Montag, 24. August 2020

Der Corona-Deal: Markus Söder verkauft Oktoberfest an Chinesen, um Kanzler zu werden


Das Oktoberfest wird derzeit in Quingdao anstatt in München gefeiert. Wie nun ans Licht kam, verkaufte Markus Söder die Münchner Seele für seine Kanzlerschaft. Die Corona-Idee entstand laut eines Insiders bei einem Treffen zwischen Söder und Vertretern der chinesischen Partei während des Oktoberfestes 2019. Offenbar wurde das Corona-Virus nur entwickelt, um den Münchnern das Oktoberfest zu stehlen und im Gegenzug den CSU-Chef glänzen zu lassen und zum Kanzler zu machen. Mehr dazu im Artikel





München – Über 6 Millionen Besucher ließen bis dato jedes Jahr rund eine Milliarde Euro auf dem Oktoberfest liegen. Dass eines der ertragreichsten, größten und ältesten Volksfeste der Welt in München und nicht im Reich der Mitte beheimatet ist, stieß den Chinesen schon lange auf. Nun können sie in ihrer Heimat abstoßend aufstoßen und anstoßen bis zum gegenseitigen Umstoßen. Denn es ist geschafft und die „欢呼和安“-Gesänge ersetzen in Quingdao das „Prosit der Gemütlichkeit“ auf der Münchner Theresienwiese. Doch wie kam es dazu?

Auch nach einigen Tagen können es die chinesischen Brauereien noch kaum fassen. Mit dem Fest wurden auch die komplette Systematik sowie das Preisgefüge der Veranstaltung übernommen. Demnach scheuen sich chinesische Arbeiter nicht davor, einen kompletten Monatslohn für eine Mass Bier auszugeben, um sie dann dem Banknachbar übers Hemd zu kippen. „Sollen die Chinesen doch unsere Kultur übernehmen, das ist mir auf gut Deutsch ‚Wurst‘. Wir saufen uns doch in Bayern eh alle zu Tode, also ist die Abtretung der Rechte am Oktoberfest auch als GesundheitsMASSnahme fürs Volk zu sehen“, erklärt Markus Söder.

Er führt weiter aus: „Die Parteispenden von den großen Brauereien sind auch nicht mehr das, was sie noch nie waren. Natürlich muss unsereins dann schauen, wo man bleibt, und Kanzler wird man halt nicht durch Sympathie, sondern durch Kapital und gute Freunde.“ Dass die Chinesen nun seine Freunde seien und ihm mit dem Corona-Virus ermöglicht haben, den Lockdown und sämtliche Maßnahmen für sich zu reklamieren, hatte natürlich seinen Preis. Zum Glück jedoch konnte die Verlagerung des Oktoberfestes in die chinesische Stadt Quingdao auch über Corona abgewickelt werden.

Sollte sich das Bierfestival in Quingdao wie geplant etablieren, sei damit zu rechnen, dass jährlich Millionen Europäer nach China reisen werden. Markus Söder plant langfristig: „Kanzler werden ist die eine Geschichte, Kanzler bleiben die andere. In China und dem Rest von Asien gibt es übrigens Millionen FC-Bayern-Fans. Der Club sowie die komplette Bundesliga sind für die Chinesen demnach auch von höchstem Interesse und bieten eine hochpotente Verhandlungsgrundlage.“

Autor: Adriano Holatz

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Donnerstag, 20. August 2020

Nach Knorr nun Scheuer: Führerschein soll wegen Assoziation zu Hitler umbenannt werden

Lange Zeit wurden Witze darüber gemacht, nun wird es ernst. Vielleicht gerade WEGEN der ganzen Witze steigt die Anzahl der Menschen, die den „Führerschein“ mit Hitler assoziieren. Neben „Angelaschein“ und „Kanzlerschein“ sei die türkische Bezeichnung „sürücü ehliyeti“ wegen ihres euphonischen Charakters momentan der Favorit von Andreas Scheuer. Mehr dazu im Artikel





Berlin
– In letzter Zeit wurden viele Straßennamen, öffentliche Gebäude und Einrichtungen umbenannt, um nicht mehr an ehemalige Naziakteure oder andere Bösewichte oder Minderheiten zu erinnern. Sogar das Augsburger Nobelhotel „Drei Mohren“ hat nun klein beigegeben und seine Firmierung in „Maximilian´s Hotel“ geändert.

