Samstag, 30. Januar 2021

Impfstoffknappheit: Querdenker wurden durch Panikmache systematisch ausgeschlossen

Impfstoffknappheit sowie Verkäufe ins Ausland bringen Querdenker neuerdings auf die Palme. Die Szene hat erkannt, dass sie gezielt auf eine falsche Fährte gelockt wurde, um sich selbst dem Impfstoff zu entziehen. "Wir lassen uns von denen da oben nicht mehr manipulieren! Impfung für alle!" skandiert ein bekannter Querdenker. Mehr dazu im Artikel


Berlin - Weil der neue Impfstoff gerade am Anfang noch sehr knapp ist, wollte die Regierung um Angela Merkel (CDU) wohl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Um Impfstoff zu sparen und sich gleichzeitig Regierungskritikern zu entledigen, startete die Regierung eine Verwirrungskampagne, wie ein wichtiger Vordenker der Querdenker nun ermittelte. Durch gezielte Richtiginformationen an Stellen, an denen von Querdenkern bekanntermaßen Falschinformationen vermutet werden, führte die Regierung die Bewegung beinahe in den gesundheitlichen Ruin.


Vordenker Günther, 56, aus Sachsen erläutert den genauen Sachverhalt für uns:

"Wir lassen uns von denen da oben nicht mehr manipulieren! Der Impfstoff sei schädlich, wollten sie uns glauben lassen, damit wir uns nicht impfen lassen und wegsterben wie die Fliegen. Wir sind da einer ganz großen Verschwörung von Regierung, BND, CIA, KGB, Joe Biden und Greta Thunberg auf der Spur. Ich bin dann mal im Impfzentrum, ihr Schlafschafe! Viva la vacunación!"

Des Weiteren klärt die Ikone der Querdenkerszene ihre Follower derzeit darüber auf, dass trotz Impfstoffknappheit auch noch Dosen ins Ausland verkauft würden. Dass Staat und Konzerne unter einer Decke stecken, um unangenehme Teile des eigenen Volkes ungeimpft sterben zu lassen und im Ausland Milliardengewinne einzufahren, glauben sämtliche Leser dem Guru sofort. "Sowas Ähnliches habe ich auch von Tante Roswitha gehört – es muss also stimmen!", ist sich Klaus H. aus Stuttgart sicher. Auch er werde sein Bestes geben, schnellstmöglich eine Impfung zu ergattern.

Esoterikerin Silvia G. aus dem Saarland, die in letzter Zeit meist Hand in Hand mit Rechtsextremen und Neo-Hippie-Punk-Identitätssuchenden marschiert, konnte der Community exklusive Informationen nicht vorenthalten: "Als die geistige Verbindung zu den Plejaden stand, haben sie mich zu Opfern der Impfung durchgechannelt. Die armen Seelen haben mir erzählt, dass sie für Propagandazwecke benutzt wurden und gar nicht wirklich am Impfstoff gestorben sind." Um gegen die Machenschaften der Regierung anzukommen, gab sich Querdenkerin Silvia G. als Pflegekraft aus, um sich eine Impfdosis zu erschleichen.

Autoren: Adriano Holatz, Jana aus Kassel

Kommentar der Autoren: "Wir haben doch garnichts gesagt!!"

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Mittwoch, 16. Dezember 2020

Cooler Trick: Käfighühner geben dank VR-Brille ab sofort Freilandeier

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) setzt beim Thema Tierwohl immer mehr auf Technologie aus dem Ausland. Nachdem sie sämtlichen Nutztieren erst vor wenigen Monaten Endorphine verordnete, um diese glücklich zu machen, kommt nun ihr nächster Coup: Der Import von VR-Brillen speziell für Hühner. "So können wir sogar zur effizienten Haltung in Legebatterien zurückkehren UND gleichzeitig sowohl Qualität als auch Tierwohl steigern", erklärt Klöckner, bevor sie drei rohe Eier aus einem kristallenen Glas hinunterschlingt.




Die geniale Idee aus Russland, 
Kühen Virtual-Reality-Brillen (VR) aufzusetzen und ihnen Bilder von saftig grünen Wiesen vorzugaukeln, damit die Rinder mehr Milch geben, hat unter Landwirten weltweit für enorme Aufmerksamkeit gesorgt. In einem bulgarischen Geflügelgroßbetrieb hat man offenbar bereits das enorme Potential dieser brillianten Methode erkannt.

Dimitar Tscholewa, Eierproduzent nahe der Hauptstadt Sofia, hat sich von dem russischen Kniff inspirieren lassen und diesen auf sein Federvieh umgelegt: Zwei Drittel seiner rund 600.000 Legebatterie-Hennen wurden bereits mit VR-Brillen ausgestattet und genießen ab sofort statt engstem Käfigraum und fader Sojakost endlosen Auslauf mit unzähligen Misthaufen und ein Geflügel-Schlaraffenland, in dem es vor richtig dicken Würmern, Käfern und Raupen nur so wimmelt!

Und die Investition dürfte sich schon alsbald bezahlt machen, denn konnte der Landwirt sein Produkt bisher lediglich als Eier aus Käfighaltung an den Mann bringen, verkauft der gewiefte Bulgare dank virtuellem Auslauf im Freien seine Hühnereier fortan als qualitativ hochwertige Freilandeier – und somit zu einem wesentlich besseren Preis!

