Wie auch die BILD-Zeitung kürzlich berichtete, machten
Wissenschaftler der University of California nun eine bahnbrechende Entdeckung.
Jesus Christus soll an COVID-0 erkrankt gewesen sein. Die Krankheit soll Gottes
Sohn schließlich zu Fall gebracht haben, nachdem er selbst das Kreuz überlebte.
Wie die Forscher zu dieser Erkenntnis kamen und worauf COVID-0 zurückzuführen
war, im Artikel.
San Francisco – Die University of California hat eine Studie veröffentlicht, die man mit Fug und Recht als Sensation bezeichnen kann. Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Jesus Christus mit einer Variante des Coronavirus infiziert war. Das ergab eine Untersuchung von Proben des Turiner Grabtuchs, in dem der Leichnam von Jesus eingewickelt war. Natürlich halten sich Viren nicht so lange, aber es wurden in den Stoffproben winzige Hautschuppen Jesu mit Erbinformationen gefunden, die zu 99,3 % mit dem heutigen Coronavirus identisch sind.
Coronaviren sind ja nicht neu und treten in Mutationen
stetig auf. Nach Meinung der Mediziner war auch diese Virusvariante
hochgefährlich, womöglich sogar gefährlicher als das heutige Coronavirus. Die
Wissenschaftler behaupten damit auf recht sicherer Basis: Jesus wäre ohne
Kreuzigung ohnehin gestorben – und zwar an COVID-0. Die angehängte Zahl steht
ja in dieser Syntax für die Jahreszahl der Entdeckung des Virus, konkret bei
COVID-19 für 2019. Mit „0“ meinen die Akademiker aber hier das Jahr 0, also
Christi Geburt.
Nicht „wiederauferstanden“, sondern „wieder aufgestanden“
Aus wissenschaftlicher Sicht hätte eine Begnadigung Jesu den
Messias nicht gerettet. Aber was ist mit der Auferstehung? Die extra neu
gegründete Abteilung COVID-0 der Universität zeigt sich hier erstaunlich
säkular – im strengen Kontrast zur christlich geprägten Forschung der USA. Die
Wissenschaftler halten das mit der Wiederauferstehung für einen profanen
Übersetzungsfehler. Jesus sei nicht „wiederauferstanden“, sondern er sei
„wieder aufgestanden“, ein feiner, aber entscheidender Unterschied. Er sei also
nicht tot gewesen, als man ihm vom Kreuz nahm. An Christ Himmelfahrt sei Jesus
Christus dann tatsächlich gestorben, an eben der tödlichen Lungen-Folgeerkrankung
COVID-0. Schließlich habe man damals noch keine Beatmungsmaschinen gehabt.
Fragt sich nur, wie Jesus sich infiziert hat. In Bethlehem
habe es in der Zeit Jesu nachweislich Wildtiermärkte gegeben, so die Forscher.
Dort seien auch Schuppentiere angeboten worden. Aus einem Labor von Bill Gates
könne das Virus ja kaum stammen, meinte einer der Wissenschaftler süffisant in
einem Gespräch mit unserer Redaktion.
Autor: Thomas Irlbeck
Bilder (verändert):
1) Dianelos Georgoudis, CC BY-SA 3.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
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