Ein Wahrheitspresse24-Journalist hat während seines Beiwohnens an einer Bundestagsdebatte akuten Brechdurchfall bekommen und sich deswegen umgehend auf der nächsten genderfreien Unisex-Bundestags-Toilette verschanzt. Dabei wurde er unbeabsichtigt Zeuge einer Mohrenkopffress-Orgie und einer hochexplosiven Debatte zwischen einigen hochrangigen Bundestagsmitgliedern im Unisex-Bundestag-Waschraum.

Neben Themen wie Mohrenköpfen und dazugehöriger Zigeunersoße debattierte Andreas Scheuer (CSU) mit Kolleginnen von der CDU zwischen Seifenspender und Kondomautomat heiß darüber, wie man nun weiter mit dem Thema „Führerschein“ umginge.

Sprachforscher hätten beobachtet und den Bundestag darüber in Kenntnis gesetzt, dass Fahrschüler in Deutschland in Hysterie ausbrächen, sobald sie den „Führerschein“ erfolgreich verliehen bekämen. In der Studie vom Juli 2018 wurde während der Fußballweltmeisterschaft festgestellt, dass die Mehrheit der Führungsbescheinigten mit wehenden Fahnen die Straßen auf- und abfahre und dabei Schlachtrufe aus dem Autofenster verlauten lasse.

Bei der exekutiven Gewalt in Deutschland hat sich herauskristallisiert, dass die Schutzmänner bei den meisten Verkehrskontrollen zuerst den Führerschein von Fahrern verlangten, die nicht dem optimalen Erscheinungsbild des Führers entsprächen. Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass die Wachmänner überwiegend Autos aus dem Verkehr zögen, die im Ausland produziert worden seien oder von Ausländern gefahren würden. Besagte Beamte äußern oft Kritik am Kritikpunkt des „Racial Profiling“, da sie nur ihrer Pflicht nachgingen und Türken eben beim „Führerschein“ nicht ins Bild passten. Und sowieso müssten sie standardmäßig ein Reifen-Profiling durchführen, denn abgefahrene Reifen seien weit verbreitet - auch bei reifen Führern.

Das Wort „Führerschein“ wird tagtäglich von mehreren tausend Bürgern verwendet und somit wird quasi jeden Tag mehrmals in ganz Deutschland dem Diktator aus dem Dritten Reich Aufmerksamkeit gezollt.

Nach Knorr hat auch die Bundesregierung verstanden, was Sprache anrichten kann und dass sie entnazifiziert werden muss. Es soll daher ein SS-Trupp (Sprach-Sanierungs-Trupp) zusammengestellt werden, um „Führerschein“ gegen ein reines Wort zu ersetzen.

Die von Andreas Scheuer geplante Arbeitsgruppe soll aus Geschichtsprofessoren, Wortakrobaten, einem Psychologen, der linken Putzfrau von Kim Jong Dumm, Reinhard Mey und Garfields Double bestehen. Den Vorschlag, zwei Satiriker der Wahrheitspresse24 ins Team aufzunehmen, lehnte Scheuer ab: „Die ziehen mit ihren Spaß-Aluhüten alles ins Lächerliche und ihre Aussagen versteht doch auch kein Mensch!“

Es stehen unter anderem Vorschläge im Raum, den Führerschein in „Kohlschein“ oder „Angelakarte“ umzubenennen. Andreas Scheuer jedoch möchte sich dafür einsetzen, den hauptsächlich türkischstämmigen Opfern der bisherigen Bezeichnung zu gedenken und das türkische Wort für „Führerschein“ für Deutschland zu übernehmen. „Sürücü ehliyeti“ sei leicht einprägsam und verfüge über einen sehr harmonischen Wortklang.