Julia Klöckner möchte diese Technologie den hiesigen Landwirten und Hühnern keinesfalls vorenthalten. Ob die Eier hierzulande künftig sogar den Code 0 aufgedruckt bekommen und somit als Bio-Eier mit dreifachem Preis im Supermarkt-Regal landen, wird derzeit noch geprüft: Die den Tieren eingeblendeten Würmer stammen laut Tscholewa jedenfalls aus einer virtuell zertifizierten Bio-Zucht.

Auch wenn es bei Freilandeiern bleibt – für den Landwirt und seine Hühner ist das Experiment schon jetzt ein Riesenerfolg, denn das schlechte Image der verpönten Käfighaltung ist der Eierproduzent praktisch über Nacht losgeworden. Und das Beispiel zeigt eindrucksvoll, was heutzutage mittels Digitalisierung in der modernen Landwirtschaft alles möglich ist!


Autor: Die Entenpost

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Donnerstag, 19. November 2020

Donald Trump: Ich wurde um Stimmen betrogen. Ich kann sie sogar hören!


Donald Trump gibt nicht auf. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sieht sich als das, was er momentan ist – und das auch für mindestens vier weitere Jahre.




Laut Trump habe es einen Wahlbetrug in einem nie da gewesenen Umfang gegeben. Es seien in allen Bundesstaaten, in denen er nicht gewonnen habe, Millionen gefälschte Briefwahlstimmen für Joe Biden in Umlauf gebracht worden. Stimmen für ihn seien dagegen im großen Stil unterschlagen worden.

Trump sagte Fox News gegenüber:

Mir wurden massiv Stimmen vorenthalten. Ich kann diese Stimmen sogar hören. Ganz deutlich!. Manche Freunde – oder sind es die Stimmen? – sagen, ich sollte deswegen zum Arzt gehen. Doch wie soll ein Arzt diese Stimmen wieder herbeischaffen? Meiner Meinung nach müssen das die Gerichte machen. Ich werde weiter klagen. So lange, bis mein Sieg bestätigt ist.

Trump nannte für den groß angelegten Betrug unter anderem folgende Beispiele:

In Pennsylvania hat eine Dame für Joe Biden gestimmt, die schon 1985 gestorben ist. Kritiker verweisen darauf, dass es auch einige Pannen gab, die zugunsten von Trump ausgingen. So stellte sich bei einer Briefwahlstimme für Trump heraus, dass es sich bei dem Wähler um ein Denkmal handelte. Trump meint dazu: Stimme ist Stimme. Es gebe kein Gesetz, das es ausdrücklich Denkmälern verbiete, zu wählen. „Zeigen Sie mir das!“, forderte Trump.

In Georgia soll ein Lastwagen voller gefälschter Briefwahlstimmen pro Joe Biden gesichtet worden sein. Laut Trump seien Zehntausende Stimmen diesem Kommunisten zugeschanzt worden. Beweise fehlen. Trump aber legt Dutzende Beiträge aus sozialen Medien vor. Sein bester Beweis ist, dass auf einem Foto tatsächlich ein Lkw mit Wahlwerbung für Biden zu sehen ist. Dieser habe die Stimmen transportiert, ist sich Trump sicher. Das sei zwar auffällig, aber bereits so extrem entlarvend, dass man es kaum für möglich halte. Das sei der Trick, so der amerikanische Präsident.

Trump führt aus, dass Amerika extrem großartig sei und noch großartiger durch ihn geworden sei. Es habe nur ihn als Präsidenten verdient. Auf die Frage, warum dann das US-Wahlsystem, für das ja er mit verantwortlich sei, offenbar derart kompromittierbar sei, dass Wahlbetrug im großen Stil möglich werde, weicht der Präsident aus und verweist auf Neider und die bösen Kommunisten aus China. Biden sei eine chinesische Marionette, meint Trump. China und ihr Biden hätten ihm auch das Virus gesendet. Ohne Briefwahlstimmen, also nur mit legalen Stimmen, habe er, Trump, klar gewonnen. Und ohne Coronavirus hätte es viel weniger Briefwahlstimmen gegeben, also seinen Sieg. „Sie haben versucht, mir den Sieg, den ich errungen habe, wegzunehmen!“

Auf die Frage, was er vorhabe, sollten die Gerichte nicht seinen Sieg bestätigen, antwortet Trump einem Vertrauten. „Dann greife ich den Iran an. Erstens befinden sich die USA dann im Krieg, sodass der Präsident nicht gewechselt werden kann. Zweitens werfen mir die Leute immer vor, ich sei der erste Präsident seit Urzeiten, der keinen Krieg begonnen habe. Diese Schwachköpfe haben übersehen, dass ich noch im Amt bin  – har har har! Jetzt höre ich sie wieder, die Stimmen! Great! Phantastic! Awsome!“

Autor: Thomas Irlbeck

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Mittwoch, 4. November 2020

Erste Hochrechnung: Trump lügt überraschend vorne!


Erste Hochrechnung der US-Wahl: Donald Trump lügt überraschend vorne. Erwartungsgemäß führt Trump in den traditionellen Republikaner-Hochburgen. Aber auch in den entscheidenden Swing States sieht sich Trump vorne, wenn auch teilweise nur mit hauchdünnem Verstand. In den übrigen Swing States liefern sich die beiden Kandidaten ein Kopf-an-Hohlkopf-Rennen. Mehr dazu im Artikel.






