Donnerstag, 7. Mai 2020

Gemüseschlacht im Supermarkt – Corona greift das Gehirn an!


Vor Kurzem kam es in der deutschen Kleinstadt Schilda zu verstörenden Szenen im Supermarkt. Eine deutsche Arbeitslose schrie einen Vater mit seiner Tochter an, schlug mit einer Gurke nach einer Verkäuferin und bewarf ein Ehepaar mit Dosen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie bisher weder von dieser Stadt noch dem Vorfall erfahren haben! Die Systemmedien versuchen, eine Panik in der Bevölkerung zu verhindern. Doch die Wahrheitspresse24 wird ihrem Namen gerecht. Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen und berichten unmittelbar vom Ort des Geschehens!



  
Immer mehr Menschen reagieren mit Überforderung auf die allgegenwärtige Isolation. Eine deutsche Frau hat diesen Zustand jetzt auf die Spitze getrieben. Sie betrat einen Supermarkt in einen ägyptischen Niqab gehüllt, der ihren Körper bis auf die Augen komplett verhüllte. Damit man sie nicht versehentlich für eine Muslima halten kann, trug sie über der Montur ein großes Kreuz.

Direkt nach dem Reinkommen beschimpfte sie den Mann, der die Einkaufswagen desinfiziert: „Musst du immer so schlampig arbeiten? Willst du, dass ich mir den Tod hole? Du putzt genauso schlurig wie mein Ex-Ehemann!“

Unter dem kritischen Blick der Frau musste der Mann den kompletten Einkaufswagen mit Desinfektionsmittel einsprühen, die vorgesehenen dreißig Sekunden abwarten und ihn erst im Anschluss daran mit einem frischen Lappen abwischen.

Die Frau machte es sich anschließend zur Aufgabe, im Supermarkt auf eine konsequentere Einhaltung der Hygiene-Vorschriften zu achten. Sie schlug mit einer Gurke auf eine Verkäuferin ein, die ihre Schutzmaske nur über Mund und Kinn gezogen hatte. „Willst du uns alle umbringen?“ Anschließend rammte sie einen Mann, der seinen Einkaufswagen und die darin sitzende 5-jährige Tochter kurz allein gelassen hatte. „Du bringst dein Kind in Lebensgefahr! Was, wenn jemand sie ansteckt?“

Während eine Mitarbeiterin eilig per Telefon die Polizei herbeirief, schmiss die Unbekannte mit Lebensmitteldosen nach einem Ehepaar, das offenbar gemeinsam einkaufte. „Habt ihr nicht kapiert? Immer nur einer in den Laden! Ihr seid doch gemeingefährlich!“

Aufgrund der Abstandsregeln und ihrer Vermummung konnte die Polizei weder die Personalien der Frau feststellen noch sie festnehmen.

Der Virologe Christian Drosten kommentiert: „Die Bevölkerung Deutschlands teilt sich inzwischen zunehmend entlang einer unsichtbaren Linie. Die Hälfte der Menschen hat die Nase voll. Sie protestiert immer lauter gegen die Einschränkung des Grundrechts auf den Tod anderer. Die andere Hälfte Deutschlands litt schon vor der Pandemie unter einem pathologischen Putzzwang. Wenn das Coronavirus ins Gehirn vordringt – was durchaus vorkommen kann – verstärkt sich dieser hysterische Putzfimmel. Das führt dann leider zu solchen unschönen Randerscheinungen im öffentlichen Leben.“

Die unbekannte Frau verließ übrigens nach ihrem Tobsuchtsanfall ohne jegliche Einkäufe den Supermarkt. Sie riss auf dem Parkplatz die Hände gen Himmel und schrie: „Ich mach jetzt nur noch Online-Shopping. Ihr seid doch alle wahnsinnig geworden!“

Autorin: Hanna Aden

Bilder (verändert):
1) pixabay.com, Lizenzfrei
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3) dreamstime.com, Lizenz erworben

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