Autor: Kerstin Verum

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Dienstag, 18. August 2020

Obama sauer auf Trump: "Dachte, das mit der Geburtsurkunde wäre was Besonderes zwischen uns"


Keine vier Tage ist es her, dass Donald Trump die Frage in den Raum stellte, ob Kamala Harris denn für ihre Kandidatur amerikanisch genug sei. Als Tochter von Eltern mit jamaikanischen und indischen Wurzeln sei das seiner Ansicht nach nicht sicher und müsse von Anwälten geprüft werden. Als der ehemalige Präsident Barack Obama Wind davon bekam, war er zutiefst getroffen: „Donald hat dieses Spiel lange mit mir gespielt und ich dachte, das wäre eine spezielle Sache zwischen ihm und mir. Ich bin zutiefst enttäuscht!“. Mehr dazu im Artikel





Washington – „Es schmerzt. Ich bin enttäuscht“, wiederholt Obama im Gespräch mit unserem US-Korrespondenten immer wieder. Wir haben ihn in seiner Villa in Washington getroffen, um mit ihm über Donald Trump zu reden. Von tiefem Schmerz erfüllt erzählt Obama Anekdoten aus der Vergangenheit – genauer gesagt aus seiner Präsidentschaft und dem Wahlkampf von 2016. „Manchmal hat er mir Dinge vorgeworfen, wie zum Beispiel, dass ich den Islamischen Staat gegründet hätte. Dass ein Mann solch einer intellektuellen Statur mir solche Dinge zutraut, hat mich immer sehr bewegt.“

Heute geht es dem ehemaligen Präsidenten der USA aber um ein anderes Thema. Donald Trump hatte über Monate hinweg damit gepoltert, dass Obama gar kein Recht auf die Präsidentschaft hätte, da er kein Amerikaner sei. In dieser hitzigen Debatte haben sich die beiden immer wieder über einander echauffiert und mit verbalen Steinen geworfen. Zwar habe Trump nie getroffen, dennoch habe dieses Spiel laut Obama eine enge, fast schon intime Beziehung zwischen den beiden Staatsmännern manifestiert.

„Und nun treibt er es genau auf die gleiche Art mit Kamala Harris. Ich möchte ihr gerne durch dieses Interview eine Warnung schicken“, sagt Obama und wendet seinen ernsten Blick der Kamera zu: „Pass auf Kamala, er wird auch auf Dich keine Rücksicht nehmen und in 4 Jahren die Herkunft von Kanye West infrage stellen.“ Dank seiner Frau Michelle Obama würde sich Trump derzeit wieder für die ehemalige Präsidentenfamilie interessieren, Obama wolle sich aber nach dieser Enttäuschung auf nichts mehr einlassen.

Kamala Harris hat auf Nachfrage zugesichert, dieser Wahlkampfaffäre ein schnelles Ende zu bereiten, indem sie Donald Trump einfach ihre Geburtsurkunde zuschicken würde. Dies jedoch wird sich als komplizierter als gedacht herausstellen. Trump hat nämlich wegen drohenden Einbußen durch eine mögliche Briefwahl bereits alle Briefkästen in Wohnvierteln, die überwiegend von Schwarzen bewohnt sind, entfernen lassen.

Autor: Adriano Holatz

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Freitag, 14. August 2020

Reptiloiden geben offiziell zu: Trump ist nur ein von uns gesteuerter Roboter

Aufgrund einiger Fehlfunktionen, die durch Hackerangriffe, aber auch hausgemachtes Versagen verursacht wurden, sehen sich die geheimen Herrscher der Welt zu folgendem Statement genötigt: „Wir Reptiloiden sind real. Unsere NWO (New World Order) basiert darauf, mächtige Personen zu lenken. Dabei ist uns in den letzten Monaten ein schwerwiegender Fehler unterlaufen. Unsere Qualitätskontrolle sowie Sicherheitssysteme haben versagt, und Donald Trumps Aussagen wurden immer kontroverser und absurder.“ Man müsse nun die Wahrheit auf den Tisch legen, um den Erhalt der politischen Integrität zu sichern. Mehr dazu im Artikel






Erdkern, Regierungsdistrikt
– Eigentlich wäre das Ganze als eine Art Aprilscherz gestartet, teilt uns der Pressesprecher der Reptiloiden in Plauderlaune mit. Sie hätten nie gedacht, dass die US-Bürger wirklich darauf hereinfallen würden. Immerhin wirkten Teint und Haar des Roboters nicht gerade lebensecht. Aber dann war er plötzlich Präsident. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die künstliche Intelligenz noch nicht ausgereift war. Aber die Reptiloiden mussten die Gelegenheit einfach nutzen.


Zunächst dachte man bei der NWO, nach jahrtausendelangen Fehlversuchen nun den heiligen Gral in Sachen „Weltherrschaft“ gefunden zu haben.