Die USA haben gewählt und die ersten Hochrechnungen sind eingetroffen. Nach diesen lügt Trump überraschend vorne. Erwartungsgemäß führt Trump in den traditionellen Republikaner-Hochburgen. Aber auch in den entscheidenden Swing States sieht sich Trump vorne, wenn auch teilweise nur mit hauchdünnem Verstand. In Florida, Pennsylvania, Arizona, Wisconsin, Ohio, North Carolina, Georgia und Nevada hat Trump einen komfortablen Vorstrump vor seinem Konkurrenten Joe Biden. In den übrigen Swing States Minnesota, Michigan und Sinatra liefern sich die beiden ein Kopf-an-Hohlkopf-Rennen.

In den Staaten, in denen es derzeit knapp aussieht, wird es noch auf die Briefwahlstimmen ankommen, die erst in den nächsten Tagen ausgezählt werden. Da Demokraten in höherem Umfang per Brief wählen (obwohl das englische Wort „brief“ ja wörtlich eigentlich „Kurz“ bedeutet und damit (vgl. Österreich) dem eher rechten Lager zugeordnet werden müsste), könnte es hier für Donald Trump noch eine böse Überraschung geben. Er hat also berechtigte Sorge, dass er dadurch zu kurz kommt.

Trump lügt vorn und verkündet bereits Wahlsieg

>>>KORREKTUR<<< >>>Diesen Absatz mussten wir einige Stunden, nachdem er verfasst wurde, ändern, da der Inhalt real wurde und es somit nicht mehr als Satire durchgeht<<<

Beobachter erwarten, dass Trump in Kürze seinen Wahlsieg verkünden wird und für den Fall, dass erst in einigen Tagen seine Niederlage feststeht, behaupten wird, die bösen Sozialisten hätten ihm seinen Wahlsieg geklaut.
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Donald Trump verkündete heute neben seinem Wahlsieg auch den Bau neuer Mauern. Diese sollen künftig demokratische Politiker davon abhalten, Regierungsangelegenheiten zu stören. Da er sich weigert, seine Abwahl anzunehmen, wird er also weitere 4 Jahre und auch darüber hinaus im Weißen Haus bleiben. Möglicherweise könnte es dann auf die höchstrichterliche Entscheidung des Supreme Courts ankommen (wenn diesbezüglich das Gericht angerufen wird, nennt man das in den USA übrigens wörtlich übersetzt „Nieder-Klage“). Oder Trump bleibt einfach so.

Joe Biden hat indes angekündigt, Trump notfalls mithilfe des Militärs aus dem Weißen Haus heraussprengen zu lassen, sollte Trump sich weigern, erhobenen Hauptes seinen Regierungssitz zu verlassen, der ja nun „seiner“ sei, also der von Biden. Dass Trump sich im Bunker des Weißen Hauses verschanzt, gilt als eher unwahrscheinlich. Trumps Beratern haben ihn darin unterrichtet, wie das mal für einen deutschen Führer ausgegangen sei.

Sollte Trump trotz Niederlage bleiben, könnte er in vier Jahren noch einmal antreten. Denn laut US-Verfassung darf ein US-Präsident maximal einmal wiedergewählt werden, es wäre ja dann für Trump die erste Wiederwahl. Er könnte aber auch ohne anzutreten einfach bleiben, und kanyer ost mächtig genug, was dagegen machen.

Autor: Thomas Irlbeck

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Montag, 19. Oktober 2020

Orangefacing verbreitet sich schneller als Corona – Donald Trump bleibt seelisch stabil

Orangefacing – Davon spricht man, wenn normale Menschen ihre Haut orange bemalen, um den amerikanischen Präsidenten satirisch oder diskriminierend darzustellen. Diese Praktik nimmt derzeit massiv zu, und Donald Trump sieht sich immer mehr Angriffen gegen sein Äußeres ausgesetzt. Er bezeugt, dass ihn diese Angriffe seelisch kalt lassen: „Den größten Präsidenten aller Zeiten bekommt man nicht mit Body-Shaming klein! Orange ist the new Black!“ Mehr dazu im Artikel





Orange County, Kalifornien – Eine Gruppe von 25 Personen versammelt sich am späten Nachmittag vor dem Rathaus. Alle haben orange bemalte Gesichter, um den Präsidenten satirisch abzustrafen und seine Integrität infrage zu stellen. Diese Form von Trump-Bashing wurde kürzlich als „Orangefacing“ bekannt und wird von Kritikern rund um Donald Trump zutiefst verurteilt: „Nur weil der Präsident andere Personen wegen ihres Äußeren angreift, heißt das nicht, dass das auch andersherum geht. Diese Leute kennen ihren Platz nicht!“

Donald Trump selbst möchte sich unbeeindruckt zeigen: „Das macht mir nichts aus. Damit könnt ihr mich nicht provozieren. Ihr seid alle hässlich! Fakefaces, überall nur Fakefaces! Ich habe ganz alleine Corona besiegt. Ich alleine! Da wird der größte Präsident aller Zeiten auch mit ein paar Antifa-Clowns fertig!“ Als der Präsident immer aufgewühlter wirkt, beruhigt Melania Trump mit der Aussage, dass diese Leute ihn in Wirklichkeit doch bestimmt verehrten und deshalb so aussehen wollten wie er.

