Mittwoch, 17. Juni 2020

„Book of COVID“ Gates und Zuckerberg arbeiten an Konkurrenzprodukt zur Corona-App


20 Millionen für eine App, deren Benutzeroberfläche genauso langweilig wirkt wie ihr Name? Immer mehr Menschen in Deutschland ärgern sich über diese offenkundige Fehlinvestition der Bundesregierung. Für so viel Geld müsste es in der App wenigstens die Möglichkeit geben, die Corona-Experience mit Freunden zu teilen. Aus diesem Grund entwickelt der russische Geheimdienst zusammen mit amerikanischen Kapitalisten ein Konkurrenzprodukt. – Mehr dazu im Artikel




Redmond – Eigentlich wollte er das gar nicht, gab der Microsoft Gründer auf einer Pressekonferenz bekannt. Aber direkt nach der Installation beschwerten sich zahlreiche Nutzer auf Twitter, dass die neue App der Bundesregierung überhaupt nichts kann. So schrieb z. B. Chantal aus Remagen:  "Ich verstehe das nicht. Da lässt die Bundesregierung für 20 Millionen eine Corona App entwickeln, und dann fehlen eigentlich alle Funktionen. Keine Corona-Selfies, keine Community und keine Highscores … Was soll der Blödsinn?"


Bill Gates will diesen Missstand in Zusammenarbeit mit Mark Zuckerberg ändern. Sie arbeiten an einer App, die Daten an den amerikanischen Geheimdienst weitergibt und gleichzeitig von den Russen unterwandert ist. Diese App trackt das Sexualleben und das monatliche Nettoeinkommen sämtlicher User, um möglichst viel davon über individuelle Werbung an die App-Betreiber fließen zu lassen.


Beta-Versionen dieser App namens Facebook und Instagram generieren im Gegensatz zur BRD-Billig-App bereits seit Jahren Milliardenumsätze. Außerdem verfügen sie über eine Vielzahl von praktischen, glitzernden und datenstehlenden Features, die aus Usersicht viel wichtiger als der langweilig-korrekte Datenschutz der Bundesregierung sind.

Die neue App "Book of COVID" soll schon in wenigen Tagen auf den Markt kommen. Um das zu schaffen, wurden Programmierarbeiten nach Russland und China ausgelagert.


Die App überzeugt mit zahlreichen Funktionen, die das Regierungsmodell nicht bieten kann. Der Nutzer kann ein persönliches Profil anlegen, Gesundheitsdaten eingeben und über einen Standortverlauf zurückverfolgen, wo er sich die letzten Tage aufgehalten hat. Zusätzlich kann man sich mit anderen Nutzern vernetzen, Erfahrungen austauschen, Bilder posten und Gruppen und Chats erstellen. Die Gesundheitsdaten können über Smart-Watches abgeglichen und geteilt werden.

Durch die besseren Funktionen erhofft man, bis zu 80 Prozent der Smartphone Nutzer zu erreichen. Auch die bisherigen Corona-App-Verweigerer werden damit angesprochen, da die Funktionen denen von Facebook und Instagram ähnlich sind.


Bill Gates erklärt: „Wenn alle Smartphones ‚geimpft‘ sind, können wir in Zukunft noch bequemer Nutzerdaten erheben, die uns bei der Verteilung unserer Microch… äh, Impfstoffe behilflich sind.“ Natürlich seien sämtliche Daten geschützt und würden das Haus bzw. die Häuser der Partnerunternehmen nicht verlassen.


Autor: Julien Decapo


Bilder (verändert):
1) Office of U.S. Secretary of Energy, Public Domain
3) pixabay.com, Lizenzfrei


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