„Ich weiß nicht, wie oft ich schon gedacht habe: Na, jetzt merken sie‘s aber. Jetzt rennen sie uns die Bude ein. Aber nein. Ein bisschen ‚Fake News‘ hier und ein bisschen ‚Die anderen sind an allem schuld‘ da, und wir konnten einfach munter so weitermachen. Hätten wie vorher gewusst, wie leicht die Menschen zu manipulieren sind, hätten wir uns doch die ganzen Jahrhunderte voller Ränkeschmieden gespart. Überlegen Sie mal. Wir haben so viele Pläne ausgearbeitet, und dann kommt ein Aprilscherz daher und schafft das innerhalb kürzester Zeit im Alleingang.“


Zum Bedauern der NWO gab es aufgrund der schlechten Firewall des Roboter-Basismodells immer wieder Probleme mit Hackerangriffen.

„Klar, da juckt es jedem jungen Reptiloiden in den Fingern, einmal den Präsidenten der USA steuern zu können. Das entwickelte sich in der Hacker-Community zu einem wahren Volkssport. Zum Glück konnten wir die meisten innerhalb kurzer Zeit blockieren. Der Pressesprecher des Weißen Hauses musste nur noch ein wenig relativieren, wodurch der ganze Unsinn, der da teilweise herausgekommen war, schnell ungeschehen gemacht werden konnte. Okay, es waren nicht alles Hackerangriffe. Der Covfefe-Vorfall geht auf das Kind des Trump-Piloten zurück, das sich heimlich in die Steuerzentrale schlich und auf der Tastatur herum tippte. Aber er hat uns versichert, dass das nie wieder vorkommen wird.“


Da nun durch die Mär, das Tragen einer Maske sei unamerikanisch, die Bevölkerung in Gefahr gebracht wurde, sahen sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen. Es musste nun doch ein öffentliches Statement zu dem Thema abgegeben werden, um den Präsidenten wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Dafür wandte sich die NWO an die Wahrheitspresse24.

„Wir haben kein Interesse daran, die Bevölkerung durch eine Krankheit unnötig zu dezimieren. Das würde ja unseren Ernteertrag mindern“, erklärte uns der Pressesprecher mit einem seitlichen Augenzwinkern grinsend. „Inzwischen wurde die Firewall des Trump-Modells deutlich verbessert, sodass es jetzt hoffentlich nicht mehr zu solchen peinlichen Pannen kommen wird. Da die Leute nun um die Umstände der geistigen Aussetzer wissen, dürfte der Wiederwahl unseres Machtinstrumentes nichts mehr im Wege stehen.“


Autor: Julius Müller

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Montag, 10. August 2020

Darum bleibt Attila Hildmann erfolglos – 9 Dinge, die Adolf Hitler besser machte als er


Wenn Sie beim Anblick von Attila Hildmann dachten, „ER sei wieder da“, hatten Sie ein komplett falsches Bild von Adolf Hitler!

Hätten Sie es gewusst? In diesen Punkten war Adolf Hitler seinem Nachfolger weit überlegen






Der ehemalige TV-Koch und vegane Buchautor Attila Hildmann wurde durch das Coronavirus bekannt wie ein brauner Hund. Sein Kampf gegen Maßnahmen, also FÜR die Verbreitung des Virus und damit den Tod von Tausenden, ist bereits in aller Munde. Liebevoll wird er von Kritikern auch Avocadolf oder Hirse-Hitler genannt – aber sind diese Vergleiche angemessen? Wir haben für Sie recherchiert und müssen sagen: Nein! Lesen Sie hier 9 Dinge, bei denen Adolf Hitler besser war, als Attila Hildmann:


1) Hitler war der bessere Autor
Für seine Lektüre, die Grundlage seiner Macht war, nahm sich Adolf Hitler 9 Monate Zeit. Ganze 9 Monate verbrachte er nämlich in Festungshaft und nutzte die Zeit, um seine braune Bibel zu optimieren. Hildmann hingegen verbrachte nur 3,5 Monate in U-Haft – dementsprechend schlecht hat er sein Buch „Mein Mampf“ umgesetzt.

2) Hitler war der bessere Koch
Attila Hildmann wurde zwar als Koch berühmt, hat aber irgendwann den Faden verloren. Hitler hingegen kochte bis zu seinem Lebensende bei jeder Rede vor Wut und hatte dementsprechend mehr Erfahrung.

3) Hitler hatte mehr Follower
Während Attila Hildmann derzeit auf rund 70.000 Telegram-Follower kommt, hatte Adolf Hitler bei jeder Live-Rede schon doppelt so viele Leute vor sich stehen. Auch ging Hitler mit seinen Videos nicht den Umweg über YouTube, wo Kritik nicht unterbunden werden kann, sondern gründete seinen eigenen Staatsrundfunk.

4) Hitler hatte mehr AUTOrität
Als der Porsche von Attila Hildmann verschwunden war, unterstellten ihm zahlreiche Gegenspieler direkt, seine Einnahmen wären eingebrochen – dabei war die Karosse nur in der Werkstatt. Hitler hingegen hatte einen ganzen Fuhrpark aus Mercedes-Oberklassewagen, sodass ihm eine solche Propagandapanne nicht passieren konnte.

5) Hitler war besser gekleidet
Natürlich kann man weder Adolf Hitler noch Attila Hildmann den totalen Modegeschmack zuschreiben. Dennoch verstand sich Hitler besser darin, Autorität anstatt Infantilität durch seine Kleidung auszudrücken. Hitler hatte es nicht nötig, sich als Samurai ablichten zu lassen, sondern machte sich sämtliche Samurai einfach zu Untertanen.

6) Hitler wusste mit Kritikern umzugehen
Wenn Hildmann Kritikern und Test-Essern gegenübersteht, muss er sie meist mit den Worten „Ess es!“ darauf hinweisen, dass es sich um ein Gericht handelt. Hitler hingegen verzichtete im Umgang mit Kritikern komplett auf Gerichte und kürzte das Ganze als „S S“ ab.

7) Hitler war der bessere Stratege
Über die österreichische Herkunft von Adolf Hitler wissen wohl mehr Leute Bescheid als über die türkische Abstammung von Attila Hildmann. Dass Österreicher die bessere strategische Heerführung im Blut haben, ist geschichtlich eindrucksvoll belegt. Die Türken scheiterten vor Wien bereits in den Jahren 1529 und 1683 und waren den Österreichern auch bis ins 20. Jahrhundert stets unterlegen.

8) Hitler konnte sich besser artikulieren
Dass Attila Hildmann in jedem Satz längere Pausen einbauen muss, um den Faden nicht zu verlieren, hilft ihm noch nicht einmal dabei, in puncto Satzstellung und Grammatik fehlerfrei zu schwurbeln. Adolf Hitler nutzte Pausen nur, um seinen Aussagen Nachdruck zu verleihen, die in perfektem Österreichisch ins Mikrofon geschmettert wurden. Die Gesten übte Hitler extrem aufwendig im Spiegel. Attila Hildmann hingegen nicht einmal in der Lage, einen Spiegel-Artikel zu verstehen.

9) Hitler hatte immerhin ein Ei
Wie medizinische Gutachten belegen, die nach dem Krieg gefunden wurden, hatte Adolf Hitler nur ein Ei, konnte jedoch dennoch sehr maskulin durch Dritte Gewalt anwenden. Hildmann hingegen wird nachgesagt, gar kein Ei zu besitzen – verdeckte Ermittler der Wahrheitspresse24 konnten dies beim Durchsuchen seiner Küche bestätigen und somit belegen, dass es bei seinen Schüssen wohl bei heißer Luft bleibt.


Autor: Adriano Holatz

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Freitag, 7. August 2020

Dank Attila Hildmanns Enthüllungen – Geheimer Termin für zweiten Lockdown verschoben


Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass die Regierung bereits einem zweiten Lockdown vorgesehen habe. Der Termin dafür stünde bereits fest. Die regierungsnahen Medien würden das Komplott derzeit mit perfiden Methoden vorbereiten, indem sie die angeblichen Fallzahlen langsam steigen lassen. Attila Hildmann konnte die Gerüchte nun bestätigen. Er besitzt handfeste Beweise für die Verschwörung und hat den bislang streng geheimen Termin für den Lockdown geleakt. Deshalb entschied sich die Regierung unter Angela Merkel, den Termin nun zu verschieben, da sich Bürger sonst ungewollt vorbereiten könnten. Alle Beweise im Artikel