Um den richtigen Farbton zu treffen, brauchen die Aktivisten nicht nur die richtige Farbe, sondern auch exakt dasselbe Makeup, das Donald Trump verwendet. Gesponsert wird die teure Requisite vom chinesischen Verband für parteitreue Komik (VpK). Zusätzlich zur Requisite sponsert der Verein auch Stundenlöhne, um möglichst viele Straßenkünstler zu animieren. Landesweit rechnen Experten von der Wahrheitspresse24 mit über 10 Millionen Amerikanern, die Orangefacing praktizieren oder es zumindest befürworten.

Diese Schmach trifft den Präsidenten allerdings nicht nur im eigenen Land. Nach den USA betreiben die Österreicher derzeit am meisten Orangefacing. Die meisten Fälle wurden zuletzt unter Waldmenschen in österreichischen Waldstädten bemerkt. Auf die Frage, ob grelle orangene Farbe im Wald nicht eher unvorteilhaft sei, erklärt ein orange bemalter Waldmensch: „Wir haben alle natürlichen Feinde ausgerottet, und auch der Deutsche bleibt mittlerweile dort, wo er ist. Wir müssen uns nicht mehr tarnen. Orange ist the new Camouflage!“

Autor: Adriano Holatz

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Montag, 12. Oktober 2020

Noch vor Wahl: Trump lässt sich kreuzigen, um als ewiger Präsident wiederaufzuerstehen


Trump am Kreuz. Er wird leiden wie Jesus, nur auf die Dornenkrone wird verzichtet, um sein empfindliches Haar zu schonen. Lesen Sie alles über seinen perfiden neuen Plan, mit dem er am kommenden Freitag eine neue Ära einleiten wird.





US-Präsident Donald Trump fühlt sich nach seiner sensationell überstandenen Covid-19-Erkrankung großartig. Trump erklärte vor versammelter Presse:

„Ich fühle mich nicht nur 70 Jahre jünger und kerngesund, sondern auch unsterblich. Ich werde es dem amerikanischen Volk beweisen! Viele nennen mich bereits Superman, aber diese kommerzielle Lachfigur vom Planeten Krypton ist meiner gar nicht würdig. Ich lasse mich vielmehr ans Kreuz schlagen. Und ich werde als zweiter Mensch wie Jesus Christus wiederauferstehen. Dieses Mal werden Kameras dabei sein, die besten Kameras aus chines… ähhh… wir nehmen amerikanische Kameras. Amerika bekommt einen Präsidenten, der eindeutig fit ist für die nächsten 4 Jahre. Oder wollen Sie etwa den alten Tattergreis wählen, den sie immer aus der Seniorenresidenz ankarren, wenn er nicht gerade ‚Joe ärgere dich nicht‘ mit den großen Figuren spielt?“

Beobachter rechnen damit, dass Trump mit seiner Kreuzigung ein weiteres Ziel verfolgt. Denn der christliche Gott ist fest in der amerikanischen Verfassung verankert. Stirbt Trump und gelingt ihm die Wiederauferstehung, hätte er eindeutig transzendentale Fähigkeiten und würde damit rein verfassungsmäßig zu Gott aufschließen. Er könnte damit so lange Präsident bleiben, bis er stirbt, ohne dass die Verfassung gebrochen würde.

Nun hoffen Gegner Trumps, dass der Präsident wie auch Jesus nach 40 Tagen in den Himmel auffahren wird. Damit würde Trump kürzer im Amt bleiben, als es regulär der Fall wäre. Befürworter Trumps hingegen stellen klar, dass Gott wolle, dass er Amerika weiter groß mache. America first! Die Wiederwahl Trumps gilt nach überstandener Wiederauferstehung als sicher, da sich kaum ein Christ dieser Faszination wird entziehen können. Die vielen QAnon-Anhänger werden auch bedient, schließlich sehen sie in Trump ihren Messias.

Die Kreuzigung wird am nächsten Freitag vor dem Weißen Haus stattfinden. Man gönnt sich ja sonst nichts. Die Erlöse aus Lizenzvergaben an einige Pay-TV-Sender, die 24 Stunden live berichten werden, sollen laut Trump gespendet werden: "Wir werden das Geld den durch die Black-Lives-Matter-Proteste geschädigten Geschäftsleuten zukommen lassen."

Der Leichnam Trumps soll nach dessen Tod in den Keller des Weißen Hauses gebracht werden. Dieser wird traditionsgemäß mit einem Felsen verschlossen. Trump verlangte explizit nach einem Felsen, der größer und schwerer ist als der Stein, den Jesus wegrollte.

Trump hat Autoren der Fox-News abberufen, sein Ganz Neues Testament (Brand New Testament) zu verfassen, um den Amerikanern die beste Religion aller Zeiten zu schenken. Er hat ferner allen Amerikanern zugesagt, ihnen nicht nur kostenlos Covid-19-Antikörper zur Verfügung zu stellen, sondern auch Gratis Wandkreuze mit ihm als Erlöser.

