Die Kirche setzt neuerdings vermehrt auf Populismus und distanziert sich immer mehr vom göttlichen Plan. Unter dem Deckmantel des COVID-19, sollte nicht nur eine willkommene Auszeit von Kirchengängen beschlossen, sondern auch die Bestimmungen für den Ablass von Sünden liberalisiert werden. Der Allmächtige hat bemerkt, dass ihm über Jahrhunderte hinweg der Respekt der Menschen verloren gegangen ist. Als Rache plant er nun, die Menschheit mit einer apokalyptischen Plage, dem COVID-20, zu belegen. Mehr dazu im Artikel.
Früher war alles besser und der Bund zwischen Schafen und
Hirte war gefestigt. Diesen Umstand erschuf Gott bewusst und so sprach Petrus
einst zu seinem Sohn: „Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich
nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.“. Um zu diesem
Status zurück zu kehren, dachte sich die Dreifaltigkeit einen ganz speziellen
Plan aus. Er wollte mit COVID-19 eine Plage schicken, die den Menschen Angst
macht und sie zurück zum Glauben führt. Seine Schafe sollten im Angesicht des
Todes erstarren und sich wieder an ihn wenden und ihn in unter Ehrfurcht
verehren.
Dass die Menschen ihn jedoch nun wegen dieser
verhältnismäßigen Kleinigkeit bereits verleugnen zeigt, wie verweichlicht und
nutzlos die Gesellschaft geworden ist. Im Angesicht der Corona-Pandemie verleugnen
sie den HERRN und sprechen in Scharen: "Das ist er nicht, und so übel wird
es uns nicht gehen – wenn wir nun die Kirchen meiden.“. Der Allmächtige spricht
zu sich selbst, verbittert über den Egoismus seiner Schöpfung: „Ich bin
enttäuscht über dieses Volk, das mir nicht nützt, das keine Hilfe und keinen
Nutzen, sondern Enttäuschung, ja Schande bringt.“.
In seinem Manifest der Rache erklärt er unter anderem, wie er
dem Problem entgegen wirken wird: „Ich will COVID-20 über euch kommen lassen,
das Rache nehmen soll für den Bundesbruch. Und wenn ihr euch dann in eure
Städte zurückziehen werdet, so will ich die Pest unter euch senden, und ihr
sollt in Feindeshand gegeben werden. Dazu alle Krankheit und alle Plage,
sowie Mangel an Klopapier und Nudeln, die nicht geschrieben sind in dem Buch
dieses Gesetzes, werde ich, der HERR über euch kommen lassen, bis ihr vertilget
werdet.“.
An Deeskalation ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits nicht
mehr zu denken. Die Menschen sind unberechenbar und nutzen ihren freien Willen
nicht mehr, um sich gegenseitig zu ermorden, sondern um sich vom Schöpfer selbst
zu distanzieren und sich ihr täglich Brot selbst zu hamstern. Das ist nicht
mehr im Sinne des Erfinders, und bedarf keiner Duldung. „ICH bin das A und W,
der Anfang und das Ende. So spreche Ich, der ich da bin und da war und kommen
werde. Ich werde nicht zögern, bis der Hahn ein weiteres Mal kräht und Ihr mich
ein weiteres Mal verleugnet!“, erklärt der emotional gekränkte Allmächtige
abschließend.
Vatikan – Wir haben beim Papst persönlich nachgefragt, was
das denn nun für die Menschheit bedeutet und welche Auswirkungen von COVID-20
zu erwarten sind. Der Papst jedoch möchte sich nicht zu der Angelegenheit
äußern: „Ich bin Gottes Sprachrohr auf Erden – wenn er nun meint, sich selbst
an euch wenden zu müssen, dann könnt ihr eure Fragen auch direkt an ihn richten
und mich da raus lassen.“. Aufgrund dieser Reaktion liegt die Vermutung nahe,
dass bereits COVID-19 auf eine Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Vatikan
zurückzuführen ist.
Das würde auch erklären, warum Regionen um den Vatikan
am stärksten betroffen sind und damit mafiöse Strukturen im italienischen
Gesundheitswesen von der mutmaßlichen Schuld freisprechen.Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
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