Berlin – Bei einer Kundgabe vor dem Kanzleramt enthüllte Attila Hildmann heute einen riesigen Skandal. Wie mutige Querdenker längst wussten, hatte die Regierung bereits einen geheimen Termin für einen zweiten umfassenden Lockdown in Planung. Natürlich sollte auch dieses Mal – wie schon beim ersten Mal – eine Corona-Pandemie als offizieller Grund vorgeschoben werden. Tatsächlich begründe sich die Maßnahme laut Hildmann allerdings in purer Gier und Bosheit der „Leute da oben“.

Attila Hildmann verrät, dass der Start des zweiten Lockdowns für den 26. August veranschlagt wurde: „Das ist der ‚Tag des Toilettenpapiers‘, der symbolisch für den ersten Lockdown steht und nun den zweiten einleiten sollte. Die Klopapier-Lobby hat diesen Tag gemeinsam mit Frau Merkel festgelegt, um das Vor-vor-Weihnachtsgeschäft anzukurbeln.“ Hildmann beweist seine These, indem er durch die Addition der einzelnen Ziffern des Datums den Wert 38 ermittelt. „38 ist die Anzahl der angeblichen Coronatoten, die am 19. März erreicht wurde – just der Tag, an dem der größte Klopapierfabrikanten Fidelius Abwisch Geburtstag hat! Das ist kein Zufall!“

Dass sämtliche Fallzahlen und Statistiken gefälscht sind, beweist Hildmann anhand von numerischen Fehlern, deren Ursache nur menschliches Unvermögen sein könne. Er erklärt, dass die Zahlen manchmal schneller und manchmal langsamer steigen – zeitweise sogar linear! „Ein Virus verbreitet sich immer ‚viral‘! Demnach kann der natürliche Verlauf einer Infektionskurve ausschließlich exponentiell  ansteigen. Das haben die Genies vom statistischen Bundesamt wohl nicht bedacht“, trägt der vegane Koch hämisch vor.

Nach Hildmanns Enthüllungen ruderte die Regierung am späten Nachmittag zurück. Folgende Aussage von Jens Spahn (CDU) wurde von einem besorgten Bürger exklusiv veröffentlicht: „Wir werden den Termin für den zweiten Lockdown verschieben. Jetzt, da das ganze Land die Wahrheit kennt, würden die Bürger die Tage davor ausnutzen, um sich darauf vorzubereiten.“ Er führte weiter aus, dass der TV-Koch involviert werden solle, um ihn an weiteren Recherchen zu hindern. Das Ziel sei es, das Volk schließlich nachhaltig und endgültig hinters Licht zu führen.


Autor: Adriano Holatz

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Donnerstag, 6. August 2020

US-Frachtschiff mit Ammoniumnitrat explodiert in Ostsee und zerstört versehentlich Nord Stream 2


Eine gewaltige Explosion erschütterte in den frühen Morgenstunden die deutsche und polnische Ostseeküste. Zunächst war die Ursache unklar, jedoch stellte sich schnell heraus, dass es sich dabei um einen Unfall mit einem US-Frachtschiff handelte. Das mit Ammoniumnitrat beladene Schiff zerstörte bei der Detonation einen großen Abschnitt der umstrittenen Pipeline „Nord Stream 2“.
„Es ist eine doppelte Tragödie, die auf reinem Zufall basiert“, twitterte Donald Trump wenige Minuten nach dem Unglück. Mehr dazu im Artikel






Greifswald – Um genau 7:40 Uhr Ortszeit trifft eine gewaltige Welle den Ort, an dem die russische Pipeline „Nord Stream 2“ deutschen Boden erreichen sollte. Schnell wurde klar, dass die Welle durch eine gewaltige Explosion auf dem offenen Meer verursacht worden war. Greifswalds Bürgermeister Stefan Fassbinder (Die Grünen) teilte am Mittag der Presse mit, dass man zwar mit solch einem Unfall gerechnet habe, allerdings frühestens Anfang 2021 und nicht so nah am Festland.


Was genau ist passiert?