Autor: Thomas Irlbeck

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Dienstag, 6. Oktober 2020

Bundesinnenhorst Seehofer fordert Studie zu struktureller Verspottung von Politikern


Spott und Häme gegenüber Politikern und insbesondere gegenüber Horst Seehofer und seinen Parteikollegen von CDU und CSU nehmen immer mehr zu. Seehofer sieht darin ein Problem und eine Gefährdung der Demokratie: „Ich werde eine Studie in Auftrag geben, die Strukturen hinter sarkastischen Postings und Satire enthüllt. Dann können wir die Probleme bei der Wurzel packen und jede Satire im Keim ersticken, bevor sie viral geht.“ Mehr dazu im Artikel





Berlin – Bundesinnenhorst Seehofer (CSU) wird immer häufiger Opfer von struktureller Verspottung durch die Internetgemeinde. Dass diese Humortiraden gegen ihn und andere Unionspolitiker das Ansehen der Volksvertreter schädigen, veranlasst Seehofer nun zu Maßnahmen. „Es geht ja nicht nur mir so. Die Julia vom Landwirtschaftsministerium nimmt auch schon lange keiner mehr ernst“, beschwert sich der Innenminister und fordert: „Wir brauchen eine Studie, um mehr über diese Schmach zu erfahren. Wir müssen lernen, sämtliche Satiremagazine und Comedians angemessen zu kontern!“

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Diese Gags sind entwürdigend und stellen Wahrheiten dar, die wir so nie präsentieren würden“, gesteht Seehofer versehentlich. Er gibt zu, dass diese Attacken ihn seelisch belasten. Auf Nachfrage, ob er nun Rassismus verstehe, äußert er sich wie folgt: „Das können Sie nicht vergleichen. Diese seelische Belastung aufgrund von täglichen Postings ist durch nichts zu übertreffen. Sollen die … Sie wissen schon, die Afrikaner ... froh sein, dass sie nur wegen ihrer Hautfarbe ausgegrenzt werden.“

Auch andere Unionspolitiker sind erfreut darüber, dass Horst Seehofer diesen Schritt geht und sichern ihm Unterstützung zu. Julia Klöckner twitterte beispielsweise kurz darauf: „Volk und Presse wollten eine Studie und nun wird eine Studie kommen. Danke Horst, wir können alle von Dir lernen.“ Auch der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel sichert zu, dass die Polizei in vollem Umfang zur Aufklärung der unflätigen Satire beitragen und die links-grün-versifften Satiremagazine zur Strecke bringen werde. Zusammenhalt ist in hohen Kreisen eben das A und O.

Autor: Adriano Holatz

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Samstag, 3. Oktober 2020

"Müssen auch mit Nazis reden" Klöckner plädiert für Einigkeit am 3. Oktober


Nachdem Agrarministerin Julia Klöckner vor wenigen Tagen die AfD zum Gespräch über Tierwohl eingeladen hat, möchte sie nun einen Schritt weiter gehen. „Die Anwesenheit der AfD hat die Thematik der Tierwohldebatte in diesem Moment vorteilhaft verlagert. Wir sollten den Diskurs zur Opposition am Leben halten.“ Klöckner fordert deshalb mit Bezug auf den Tag der deutschen Einheit, auch weiterhin mit Nazis zu sprechen, anstatt diese auszugrenzen. Mehr dazu im Artikel





Berlin – Erst vor wenigen Tagen startete Julia Klöckner (CDU) ihr persönliches Pilotprojekt und ging mit einer Einladung zur Debatte über Tierwohl auf die AfD zu. Zwar löste diese Geste Streit innerhalb der Partei aus und brachte ein wenig mediale Aufmerksamkeit, blieb jedoch ein größerer Shitstorm aus. Auf dieser Erfahrung will die Ministerin künftig aufbauen und bei unangenehmen Themen die AfD an den Tisch holen, um ihre Ziele durchzusetzen.

Während dem internen Streit in der CDU erklärt Klöckner ihre Absichten, um ihre Parteikollegen ins Boot zu holen: „Ansichten der AfD werden grundsätzlich verteufelt, weshalb ich gerne das Thema Tierschutz an die Nazis übergeben möchte. Damit teilen Tierschützer mit ihren Forderungen dann die Meinung der AfD und schießen sich selbst ins moralische Aus. Unsere Freunde in der Lebensmittelindustrie können ihre Gewinne wieder maximieren und alle sind glücklich.“

Um dies häppchenweise der Bevölkerung zu vermitteln, twitterte die Agrarministerin heute den Aufruf, zum Tag der deutschen Einheit doch über Einigkeit im Land nachzudenken und auch mal mit Nazis und anderen unangenehmen Randgruppen zu sprechen. Gleichzeitig warnt sie aber auch davor, dass man zum Beispiel beim Gespräch mit Veganern besonders vorsichtig sein soll. Deren giftige Fakten seien schließlich dafür verantwortlich, dass sich immer mehr Menschen vom wichtigen Industriezweig der Fleischproduktion abwenden.

Schnell wurde auch die AfD auf diese Aussagen aufmerksam und es entfachte sich ein parteiinterner Streit. Während einige AfD-Politiker die Annäherungsversuche der CDU willkommen heißen, möchte der gemäßigte Flügel auf keinen Fall mit Frau Klöckner sprechen. „Wir haben auch unseren Stolz und es gibt gewisse Leute, mit denen redet man einfach nicht.“ echauffiert sich Björn Meuthen vor seinen Kollegen im Bundestag.

Autor: Adriano Holatz

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Mittwoch, 9. September 2020

Enthüllung: Sämtliche Polizisten auf Anti-Corona-Demo wurden von Regierung bezahlt

„Die ganzen Bullen waren alle von der Regierung bezahlt! Das hätten die nie freiwillig getan!“, enthüllt Attila Hildmann in einem Videopodcast. Erstmals stimmen einer Aussage des Regierungskritikers sogar Parlamentarier und renommierte Experten zu. Wird diese Enthüllung die Regierung um Angela Merkel ins Schwanken bringen? Mehr dazu im Artikel





Berlin – „Wer zahlt, schafft an“, sage man bei ihm in Bayern, so Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Mit dieser Aussage hat sich der Politiker selbst verraten und damit die These von Attila Hildmann bestätigt. Dieser hatte erst kürzlich vor seiner Gefolgschaft enthüllt, dass die Corona-Demo manipuliert gewesen sei. Manipuliert vom Staat, der sich durch monetäre Gegenleistungen in Form von Gehältern die politische Gunst von Polizisten erkaufe.

