Freitag, 7. Februar 2020

AfD verfolgt neue Strategie zur Machtergreifung


AfD verfolgt neue Strategie zur Machtergreifung

Nachdem sich nun nicht mehr leugnen lässt, dass die AfD eine neue Strategie fährt, wurde dies jetzt offiziell von Thüringens AfD-Chef Bernd Höcke bestätigt. Da wir ihn nicht persönlich empfangen wollten, hat er uns per E-Mail ein paar Fragen dazu beantwortet. Alles Wissenswerte zu dieser neuen Strategie der Braunen nun exklusiv in unserem Artikel.




Erfurt – Anlässlich des Wahlkrimis um den Ministerpräsidenten von Thüringen, sind nun neue Erkenntnisse über die AfD ans Licht gekommen, die heute von der Partei auch bestätigt wurden. Die AfD hat mit allen Stimmen für den Kandidaten der FDP, Thomas Kemmerich, gestimmt.
Obwohl Bodo Ramelow mit Rot-Rot-Grün eine Mehrheit (AfD außen vor) gehabt hätte, wurde Kemmerich von CDU FDP und AfD zum Ministerpräsidenten gewählt.
Auf enormen Mediendruck hin, musste Kemmerich allerdings 25 Stunden nach seiner Wahl bereits zurück treten. Für seine anfänglichen Bezüge in Höhe von 93.000 Euro hat es zwar gereicht aber der Ruf seiner Partei ist damit endgültig zerstört.

In einer E-Mail offenbart uns Bernd Höcke exklusiv die neue Strategie seiner Partei. „Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wachsen immer schwieriger wird. Deshalb werden wir uns von nun an darauf fokussieren, die anderen Parteien zu schrumpfen bzw. zu zerstören!“ lautet ein Ausschnitt aus Höckes Mail. Mit gezielten Aktionen, sollen die Parteien der Mitte nach und nach um Wähler gebracht werden, bis am Ende nur noch Die Linke und die AfD übrig sind.

Bisher habe die AfD stets auf die Medien vertraut. Diese haben die „öffentliche“ Meinung zuverlässig so dargestellt, dass der typische Rebell nur eine Option hatte – nämlich die AfD zu wählen. Nun ist also der nächste Schritt, die Nicht-Rebellen vom Wählen abzuhalten, indem die Parteien der Mitte systematisch ausgeschaltet werden.

Fast schon zu viel verrät Höcke im weiteren Verlauf: „Wir haben die FDP durch unsere Stimmen in die Knie gezwungen. Die SPD erleichtert uns die Arbeit, in dem sie sich selbst nach und nach zerstört. Grüne und CDU werden wir künftig mit geschickten Manövern auch unterstützen, sodass sie von den Medien zerstört werden. Den Endsieg werden wir holen, sobald nur noch Antifa und Faschisten übrig sind.“. Das begründet Höcke damit, dass rechte Parteien grundsätzlich mehr Zuspruch haben als linke.

„Ich bringe der AfD den SIEG. HEIL bleibt dabei niemand um uns herum!“ antwortet Höcke plump auf die Frage nach seinen langfristigen Zielen. Er schreibt außerdem, dass er schon viel weiter sein könnte. Allerdings steht ihm die deutsche Geschichte immer wieder im Weg. Aus diesem Grund, sieht er in Adolf Hitler schon seit Längerem kein Vorbild mehr sondern nur noch einen Störfaktor.
Dennoch ist Höcke sicher, bald zu einer „interessanten politischen Persönlichkeit“ zu werden. Spätestens dann würden alle Kritiker einsehen, dass sie sich mit ihren Äußerungen „mal lieber zurückgehalten hätten“.

Wahrheitspresse24 möchte sich nicht weiter dazu äußern.


Autor: Adriano Holatz

Bilder:
1) Vincent Eisfeld | nordhausen-wiki.de | CC BY-SA 4.0
2) FDP (Wikimedia commons)
3) ThecentreCZ | CC BY-SA 4.0
4) Die Grünen (Wikimedia commons)
5) CDU (Wikimedia commons)
6) ThecenterCZ

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