Ein Frachtschiff der USA wurde am Mittwoch in Polen mit 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat beladen und machte sich in der Nacht auf den Weg zum Detonationspunkt, an dem später das Unglück passierte. Der Rohstoff war offiziell für ein größeres Projekt in Manhattan bestimmt, kam dort allerdings nie an. Während der Fahrt wurden an Bord Sanierungsarbeiten durchgeführt und einige Wände neu verschweißt. Dabei muss ein Funken auf die explosive Ladung übergesprungen sein – wie der Zufall will, genau in dem Moment, als das Schiff die „Nord Stream 2“ passierte.

Die Explosion zerstörte etwa 500 Meter der Pipeline direkt und machte mehrere weitere Meilen unbrauchbar. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme für russische Gasexporte verzögern sich dadurch laut Experten um mindestens 2 Jahre. Beim Unglück kamen der Kapitän sowie insgesamt 22 Crewmitglieder und Arbeiter ums Leben, die allesamt aus Mexiko stammten und von Mitarbeitern des Weißen Hauses für diese wichtige Mission einberufen worden waren.


Donald Trump verspricht Hilfe für Deutschland

Unmittelbar nach dem Unglück twitterte Trump zunächst in die Welt, wie überrascht er sei, dass das Schiff und die Pipeline durch solch einen gewaltigen Zufall gleichzeitig zerstört wurden. Er sichert der Bundesrepublik zu: „Wir werden Deutschland nicht im Stich lassen. Wir haben auch Gas – viel Gas, fantastisches Gas. Ich werde sofort in die Wege leiten, dass wir Deutschland mit amerikanischem, großartigem Gas versorgen. Ich wäre nicht der größte Präsident aller Zeiten, würde ich nicht für die Folgen eines Unfalls geradestehen, der durch ein Schiff der USA versehentlich verursacht wurde!“


Autor: Adriano Holatz

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Dienstag, 4. August 2020

AfD nun für Corona-Impfungen, um Virus abzuwickeln und zur Flüchtlingsdebatte zurückzukehren


Überraschende Kehrtwende bei der AfD. Die Partei will nun doch die deutsche Bevölkerung gegen das Coronavirus impfen lassen - wenn nötig per Zwang. Der AfD-Vorsitzende Björn Meuthen erklärt seine Rechnung: „Wenn das Virus endlich vom medialen Tisch verschwindet, kann sich ganz Deutschland wieder unseren Kernthemen widmen und unsere Hetze gegen Flüchtlinge wird wieder besser angenommen.“ Mehr dazu im Artikel





Überraschende Kehrtwende bei der AfD. Die Partei will nun doch die deutsche Bevölkerung gegen das Coronavirus impfen lassen. Der AfD-Vorsitzende Björn Meuthen erklärte, dass man das Corona-Thema vom Tisch haben wolle, damit sich Deutschland wieder dem eigentlichen Problem, nämlich den Flüchtlingen, widmen könne. Und auch die Klimahysterie müsse wieder in den Fokus rücken. Beides sei ja regelrecht untergegangen. Meuthen sagte unserem Faschismus-Korrespondenten:

„Wie gefährlich Flüchtlinge sind, hat sich gerade auf Lesbos gezeigt. Da wollten sie den Laschet, den sie für den deutschen Bundeskanzler hielten, fast lynchen. Auch wenn ich dem Gedanken irgendwas abgewinnen kann, dürfen solche gemeingefährlichen Leute nicht zu uns nach Deutschland kommen. Wir müssen die deutsche Bevölkerung wieder mit der Flüchtlingsfrage erreichen. Zumal Flüchtlinge nicht wissen, wie gut deutsche Diesel- und Superbenzin-Autos sind. Auch das müssen wir stärker kommunizieren. Allerdings können wir uns vorstellen, dass wir den Widerstand gegen das Elektroauto aufgeben. Gestern habe ich nämlich erfahren, dass Elon Musk auch für alternative Wahrheitensteht. Er ist einer von uns. Sein Handeln kann folglich nicht schlecht sein.“


Meuthen: Notfalls auch Zwangsimfpungen

Bei den Impfungen will Meuthen die Bevölkerung notfalls auch zwangsimpfen lassen. Je schneller das Ergebnis erzielt werde, desto besser, so der AfD-Vorsitzende. Die Impfungen sollen aber nur an Menschen mit heller Hautfarbe durchgeführt werden. Das Ziel müsse sein, so Meuthen, dass Schwarze als Corona-Herd verachtet werden.