Einige Polizisten machten Hildmann gegenüber extrem abweisende Gesten. Er ist sich sicher, die Gesten und Worte waren ironisch gemeint und galten ihm als Zustimmung. Eine Zustimmung, die den politischen Geiseln des Staates ohne freie Meinung sonst nicht zustünde. „Natürlich gibt es dann auch die korrupten Bullen, die gar keine eigene Meinung haben und für Geld alles tun. Aber die meisten und auch die meisten anderen Menschen stehen hinter uns! Ich habe in Telegram nachgefragt und ausgerechnet, dass mich 80 % der Menschen zum Kanzler wählen würden.“

Da die anwesenden Polizisten also genau genommen auch auf der Seite der Demonstranten gewesen sein könnten, berechnet Hildmann: „Wir waren 1,5 Millionen Demonstranten und zusammen mit den Polizisten waren wir 4 Millionen! Das sind 4 % von 100 Millionen! Dazu noch die 80 % aus Telegram, dann sind es schon 84 %“. Die zwei Prozent der Polizisten, die tatsächlich gegen ihn waren, hätten sich dann zusammengerottet, um ihn abzuführen. Der Veganer beklagt, man hätte ihm bei der Festnahme Lederhandschuhe in den Mund geschoben.

Nun, da feststeht, dass die Polizisten tatsächlich von der Regierung bezahlt wurden, sind emotionale Diskussionen entbrannt. Während sich viele Leute einfach nur fragen, was das alles eigentlich solle, hinterfragen die Querdenker mehr und mehr alles und jeden. „Die Illuminaten und Satanisten haben sich in unsere Reihen geschmuggelt. Erst neulich habe ich bei einer Online-Recherche herausgefunden, dass Attila Hildmann von Angela Merkel bezahlt wird. Nun die Sache mit der Polizei …“, zweifelt ein Querdenker und läuft weiter mit den Nazis, weil das mittlerweile in Ordnung sei und er sich noch für keine der anderen Gruppen entscheiden könne.


Autor: Adriano Holatz

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Donnerstag, 3. September 2020

„Je mehr getestet wird, desto mehr Fälle gibt es“ – Julia Klöckner lernt aus Corona-Krise

Die von Julia Klöckner (CDU) angekündigte Reform der Lebensmittelkontrolle wird dafür sorgen, dass es zu weniger Lebensmittelskandalen kommt. Klöckner und ihr Kabinett haben sich dabei für eine Strategie entschieden, die durch Corona entwickelt wurde. Je mehr getestet wird, desto mehr Fälle gibt es! Je weniger Lebensmittelkontrollen, desto weniger Rückrufaktionen und öffentliche Kritik an der Branche sind die Folge. Mehr dazu im Artikel





Im Zuge der Reform von Lebensmittelkontrollen zieht Julia Klöckner eine klare Lehre aus der Corona-Krise: „Je mehr getestet wird, desto mehr Fälle gibt es.“ Deshalb bezweckt die Ministerin mit der Reform, dass das Kontrollintervall auf mindestens 100 Jahre erhöht wird. Mit dieser Downsizing-Maßnahme soll Steuergeld eingespart und die medial geschlachtete Lebensmittelindustrie saniert werden. „Da appellieren wir einfach an die Vernunft der Lebensmittelindustrie und geben den Bürgern ein sicheres Gefühl dabei“, freut sich die Agrarministerin.

„Ich finde es toll, dass ich hier in meinem Urlaub von unserem Weingut aus regieren kann. Da wir uns hier den ganzen Tag gegenseitig Wein kredenzen, entstehen die besten Ideen“, freut sich Julia Klöckner. In vino veritas – im Wein liegt die Wahrheit. Aber leider nicht die Weisheit. Auf Nachfrage, wie Frau Klöckner selbst mit den Auswirkungen ihrer Politik umgehe, antwortet sie beschwipst: "Ich würde jederzeit, ohne zu zögern, Lebensmittel aus einer deutschen Produktionsstätte essen. Wenn diese kulinarischen Genüsse zuvor gründlich gewaschen und mindestens 30 Minuten gekocht wurden, versteht sich!“

Die nächste Flasche Wein setzt bei Frau Klöckner weitere Wahrheiten frei: „Wir räumen die unangenehmen Dinge einfach wie immer beiseite und warten den nächsten Medien-Shitstorm ab. Beispielsweise haben wir beim Nutri-Score einfach Pflanzenöle als schädlich eingestuft, sodass die Produkte von meinem Freund Clemens Tönnies in den grünen Bereich aufgestiegen sind, also jetzt gesund sind. Und zwar nicht nur formal, rechtlich und formalrechtlich, sondern auch real, da unsere Lebensmittel-Regularieren für alle staatlichen Organe bindend sind. Auch für Organe wie den pfälzischen Saumagen übrigens! Zudem wurde der Nutri-Score natürlich auf freiwilliger Basis eingeführt, damit meine Freunde bei Coca Cola & Co. ohne Problem darauf verzichten können.“

