CO2 verursachen. Da die Wirtschaft allerdings durch die Krise sowieso schon unter heftigen Einbußen leidet, bittet die Landesregierung darum, sich beim Anzünden von Autos, auf Modelle der Daimler-Gruppe zu fokussieren.


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) Bastian, CC BY-SA 2.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
3) dreamstime.com, Lizenz erworben

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