Dienstag, 11. Februar 2020

65-jähriger Mann stirbt an veganem Schnitzel


65-jähriger Mann stirbt an veganem Schnitzel

Ein 65-jähriger aus Neu-Ulm (Bayern) ist gestern Abend überraschend verstorben. Schon jetzt steht fest, dass der Mann nach dem Verzehr eines veganen Schnitzels qualvoll verendet ist. Die Lebensmittelindustrie maximiert Gewinne, indem sie uns vegane Produkte unterschiebt. Wie diese zu erkennen sind und wie Sie sich davor schützen können, jetzt im Artikel.




Neu-Ulm – Gestern Abend ist ein 65-jähriger Opfer einer heimtückischen Produktverpackung geworden. Die Frau des Opfers erklärte der Presse gegenüber, dass das Paar sich beim gemeinsamen Einkauf dafür entschied, am Abend Schnitzel zu essen. Anstatt selbst ein Leichenteil zu panieren, griffen die Rentner auf ein Fertigprodukt mit der Aufschrift „Schnitzel“ zurück. „Als Rentner fehlt einfach manchmal die Zeit zum Kochen. Da muss es dann einfach mal schnell gehen.“, gesteht die Witwe.

Auf der Verpackung der Firma „Rügenwalder Mühle“ war zwar vermerkt, dass es sich um ein veganes Schnitzel handelt, jedoch in viel kleinerer Schrift als das Wort „Mühlen Schnitzel“ selbst. Dass dies im Eifer des Gefechts beim Einkauf übersehen werden kann, liegt nahe. Die betrügerischen Absichten der Firma haben nun letztendlich zum Tod eines unschuldigen Omnivoren geführt. „Mein Mann hat seit Jahren Veganer diskreditiert und ist immer für den Fleischkonsum eingestanden und ausgerechnet ihn musste es erwischen.“, schluchzt die Hinterbliebene.

Zum Gedenken an Ihren Mann will die Witwe zusammen mit anderen Betroffenen nun Aufklärung betreiben. Bereits am kommenden Montag, nach der Beerdigung, wird sie den Verein „Lebensmittel Hilfe e.V.“ gründen. Der Verein soll außerdem gezielt Unternehmen angreifen, die den Menschen vegane Lebensmittel unterjubeln. „Wenn niemand etwas tut, legitimieren wir diese Scharlatane. Das muss ein Ende haben.“, erklärt sie abschließend.

Dass in Supermärkten immer mehr Lebensmittel heimlich durch vegane Produkte ersetzt werden ist längst kein Geheimnis mehr. Es scheint, als wäre sich ein Teil der Industrie zu gut, um sich für den zahlenden Kunden die Hände blutig zu machen. Mehr als die Hälfte aller Produkte in Supermärkten sind inzwischen vegan oder zumindest vegetarisch. Viele davon sind zur Weiterverarbeitung gedacht und können durch geschicktes Kochen und Kombinieren „entveganisiert“ werden – bei anderen wird es schwieriger.

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Wir als Service-Magazin haben für Sie zusammengestellt, worauf Sie beim Einkauf achten müssen, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden wie der Neu-Ulmer.

Obst und Gemüse
Ordentliches Obst und Gemüse wird nach der Ernte veredelt. Dies wird getan, dass das Obst und Gemüse länger haltbar ist und schön glänzt. Für die Veredlung werden verschiedene Stoffe verwendet wie zum Beispiel Schellack (gewonnen aus Blattläusen), Bienenwachs oder Chitosan (gewonnen aus Schalentieren). Nun gibt es immer mehr Firmen, die diese Veredelung nicht durchführen und so die Kunden an der Qualität betrügen.
Es ist nicht einfach, dies beim Kauf zu differenzieren. Wenn Sie allerdings schon mal grundsätzlich auf Produkte verzichten, die den versteckten Hinweis „Bio“ tragen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, versehentlich veganes Obst und Gemüse zu erwerben.

Süßwaren und Salzgebäcke
Süßwaren müssen Honig, Milchzucker, Milcheiweiß oder Gelatine enthalten um nicht als „vegan“ zu gelten. Achten Sie also immer darauf, dass mindestens einer dieser Inhaltsstoffe die Zutatenliste bereichert. Sollte dies nicht der Fall sein, so handelt es sich um betrügerische, vegane Imitate, von denen Sie die Finger lassen sollten.
Dies gilt übrigens auch für Marmelade und Konfitüre. Enthalten diese Produkte keine Gelatine, sind sie „veganisiert“ und nicht zum Verzehr für Menschen, die sich „normal“ ernähren möchten, geeignet. Verlassen Sie sich dabei nicht auf Geschmack oder Konsistenz, da Sie dort keinen Unterschied merken werden.
Bei Salzgebäcken finden sich die Hinweise oft bereits in der Geschmacksrichtung. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für Chips mit Bacon-Geschmack oder Barbecue-Varianten, sind Sie meist schon auf der sicheren Seite. Diese Produkte enthalten nämlich pulverisierte Leichenteile ohne die sie als „vegan“ gelten würden.

Achtung bei Hefeprodukten
Die Industrie und deren Lobby haben den Irrglauben verbreitet, Hefe wäre nicht vegan. Die richtigerweise als „Mikroorganismen“ bezeichneten Zellen klingen erstmal nach Lebewesen, sind tatsächlich allerdings Pilzkulturen. Achten Sie bei Hefeprodukten also unbedingt darauf, dass mindestens Eier, Milch oder Honig mit verarbeitet wurden. Tun Sie das nicht, droht Ihnen auch hier die unbeabsichtigte Einnahme einer veganen Mahlzeit.

Das Problem mit dem Käse
Bis auf ein paar betrügerische Unternehmen wie zum Beispiel „Simply V“ oder „Bedda“ stellen die meisten Betriebe Käse zumindest noch mit Milch her. Vegetarischer Käse ist allerdings auch bereits eine abgespeckte Form von „richtigem“ Käse für echte Kenner. Was Viele nämlich nicht wissen: Käse sollte tierisches Lab enthalten um nicht als „vegetarisch“ zu gelten. Lab wird gewonnen, indem man es ermordeten Kälbern aus dem vierten Magen kratzt oder presst. Nur wenn die Milch also mit diesem Lab zum Gerinnen gebracht wird, kann man von „ehrlichem“ Käse reden.
Achten Sie also bei der Zutatenliste darauf, Produkte mit „mikrobiellem Lab“ oder „Labaustauschprodukten“ zu vermeiden. Mit diesen Inhaltsstoffen werden Sie von der Industrie um tote Kälber betrogen und verweichlicht. Weisen Sie unbedingt an der Käsetheke auch andere Supermarktkunden auf diesen Missstand hin.

Fleisch- Wurst- und Milchersatzprodukte
Etwas offensichtlicher wird es bei sogenannten „Ersatzprodukten“. Diese sind auf dem Markt, da ein paar religiös-fanatische Veganer tatsächlich gerne darauf zurückgreifen. Die Verpackungen sind allerdings oft heimtückisch. So will die Veganer-Lobby den hart arbeitenden Menschen vegane Ersatzprodukte unterjubeln und sie so vom Quälen und Töten von Tieren abhalten. Um sich auch vor diesen betrügerischen Machenschaften zu schützen, achten Sie also unbedingt darauf, dass folgendes Symbol niemals auf der Verpackung eines vermeintlichen Fleisch- oder Milchproduktes zu finden ist: 


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):

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