Die Promille steigen und Julia Klöckner ruft ihre Mittrinker auf, Selfies für Facebook zu machen. Sie fordert höflich von den anderen, nicht zu lächeln, damit ihr Lächeln besser heraussteche. „Um eine Verbesserung der Bilanzzahlen zu gewährleisten, haben wir noch neue Produktbilder in Planung. Glückliche Kühe und Partyhühner, die in großen WGs glücklich zusammensitzen“, gesteht Klöckner, bevor sie ihre letzten Worte spricht und, an die Wand gelehnt, zu Boden geht: „Ich bin die Weinkönigin!“


Autorin: Momo Sapiens

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Mittwoch, 2. September 2020

Nach Geburt von Baby mit Maske nun in Sachsen Baby mit Aluhut geboren

Erst kürzlich berichtete Der Postillon darüber, dass in München das erste Baby mit Mundschutz zur Welt gekommen sei. Neuen Informationen zufolge wurde in Sachsen nun ein Baby mit Aluhut geboren. Direkt nach der Geburt beschwerte sich der Hutsäugling über die Diktatur, die ihm die nächsten 14 Jahre durch die Eltern bevorstehe. „Meine Generation darf nicht 20 Jahre unter einem CSU-Kanzler aufwachsen. Söder muss weg! Söder muss weg!“ Mehr dazu im Artikel





Dresden – In der St.-Josef-Stift Klinik in Dresden kam es heute zu einem kleinen Wunder, das eigentlich gar kein Wunder ist. Weil nämlich bereits ein Baby mit Maske geboren wurde, so schreibt das Naturgesetz der Dualität vor, konnte ein Gegenstück nicht lange auf sich warten lassen. Das erste Baby mit einem Aluhut wurde geboren. Es ist das Resultat einer hutbürgerlichen Familienplanung, aus einer Zeit, in der Verschwörungstheoretiker noch die Einzigen waren, die von einer Pandemie in Europa und den USA sprachen.

Während Verschwörungstheoretiker sich mittlerweile gegen eine Pandemie aussprechen, machen dem Aluhut-Nachwuchs bereits ganz andere Dinge Sorgen: „16 Jahre Kohl, 16 Jahre Merkel und nun sollen wir mindestens 20 Jahre von einem CSU-Politiker drangsaliert werden? Denkt an unsere Zukunft! Söder muss weg! Söder muss weg!“ Die Sorgen des Hutsäuglings sind in Anbetracht der Alternativen im Polit-Ballett durchaus nachvollziehbar.


Kurz nach der Geburt bekam das Kind auch schon Besuch von den Heiligen Drei Schwurbelkönigen:

1) Einer der Schwurbler, genannt „der Barde von Mannheim“, ehrte den Neuankömmling, indem er ein wahrlich heiliges Artefakt der Meme-Kultur als Geschenk überreicht: Das Lineal, mit dem Xavier Naidoo persönlich nachgewiesen hat, dass die Erde eine Scheibe ist. „Mögest du stets der wahren YouTube-Wissenschaft folgen und viel BILDung genießen.“

2) Der zweite Schwurbelkönig, auch genannt „Attila, der wilde Mann“, überreicht dem Hutsäugling ein Samurai-Schwert mit den Worten: „Die BRD ist eine GmbH und irgendwie sind die Juden daran schuld, also nutze dieses Artefakt weise, um deine Freiheit zu erkämpfen.“ Nun, da der Säugling ein Artefakt der Wissenschaft und ein Artefakt des Kampfes innehatte, fehlte nur noch eines: die richtige Ideologie.

3) Der dritte Schwurbelkönig, genannt „Bernd der Braune“, betritt mit satanischem Grinsen den Raum. „Mein Kind, das du wurdest geboren von arischen Dresdener Eltern, ich bringe Dir dieses Artefakt, damit es Dir stets den richtigen Weg weisen soll.“ Bernd Höcke überreicht mit zeremoniellen Gesten ein blaues Buch, das Parteiprogramm der AfD.


Überwältigt von all den Einflüssen sagt das Aluhut-Kind: „Ihr seid alle verrückt! Wir, die neue Generation der Aluhüte, glauben, dass ihr alle von der Regierung gesteuert werdet, um die wahren Querdenker ins Lächerliche zu ziehen!“ Er lehnt die Artefakte ab, zieht seinen Aluhut zurecht und verkündet: „Von nun an ist jeder Teil einer Verschwörung, der nicht exakt das bejaht, was ich glaube zu wissen!“ Auch wenn es tatsächlich sehr schwer ist, diese Aluhüte zu durchdringen, so raten wir dem Neugeborenen sowie allen anderen Aluhutträgern, wie einst auch Heinz Erhardt empfahl: „Glauben Sie nicht alles, was Sie denken!“

Autor: Adriano Holatz

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1) Screenshot Der Postillon
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Dienstag, 1. September 2020

Seehofer fordert konsequentes Gendering: Frauen wie Männer oben ohne auf Baustellen

Ob denn die Genderdebatte die deutsche Sprache verhunze, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Nun haben sich ein paar gebildete ältere Herren zusammengesetzt und erörtert, wie man die Nachteile aus dem Gendering ausgleichen könnte. Da es bei der Genderdebatte grundsätzlich darum geht, die Frauen besser in die Welt der Männer zu integrieren, soll dies nun auch an anderen Baustellen passieren. Nämlich auf Baustellen. Horst Seehofer (CSU) fordert deshalb, dass Frauen künftig auch oben ohne arbeiten sollen, wenn sie als BauarbeiterInnen bezeichnet werden möchten. Mehr dazu im Artikel





