Linksruck bei der AfD: Unbekannter platziert Grundgesetz zu
ihrer Rechten
Große Teile der AfD sind überraschend und unerwartet nach
links gerückt. Auslöser dafür, war eine unbekannte Person, die zur Rechten der
Partei das Grundgesetz platziert hat. Ob es sich dabei um einen gezielten
Anschlag gegen die Partei handelt oder das Grundgesetz durch eine Verkettung
von Zufällen dort landete, ist derzeit noch nicht ermittelt. Wie die braunen „Politiker“
damit umgehen und was sie hinter der vermeintlichen Attacke vermuten, erfahren
Sie im Artikel.
Berlin – Björn Meuthen, Bernd Höcke und einige weitere
hochrangige AfD-Mitglieder sind heute überraschen angereist um ihrer Fraktion
im Bundestag zur Seite zu stehen. Als gestern die Nachricht die Runde machte,
dass ein Unbekannter eine Ausgabe des Grundgesetzes in unmittelbarer Nähe zur
AfD platzierte, begann der Wirbel und die Parteikollegen machten sich auf den
Weg. Gemeinsam und demonstrativ, rückten die Braunen heute nach links.
„Das war ein gezielter Anschlag auf die Freiheit, unsere
Meinung zu vertreten. Noch herrscht in diesem Land Meinungsfreiheit und nicht
wir, also muss diese auch für alle gelten.“, beschwert sich Bernd Höcke, der
sich selbst als intellektuell bezeichnet. Dass die Ansichten und Meinungen der
AfD nicht Grundgesetz-konform sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Dennoch
sollte seiner Meinung nach, seine Fraktion nicht auf diese offensichtliche Art diskriminiert
werden dürfen.
Auch Björn Meuthen ist sich sicher: „Da stecken auf jeden
Fall terroristische Gedanken dahinter. Vermutlich war es ein Moslem oder ein
Angehöriger, einer sonstigen Minderheit. DIE sind doch genau diejenigen, die am
meisten auf diesen Grundrechten beharren!“. Er äußert außerdem, dass die ganze
Hetze gegen Ihn und seine Parteifreunde längst unerträglich geworden ist. „Menschen,
die gegen andere hetzen, haben kein Selbstwertgefühl und sind nichts als ignorante
Feiglinge.“, sagt der AfD-Mann abschließend.
Alexander Gauland und Alice Weidel sind froh über die
Unterstützung. Dennoch möchten sie ihren Wählern gegenüber klar stellen, dass
dieser Linksruck rein physikalischer Natur war. „Natürlich rücken wir nur aus
der Perspektive der Bundesregierung, des Bundesrates und der Medien nach links.
Jeder der hinter uns steht, wird ganz deutlich erkennen, dass wir uns weiter
nach rechts bewegt haben.“, stellt Gauland klar. Dass man sich über diese Dinge
keine Sorgen mehr machen muss, sobald man alle Sitze für sich hat, ist ein
Lichtblick für die Partei.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
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