Montag, 17. Februar 2020

Veganerin verfällt in Glaubenskrise

Veganerin verfällt in Glaubenskrise

Eine Veganerin aus Bayern versteht die Welt nicht mehr. Seit sie sich vermehrt auf Facebook aufhält, verfällt sie in eine immer tiefere Glaubenskrise und steht kurz davor, ihre Grundsätze über Bord zu werfen. Die Argumente der fleisch-bevorzugenden Masse sind einfach zu schlüssig und sinnvoll, um sie weiterhin zu ignorieren. Noch kämpft sie dagegen an, sich dem Konsum von Leichenteilen zu ergeben aber wie lange wird sie standhalten? Was genau sie bedrückt, verraten wir Ihnen im Artikel.




Augsburg – Lisa Dumbold (26) ist seit über 10 Jahren Veganerin. Seit einiger Zeit, hat sie Social Media für sich entdeckt und wollte sich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen. Bei dem Versuch ist sie allerdings immer öfter auf Menschen gestoßen, die ihre Lebensweise aufs schärfste verurteilen und mit schlüssigen Argumenten beweisen, dass sie anscheinend mit ihrer Einstellung falsch liegt und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt.

„Mir ist inzwischen bewusst, dass Veganer die Gesellschaft spalten und dafür verantwortlich sind, dass Fleischesser sich immer und immer wieder gegen eine mentale Umpolung verteidigen müssen.“, erklärt sich Dumbold. Sie führt weiter aus, dass ihr nicht bewusst war, wie sehr sie normale Menschen in deren Lebensweise einschränkt. Mittlerweile schämt sie sich dafür, dass sie bei jeder kleinsten Gelegenheit den Satz „Ich bin Veganerin“ von sich gab.

Heute weiß die Veganerin, dass sie durch ihre ignorante Lebensweise sämtlichen Nutztieren das Futter weg isst und somit die Tiere schon verhungern, bevor sie im Schlachthaus ermordet werden können. Weil sie dies seit Jahren praktiziert, ist sie Unterernährt und wird, obwohl sie mit ungesunder Chemie Nährstoffe substituiert, mit einer Fülle an Mangelerscheinungen übersäht. Laut Internet-Usern mangelt ihr es vor allem an gesundem Menschenverstand, den sie durch die fehlenden Nährstoffe verloren hat.

„Mir war früher nicht bewusst, dass erst der Verzehr von anderem Leben, das Leben in uns weckt und uns vor Jahrtausenden intelligent gemacht hat.“, gibt die Augsburgerin zu. Dass daraus resultiert, dass Tiere in der heutigen Zeit in Fabriken qualvoll gemästet werden müssen, ist nicht unmenschlich sondern einfach nur logisch. Auch auf Grillfesten wurde das immer wieder von betrunkenen Gästen mit Sätzen wie „Gimma Scheibe vong Toast zwischen die Schwein *rülps*“ bestätigt.

Eigentlich ging es der Veganerin sowieso nie um Tierwohl oder Gesundheitsideologie, sondern nur darum, sich von der Masse abzuheben und irgendwo dazu zu gehören. Sie gibt beschämt zu: „Ich bin diesem Hype als Teenagerin verfallen und seither darauf hängen geblieben.“. Dass dieses Problem bei ihr von Anfang an sehr ausgeprägt war, spiegelt sich auch in der Tatsache, dass sie nicht einmal Fische isst – obwohl die ja quasi als Gemüse gelten.

Wir haben die Veganerin außerdem auf den Fakt hingewiesen, dass es sehr bald eine drastische Überpopulation von Rindern und Schweinen gäbe, würden wir diese nicht essen. Umso schlimmer erscheint die Tatsache, dass wegen dem Anbau von Soja für Veganer ganze Regenwälder abgeholzt werden, während Stalltiere ja nur mit Kraftfutter und Medikamenten gefüttert werden.

Dumbold ist sich sicher, dass sie den Absprung aus der Szene bald schaffen wird und wieder zu einem normalen empathielosen Leben zurück finden kann. „Dann gebe ich auch nicht mehr so viel Geld für Salat aus und kann mir wie jeder normale Mensch günstige Fertigprodukte auf Leichenbasis kaufen.“, träumt sie laut vor sich hin.

Autor: Adriano Holatz

Bilder(verändert):
Lizenzfrei von Pixabay.com

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