Vor Kurzem kam es in der deutschen Kleinstadt Schilda zu
verstörenden Szenen im Supermarkt. Eine deutsche Arbeitslose schrie einen Vater
mit seiner Tochter an, schlug mit einer Gurke nach einer Verkäuferin und bewarf
ein Ehepaar mit Dosen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie bisher weder von dieser
Stadt noch dem Vorfall erfahren haben! Die Systemmedien versuchen, eine Panik
in der Bevölkerung zu verhindern. Doch die Wahrheitspresse24 wird ihrem Namen
gerecht. Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen und berichten unmittelbar
vom Ort des Geschehens!
Immer mehr Menschen reagieren mit Überforderung auf die
allgegenwärtige Isolation. Eine deutsche Frau hat diesen Zustand jetzt auf die
Spitze getrieben. Sie betrat einen Supermarkt in einen ägyptischen Niqab
gehüllt, der ihren Körper bis auf die Augen komplett verhüllte. Damit man sie
nicht versehentlich für eine Muslima halten kann, trug sie über der Montur ein
großes Kreuz.
Direkt nach dem Reinkommen beschimpfte sie den Mann, der die
Einkaufswagen desinfiziert: „Musst du immer so schlampig arbeiten? Willst du,
dass ich mir den Tod hole? Du putzt genauso schlurig wie mein Ex-Ehemann!“
Unter dem kritischen Blick der Frau musste der Mann den
kompletten Einkaufswagen mit Desinfektionsmittel einsprühen, die vorgesehenen
dreißig Sekunden abwarten und ihn erst im Anschluss daran mit einem frischen
Lappen abwischen.
Die Frau machte es sich anschließend zur Aufgabe, im
Supermarkt auf eine konsequentere Einhaltung der Hygiene-Vorschriften zu
achten. Sie schlug mit einer Gurke auf eine Verkäuferin ein, die ihre
Schutzmaske nur über Mund und Kinn gezogen hatte. „Willst du uns alle
umbringen?“ Anschließend rammte sie einen Mann, der seinen Einkaufswagen und
die darin sitzende 5-jährige Tochter kurz allein gelassen hatte. „Du bringst
dein Kind in Lebensgefahr! Was, wenn jemand sie ansteckt?“
Während eine Mitarbeiterin eilig per Telefon die Polizei
herbeirief, schmiss die Unbekannte mit Lebensmitteldosen nach einem Ehepaar,
das offenbar gemeinsam einkaufte. „Habt ihr nicht kapiert? Immer nur einer in
den Laden! Ihr seid doch gemeingefährlich!“
Aufgrund der Abstandsregeln und ihrer Vermummung konnte die
Polizei weder die Personalien der Frau feststellen noch sie festnehmen.
Der Virologe Christian Drosten kommentiert: „Die Bevölkerung
Deutschlands teilt sich inzwischen zunehmend entlang einer unsichtbaren Linie.
Die Hälfte der Menschen hat die Nase voll. Sie protestiert immer lauter gegen
die Einschränkung des Grundrechts auf den Tod anderer. Die andere Hälfte
Deutschlands litt schon vor der Pandemie unter einem pathologischen Putzzwang.
Wenn das Coronavirus ins Gehirn vordringt – was durchaus vorkommen kann –
verstärkt sich dieser hysterische Putzfimmel. Das führt dann leider zu solchen
unschönen Randerscheinungen im öffentlichen Leben.“
Die unbekannte Frau verließ übrigens nach ihrem
Tobsuchtsanfall ohne jegliche Einkäufe den Supermarkt. Sie riss auf dem
Parkplatz die Hände gen Himmel und schrie: „Ich mach jetzt nur noch
Online-Shopping. Ihr seid doch alle wahnsinnig geworden!“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen