Sonntag, 15. März 2020

Großfamilien profitieren mehr: Sonderzahlung an Flüchtlinge für Hamsterkäufe


Großfamilien profitieren mehr: Sonderzahlung an Flüchtlinge für Hamsterkäufe

Viele Menschen sind in den vergangenen Monaten und Jahren nach Deutschland geflüchtet, da der Staat Sicherheit und Menschenwürde verspricht. Freilich ist die Sicherheit auch ohne Hamsterkäufe gewährleistet – nicht jedoch die Würde. Damit sich Geflüchtete in Würde gleich verhalten können wie andere Bürger, bedarf es an Kapital für Hamsterkäufe. Kommende Woche sollen deshalb Hilfszahlungen an sämtliche Flüchtlinge geleistet werden, damit auch die ihr Verlangen nach Hamsterei stillen können. Wie viel Geld pro Kopf fließen wird und wie das Ganze umgesetzt wird, erfahren Sie im Artikel.




Berlin – Das Innenministerium unter Horst Seehofer (CSU) hat heute in einem Eilverfahren beschlossen, dass Flüchtlinge mit zusätzlichem Kapital für angemessene Hamsterkäufe versorgt werden sollen. Dabei hat Horst Seehofer auf eine Untergrenze bestanden, damit die Geflüchteten nach ihren Einkäufen das Haus für lange Zeit nicht mehr verlassen müssen. Zu ihrer eigenen Sicherheit, sollen sie dann rund um die Uhr in ihren Häusern geschützt werden. Sicherheitspersonal und Fußfesseln werden das Ganze überwachen.

Die Corona-Hilfe setzt sich zusammen aus: Einer Einmalzahlung in Höhe von 568 Euro pro Person, die zum Hamsterkauf von Lebensmitteln und Hygieneartikeln vorgesehen ist. Außerdem erhalten die Geflüchteten monatlich weitere 112 Euro um an Sonn- und Feiertagen Lieferdienste bezahlen zu können. Bei nachgewiesener Alkohol- oder Tabaksucht wird das Bundesamt für Suchtunterstützung monatlich entsprechende Rationen direkt an die Haushalte schicken.

Wie die meisten deutschen Wutbürger bereits wissen, bekommen Flüchtlinge ja schon seit langem Markenkleidung und Unterhaltungselektronik in den Arsch gesteckt. Diese Sachgeschenke müssen in so einer schwierigen Zeit natürlich auch zunehmen, da die Würde der Menschen auch von den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung abhängt. „Der Steuerzahler muss dafür allerdings nicht direkt aufkommen. Wir regeln das indirekt, indem wir die Rentenkasse anzapfen und das Problem in spätere Legislaturperioden verlagern.“, erklärt Seehofer mit befriedigter Mine.

Auch Angela Merkel ist sich sicher, dass wir das schaffen und die nächsten eineinhalb Jahre noch irgendwie rumkriegen: „Die daraus folgenden finanziellen Krisen kann dann jemand anders ausmerzen.“. Die Bundesregierung erwartet nach dieser Maßnahme massenhaft Proteste von Links, da die Zahlungen als „zu gering“ betrachtet werden könnten. Demonstranten könnten sich aus Solidarität die Haare rasieren und mit Parolen wie „Wir sind EIN Volk“ für die Flüchtlinge kämpfen.

Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
2) pixabay.com, Lizenzfrei

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