Sonntag, 22. März 2020

Erstmals alle Kirchen wegen COVID-19 leer - Gott schickt COVID-20 zur Strafe


Die Kirche setzt neuerdings vermehrt auf Populismus und distanziert sich immer mehr vom göttlichen Plan. Unter dem Deckmantel des COVID-19, sollte nicht nur eine willkommene Auszeit von Kirchengängen beschlossen, sondern auch die Bestimmungen für den Ablass von Sünden liberalisiert werden. Der Allmächtige hat bemerkt, dass ihm über Jahrhunderte hinweg der Respekt der Menschen verloren gegangen ist. Als Rache plant er nun, die Menschheit mit einer apokalyptischen Plage, dem COVID-20, zu belegen. Mehr dazu im Artikel.




Früher war alles besser und der Bund zwischen Schafen und Hirte war gefestigt. Diesen Umstand erschuf Gott bewusst und so sprach Petrus einst zu seinem Sohn: „Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.“. Um zu diesem Status zurück zu kehren, dachte sich die Dreifaltigkeit einen ganz speziellen Plan aus. Er wollte mit COVID-19 eine Plage schicken, die den Menschen Angst macht und sie zurück zum Glauben führt. Seine Schafe sollten im Angesicht des Todes erstarren und sich wieder an ihn wenden und ihn in unter Ehrfurcht verehren.

Dass die Menschen ihn jedoch nun wegen dieser verhältnismäßigen Kleinigkeit bereits verleugnen zeigt, wie verweichlicht und nutzlos die Gesellschaft geworden ist. Im Angesicht der Corona-Pandemie verleugnen sie den HERRN und sprechen in Scharen: "Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen – wenn wir nun die Kirchen meiden.“. Der Allmächtige spricht zu sich selbst, verbittert über den Egoismus seiner Schöpfung: „Ich bin enttäuscht über dieses Volk, das mir nicht nützt, das keine Hilfe und keinen Nutzen, sondern Enttäuschung, ja Schande bringt.“.

In seinem Manifest der Rache erklärt er unter anderem, wie er dem Problem entgegen wirken wird: „Ich will COVID-20 über euch kommen lassen, das Rache nehmen soll für den Bundesbruch. Und wenn ihr euch dann in eure Städte zurückziehen werdet, so will ich die Pest unter euch senden, und ihr sollt in Feindeshand gegeben werden. Dazu alle Krankheit und alle Plage, sowie Mangel an Klopapier und Nudeln, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, werde ich, der HERR über euch kommen lassen, bis ihr vertilget werdet.“.

An Deeskalation ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits nicht mehr zu denken. Die Menschen sind unberechenbar und nutzen ihren freien Willen nicht mehr, um sich gegenseitig zu ermorden, sondern um sich vom Schöpfer selbst zu distanzieren und sich ihr täglich Brot selbst zu hamstern. Das ist nicht mehr im Sinne des Erfinders, und bedarf keiner Duldung. „ICH bin das A und W, der Anfang und das Ende. So spreche Ich, der ich da bin und da war und kommen werde. Ich werde nicht zögern, bis der Hahn ein weiteres Mal kräht und Ihr mich ein weiteres Mal verleugnet!“, erklärt der emotional gekränkte Allmächtige abschließend.

Vatikan – Wir haben beim Papst persönlich nachgefragt, was das denn nun für die Menschheit bedeutet und welche Auswirkungen von COVID-20 zu erwarten sind. Der Papst jedoch möchte sich nicht zu der Angelegenheit äußern: „Ich bin Gottes Sprachrohr auf Erden – wenn er nun meint, sich selbst an euch wenden zu müssen, dann könnt ihr eure Fragen auch direkt an ihn richten und mich da raus lassen.“. Aufgrund dieser Reaktion liegt die Vermutung nahe, dass bereits COVID-19 auf eine Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Vatikan zurückzuführen ist.
Das würde auch erklären, warum Regionen um den Vatikan am stärksten betroffen sind und damit mafiöse Strukturen im italienischen Gesundheitswesen von der mutmaßlichen Schuld freisprechen.

Autor: Adriano Holatz 

Bilder (verändert):
1) Pixabay.com, Lizenzfrei
2) Dreamstime.com, Lizenz erworben

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