Kritiker erklären indes den Sinneswandel damit, dass die AfD in den Umfragen abgestürzt ist. Die AfD sieht offenbar nur noch die Chance, das Thema, bei dem sie nicht punkten kann, zu lösen. Dann kann sie wieder die eigenen Kernthemen propagieren. Dabei nimmt die Partei auch eine 180-Grad-Kehrtwende in Kauf, sowie die Übernahme von Konzepten des Erzfeindes.


AfD lehnt Maskenpflicht weiter ab

Bei der Maskenpflicht will Meuthen aber hart bleiben. Diese lehne man zur Befriedigung seiner Wutwähler weiter ab. Die Masken würden ja die Verbreitung des Virus auch nicht stoppen, sondern nur verlangsamen. „Das ist etwas, das wir überhaupt nicht brauchen können“, betont Meuthen. „Die AfD steht für Problemlösungen, nicht für Verzögerungen. Und diese Lösung sehen wir im Impfstoff, der vielleicht schon im Hetzen ähhh… Herbst verfügbar ist.“


Autor: Thomas Irlbeck
(via keinblatt.de)


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Sonntag, 2. August 2020

Melania Trump über Arbeitslose: „Sollen sie doch Rosen pflanzen!"


In Amerika herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Militärs werden gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Die örtlichen Gouverneure sind machtlos. In dieser Zeit eskalierender Gewalt erscheint die First Lady der großen amerikanischen Nation mit einer Lösung, die zur Zeit von Woodstock schon einmal probiert wurde: Lasst uns den Aufruhr mit Blumen bekämpfen! Mehr dazu im Artikel




Washington D.C. – Amerika hat momentan eine Vielzahl von Problemen. Bewaffnete Truppen invadieren die Großstädte, ignorieren die lokalen Behörden und werfen auf eigene Faust Granaten auf Demonstrierende. Die Infektionszahlen bei Corona nähern sich der Fünfhunderttausend-Millionen-Grenze – und Menschen erreichen die Krankenhäuser nicht, weil die Straßen von Demonstrationen und Bürgerkrieg verstopft sind.

Diese Demonstrationen sowie die Unmöglichkeit, bei Atemnot rechtzeitig das Krankenhaus zu erreichen, sind laut Donald Trump der wahre Grund dafür, dass die Todeszahlen bei der Pandemie inzwischen explodieren. Er plädiert für mehr „versehentliche“ Fehlschüsse auf schwerst Erkrankte, um dadurch die Corona-Statistiken zu bereinigen. Eine steigende Anzahl von Toten durch Waffenunfälle, so zeigt die Vergangenheit, verkraftet Amerika weit besser als eine globale Pandemie.

In dieser Zeit von Chaos und Aufruhr findet die amerikanische First Lady den Schlüssel, um die aufgebrachten Gemüter und die zutiefst maskulin geprägte Zurschaustellung von Gewalt und phallischen Schlaginstrumenten im Kampf gegen Demonstrationen und Gerechtigkeit auf das rechte Maß zurechtzustutzen. Sie setzt auf Rosenduft im Kampf gegen den Erschöpfungsschweiß zusammenbrechender Pflegekräfte und Schießpulver auf den Demonstrationsplätzen in Städten, die von Trumps politischen Gegnern regiert werden.

Weibliche Tugenden wie Häuslichkeit und Liebe zum eigenen Garten bilden einen notwendigen Gegenpol zu der für den republikanischen Machterhalt nötigen männlichen Gewalt, erklärt Trump im Interview. Wer als Hausfrau seiner Familie jeden Tag Biomüsli mit Äpfeln aus dem eigenen Garten vorsetzt, leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung der Nation. Ein Blumenstrauß wohlduftender Orchideen und Rosen, ebenfalls aus dem eigenen Hinterhof gepflückt, sorgt für eine behagliche Note und verhindert Gewalt und Frustration auf den Straßen.

Wie einst Marie Antoinette beweist auch Melania Trump ein bestechendes Gespür für die Nöte der einfachen Menschen, die durch die coronabedingte Wirtschaftskrise ihre Jobs und dann auch ihre Wohnungen verlieren:

„Wenn sie keine Arbeit haben, sollen sie doch Rosen pflanzen!“


Autorin: Hanna Aden

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