Bundeswehr verteidigt
künftig die Deutsche Bahn.
Die Bundeswehr unter
Annegret Kramp-Karrenbauer wird sich künftig um die Verteidigung der Deutschen
Bahn kümmern. Das „Zentrum für Softwarekompetenz der Bundeswehr“ (ZSwKBw) hat
eigens dafür, die zur Verteidigung nötigen Geräte in Stand gesetzt. Wie und
warum die Bundeswehr diese Schiene für die Deutsche Bahn fährt, jetzt im
kompletten Artikel.
Berlin – Prof. Dr.
Sabine Jeschke, Vorstand für Digitalisierung und Technik bei der Deutschen
Bahn, hat darauf aufmerksam gemacht, dass sich im Internet immer mehr Häme
gegen ihren Konzern breit macht. „Natürlich haben wir bei der Deutschen Bahn hier
und da ein paar Verspätungen, zu kleine Züge, zu wenig Strecken oder sonstige
Probleme. Aber welches Unternehmen ist schon perfekt?“ frägt Jeschke
aufgewühlt. Sie kritisiert das hohe Aufkommen von Kritik im Internet und ist
der Meinung, dass die Kritiker erstmal auf sich selbst schauen sollten, bevor
sie andere diskreditieren.
Da seit dem 1. Januar
2020 das Bahnfahren für uniformierte Soldaten kostenlos ist, möchten die
Bundeswehr und deren Vorgesetzte Annegret Kramp-Karrenbauer nun etwas zurückgeben.
Aufgrund von massiven Mängeln in der Ausrüstung und dem Fuhrpark der
Bundeswehr, ist es der Truppe momentan nicht möglich, das Land adäquat zu
verteidigen. Um dennoch einem Verteidigungsauftrag nach zu gehen, sollen die
Soldaten nun die Deutsche Bahn verteidigen.
Ein entsprechendes Abkommen
haben heute in Berlin die Bundesministerin für Verteidigung Annegret
Kramp-Karrenbauer und der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
Andreas Scheuer gemeinsam mit dem DB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Richard Lutz unterzeichnet.
Zwei Drittel aller Soldaten, die sich momentan in diversen Einheiten wie „Jägern“
und „Kämpfern“ befinden, werden mit sofortiger Wirkung dem „Kommando
Informationstechnik der Bundeswehr“ (KdoITBw) zugeteilt.
Jeder einzelne Kommentar
in sogenannten „Shitstorms“ gegen die Deutsche Bahn, soll von nun an durch die
Soldaten/innen gekontert und neutralisiert werden. Um diese Mammutaufgabe bewältigen
zu können, hat das „Zentrum für Softwarekompetenz der Bundeswehr“ (ZSwKBw) aus
Euskirchen-Flamersheim nun sämtliche Computer und Laptops der Bundeswehr
aktualisiert. Mit dem Upgrade auf Windows 98, ist der Truppe nun nahezu uneingeschränkte
Nutzung von sozialen Medien ermöglicht worden.
Um die tausenden
Negativkommentare in sämtlichen Gruppen und Seiten täglich gekonnt zu kontern,
werden die Soldaten/innen nun zusätzlich in Rhetorik, Debatte und Social-Media-Psychologie
ausgebildet. Eigens dafür werden in den kommenden Tagen mehr
als 80 Professoren für deutsche Sprache von einigen deutschen Universitäten und
Hochschulen abgezogen und der Truppe zugeteilt.
Anton Hofreiter (Die
Grünen) spricht sich in einer Ansprache im Bundestag für die Neuerung aus. „Wir
als Pazifisten begrüßen, dass die Kompetenz der Bundeswehr nun für ein
friedliches Miteinander in sozialen Netzwerken eingesetzt wird.“ erklärt Hofreiter
mit gewohnt wütendem Gesichtsausdruck.
Er weist außerdem darauf
hin, dass durch die Verteidigung und damit Rettung der Deutschen Bahn, auch das
Klima und somit die ganze Welt gerettet werden. Dies und die neue Sinngebung
für die Bundeswehr, ergänzen sich zu einer Win-Win-Win-Situation, die seine
Partei in vollem Umfang unterstützen werde.
Autor: Adriano Holatz
Bild (verändert)
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