AfD verfolgt neue Strategie zur Machtergreifung
Nachdem sich nun nicht mehr leugnen lässt, dass die AfD eine
neue Strategie fährt, wurde dies jetzt offiziell von Thüringens AfD-Chef Bernd
Höcke bestätigt. Da wir ihn nicht persönlich empfangen wollten, hat er uns per E-Mail
ein paar Fragen dazu beantwortet. Alles Wissenswerte zu dieser neuen Strategie
der Braunen nun exklusiv in unserem Artikel.
Erfurt – Anlässlich des Wahlkrimis um den
Ministerpräsidenten von Thüringen, sind nun neue Erkenntnisse über die AfD
ans Licht gekommen, die heute von der Partei auch bestätigt wurden. Die AfD hat
mit allen Stimmen für den Kandidaten der FDP, Thomas Kemmerich, gestimmt.
Obwohl Bodo Ramelow mit Rot-Rot-Grün eine Mehrheit (AfD
außen vor) gehabt hätte, wurde Kemmerich von CDU FDP und AfD zum
Ministerpräsidenten gewählt.
Auf enormen Mediendruck hin, musste Kemmerich allerdings 25
Stunden nach seiner Wahl bereits zurück treten. Für seine anfänglichen Bezüge
in Höhe von 93.000 Euro hat es zwar gereicht aber der Ruf seiner Partei ist
damit endgültig zerstört.
In einer E-Mail offenbart uns Bernd Höcke exklusiv die neue
Strategie seiner Partei. „Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wachsen
immer schwieriger wird. Deshalb werden wir uns von nun an darauf fokussieren,
die anderen Parteien zu schrumpfen bzw. zu zerstören!“ lautet ein Ausschnitt
aus Höckes Mail. Mit gezielten Aktionen, sollen die Parteien der Mitte nach und
nach um Wähler gebracht werden, bis am Ende nur noch Die Linke und die AfD
übrig sind.
Bisher habe die AfD stets auf die Medien vertraut. Diese
haben die „öffentliche“ Meinung zuverlässig so dargestellt, dass der typische
Rebell nur eine Option hatte – nämlich die AfD zu wählen. Nun ist also der
nächste Schritt, die Nicht-Rebellen vom Wählen abzuhalten, indem die Parteien
der Mitte systematisch ausgeschaltet werden.
Fast schon zu viel verrät Höcke im weiteren Verlauf: „Wir
haben die FDP durch unsere Stimmen in die Knie gezwungen. Die SPD erleichtert
uns die Arbeit, in dem sie sich selbst nach und nach zerstört. Grüne und CDU
werden wir künftig mit geschickten Manövern auch unterstützen, sodass sie von
den Medien zerstört werden. Den Endsieg werden wir holen, sobald nur noch Antifa
und Faschisten übrig sind.“. Das begründet Höcke damit, dass rechte Parteien
grundsätzlich mehr Zuspruch haben als linke.
„Ich bringe der AfD den SIEG. HEIL bleibt dabei niemand um
uns herum!“ antwortet Höcke plump auf die Frage nach seinen langfristigen
Zielen. Er schreibt außerdem, dass er schon viel weiter sein könnte. Allerdings
steht ihm die deutsche Geschichte immer wieder im Weg. Aus diesem Grund, sieht
er in Adolf Hitler schon seit Längerem kein Vorbild mehr sondern nur noch einen
Störfaktor.
Dennoch ist Höcke sicher, bald zu einer „interessanten
politischen Persönlichkeit“ zu werden. Spätestens dann würden alle Kritiker einsehen,
dass sie sich mit ihren Äußerungen „mal lieber zurückgehalten hätten“.
Wahrheitspresse24 möchte sich nicht weiter dazu äußern.
Autor: Adriano Holatz
Bilder:
1) Vincent Eisfeld | nordhausen-wiki.de | CC BY-SA 4.0
2) FDP (Wikimedia commons)
3) ThecentreCZ | CC BY-SA 4.0
4) Die Grünen (Wikimedia commons)
5) CDU (Wikimedia commons)
6) ThecenterCZ
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen