Veganerin verfällt in Glaubenskrise
Eine Veganerin aus Bayern versteht die Welt nicht mehr. Seit
sie sich vermehrt auf Facebook aufhält, verfällt sie in eine immer tiefere
Glaubenskrise und steht kurz davor, ihre Grundsätze über Bord zu werfen. Die
Argumente der fleisch-bevorzugenden Masse sind einfach zu schlüssig und
sinnvoll, um sie weiterhin zu ignorieren. Noch kämpft sie dagegen an, sich dem
Konsum von Leichenteilen zu ergeben aber wie lange wird sie standhalten? Was
genau sie bedrückt, verraten wir Ihnen im Artikel.
Augsburg – Lisa Dumbold (26) ist seit über 10 Jahren
Veganerin. Seit einiger Zeit, hat sie Social Media für sich entdeckt und wollte
sich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen. Bei dem Versuch ist sie
allerdings immer öfter auf Menschen gestoßen, die ihre Lebensweise aufs
schärfste verurteilen und mit schlüssigen Argumenten beweisen, dass sie
anscheinend mit ihrer Einstellung falsch liegt und eine Gefahr für die
Gesellschaft darstellt.
„Mir ist inzwischen bewusst, dass Veganer die Gesellschaft
spalten und dafür verantwortlich sind, dass Fleischesser sich immer und immer
wieder gegen eine mentale Umpolung verteidigen müssen.“, erklärt sich Dumbold.
Sie führt weiter aus, dass ihr nicht bewusst war, wie sehr sie normale Menschen
in deren Lebensweise einschränkt. Mittlerweile schämt sie sich dafür, dass sie
bei jeder kleinsten Gelegenheit den Satz „Ich bin Veganerin“ von sich gab.
Heute weiß die Veganerin, dass sie durch ihre ignorante Lebensweise
sämtlichen Nutztieren das Futter weg isst und somit die Tiere schon verhungern,
bevor sie im Schlachthaus ermordet werden können. Weil sie dies seit Jahren
praktiziert, ist sie Unterernährt und wird, obwohl sie mit ungesunder Chemie
Nährstoffe substituiert, mit einer Fülle an Mangelerscheinungen übersäht. Laut
Internet-Usern mangelt ihr es vor allem an gesundem Menschenverstand, den sie
durch die fehlenden Nährstoffe verloren hat.
„Mir war früher nicht bewusst, dass erst der Verzehr von
anderem Leben, das Leben in uns weckt und uns vor Jahrtausenden intelligent
gemacht hat.“, gibt die Augsburgerin zu. Dass daraus resultiert, dass Tiere in
der heutigen Zeit in Fabriken qualvoll gemästet werden müssen, ist nicht
unmenschlich sondern einfach nur logisch. Auch auf Grillfesten wurde das immer
wieder von betrunkenen Gästen mit Sätzen wie „Gimma Scheibe vong Toast zwischen
die Schwein *rülps*“ bestätigt.
Eigentlich ging es der Veganerin sowieso nie um Tierwohl
oder Gesundheitsideologie, sondern nur darum, sich von der Masse abzuheben und
irgendwo dazu zu gehören. Sie gibt beschämt zu: „Ich bin diesem Hype als
Teenagerin verfallen und seither darauf hängen geblieben.“. Dass dieses Problem
bei ihr von Anfang an sehr ausgeprägt war, spiegelt sich auch in der Tatsache,
dass sie nicht einmal Fische isst – obwohl die ja quasi als Gemüse gelten.
Wir haben die Veganerin außerdem auf den Fakt hingewiesen,
dass es sehr bald eine drastische Überpopulation von Rindern und Schweinen
gäbe, würden wir diese nicht essen. Umso schlimmer erscheint die Tatsache, dass
wegen dem Anbau von Soja für Veganer ganze Regenwälder abgeholzt werden,
während Stalltiere ja nur mit Kraftfutter und Medikamenten gefüttert werden.
Autor: Adriano Holatz
Bilder(verändert):
Lizenzfrei von Pixabay.com
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