Großfamilien profitieren mehr: Sonderzahlung an Flüchtlinge
für Hamsterkäufe
Viele Menschen sind in den vergangenen Monaten und Jahren
nach Deutschland geflüchtet, da der Staat Sicherheit und Menschenwürde verspricht.
Freilich ist die Sicherheit auch ohne Hamsterkäufe gewährleistet – nicht jedoch
die Würde. Damit sich Geflüchtete in Würde gleich verhalten können wie andere
Bürger, bedarf es an Kapital für Hamsterkäufe. Kommende Woche sollen deshalb
Hilfszahlungen an sämtliche Flüchtlinge geleistet werden, damit auch die ihr Verlangen
nach Hamsterei stillen können. Wie viel Geld pro Kopf fließen wird und wie das Ganze umgesetzt wird, erfahren Sie im Artikel.
Berlin – Das Innenministerium unter Horst Seehofer (CSU) hat
heute in einem Eilverfahren beschlossen, dass Flüchtlinge mit zusätzlichem
Kapital für angemessene Hamsterkäufe versorgt werden sollen. Dabei hat Horst
Seehofer auf eine Untergrenze bestanden, damit die Geflüchteten nach ihren
Einkäufen das Haus für lange Zeit nicht mehr verlassen müssen. Zu ihrer eigenen
Sicherheit, sollen sie dann rund um die Uhr in ihren Häusern geschützt werden.
Sicherheitspersonal und Fußfesseln werden das Ganze überwachen.
Die Corona-Hilfe setzt sich zusammen aus: Einer
Einmalzahlung in Höhe von 568 Euro pro Person, die zum Hamsterkauf von Lebensmitteln
und Hygieneartikeln vorgesehen ist. Außerdem erhalten die Geflüchteten
monatlich weitere 112 Euro um an Sonn- und Feiertagen Lieferdienste bezahlen zu
können. Bei nachgewiesener Alkohol- oder Tabaksucht wird das Bundesamt für
Suchtunterstützung monatlich entsprechende Rationen direkt an die Haushalte
schicken.
Wie die meisten deutschen Wutbürger bereits wissen, bekommen
Flüchtlinge ja schon seit langem Markenkleidung und Unterhaltungselektronik in
den Arsch gesteckt. Diese Sachgeschenke müssen in so einer schwierigen Zeit
natürlich auch zunehmen, da die Würde der Menschen auch von den Möglichkeiten
der Freizeitgestaltung abhängt. „Der Steuerzahler muss dafür allerdings nicht
direkt aufkommen. Wir regeln das indirekt, indem wir die Rentenkasse anzapfen
und das Problem in spätere Legislaturperioden verlagern.“, erklärt Seehofer mit
befriedigter Mine.
Auch Angela Merkel ist sich sicher, dass wir das schaffen
und die nächsten eineinhalb Jahre noch irgendwie rumkriegen: „Die daraus
folgenden finanziellen Krisen kann dann jemand anders ausmerzen.“. Die
Bundesregierung erwartet nach dieser Maßnahme massenhaft Proteste von Links, da
die Zahlungen als „zu gering“ betrachtet werden könnten. Demonstranten könnten
sich aus Solidarität die Haare rasieren und mit Parolen wie „Wir sind EIN Volk“
für die Flüchtlinge kämpfen.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
2) pixabay.com, Lizenzfrei
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