Berlin – Gendering, Frauenquoten, der moderne Feminismus eben, beherrscht mittlerweile so einige Themenfelder in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Einigen älteren Herren der Politik stößt nun auf, dass sich die ganzen feministischen Themen immer zum Nachteil der Männer und ihrer Männlichkeit entwickeln. Horst Seehofer will der Feminismus Debatte nun zumindest in der Baubranche ein Ende setzen und klare Regeln setzen: „Natürlich sollen sie sich ‚Bauarbeiterinnen‘ und ‚Installateurinnen‘ und ‚Innentrockenbauerinnen‘ nennen dürfen, aber dann sollen sie auch wie die Männer oben ohne arbeiten! Das ist dann fair für alle und jeder hat was davon.“

Es besteht Eilbedürftigkeit, da der Sommer sich dem Ende neigt und man nicht bis nächsten Sommer die armen tapferen Frauen auf dem Bau vertrösten wolle, so Seehofer. Im ersten Schritt sollen Handwerkerinnen künftig keinen Zwang zum Tragen von schlecht sitzenden Handwerkerhosen und Schutzkleidung haben und stattdessen ihre Berufskleidung frei wählen dürfen. „Natürlich treffen wir da zusammen mit der Berufsgenossenschaft eine Vorauswahl“, erklärt Seehofer für selbstverständlich.

Ferner erläutert Horst Seehofer, bereits in Kooperation mit Arbeitsminister Hubertus Heil und Kontakten in die Modeindustrie: „Es wurde bereits eine neue, auf die Bedürfnisse der Handwerkerinnen und Bauarbeiterinnen abgeschnittene Kollektion designt. Eine neue Modelinie mit speziellen Handwerkerinnen-Kleidern, -Röcken und -Shirts ist schon in Arbeit. Frauen auf dem Bau und in Handwerksberufen haben künftig die Qual der Wahl und müssen sich morgens zwischen dem roten Latexminikleid mit dem praktischen Werkzeuggürtel und dem schwarzen strapazierfähigen Samtkleid mit den extra großen Seitentaschen entscheiden.“ Er ist sich sicher, dass das Tragen dieser Arbeitskleidung für mehr Freude auf dem Bau und damit mehr Leistungsbereitschaft führen wird.

In Anbetracht der hohen Temperaturen möchte Seehofer zudem ein Gesetz im Schnellverfahren durchsetzen, wonach Bauarbeiterinnen diesen Sommer bereits ausdrücklich erlaubt sein soll, oben ohne wie ihre bierbäuchigen Kollegen zu arbeiten. Mit den vorgenannten Schritten wäre das Thema Gleichberechtigung am Bau und in Handwerksberufen komplett umgesetzt. 
Auch eine Gender-Pay-Gap wird es künftig nicht mehr geben, da sich für die körperlich benachteiligten Damen auch immer passende Arbeiten finden lassen: „Die schicken wir zum Fliesen aussuchen und Vorhänge kaufen!“


Autorin: Kerstin Verum

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Montag, 24. August 2020

Der Corona-Deal: Markus Söder verkauft Oktoberfest an Chinesen, um Kanzler zu werden


Das Oktoberfest wird derzeit in Quingdao anstatt in München gefeiert. Wie nun ans Licht kam, verkaufte Markus Söder die Münchner Seele für seine Kanzlerschaft. Die Corona-Idee entstand laut eines Insiders bei einem Treffen zwischen Söder und Vertretern der chinesischen Partei während des Oktoberfestes 2019. Offenbar wurde das Corona-Virus nur entwickelt, um den Münchnern das Oktoberfest zu stehlen und im Gegenzug den CSU-Chef glänzen zu lassen und zum Kanzler zu machen. Mehr dazu im Artikel





München – Über 6 Millionen Besucher ließen bis dato jedes Jahr rund eine Milliarde Euro auf dem Oktoberfest liegen. Dass eines der ertragreichsten, größten und ältesten Volksfeste der Welt in München und nicht im Reich der Mitte beheimatet ist, stieß den Chinesen schon lange auf. Nun können sie in ihrer Heimat abstoßend aufstoßen und anstoßen bis zum gegenseitigen Umstoßen. Denn es ist geschafft und die „欢呼和安“-Gesänge ersetzen in Quingdao das „Prosit der Gemütlichkeit“ auf der Münchner Theresienwiese. Doch wie kam es dazu?

Auch nach einigen Tagen können es die chinesischen Brauereien noch kaum fassen. Mit dem Fest wurden auch die komplette Systematik sowie das Preisgefüge der Veranstaltung übernommen. Demnach scheuen sich chinesische Arbeiter nicht davor, einen kompletten Monatslohn für eine Mass Bier auszugeben, um sie dann dem Banknachbar übers Hemd zu kippen. „Sollen die Chinesen doch unsere Kultur übernehmen, das ist mir auf gut Deutsch ‚Wurst‘. Wir saufen uns doch in Bayern eh alle zu Tode, also ist die Abtretung der Rechte am Oktoberfest auch als GesundheitsMASSnahme fürs Volk zu sehen“, erklärt Markus Söder.

Er führt weiter aus: „Die Parteispenden von den großen Brauereien sind auch nicht mehr das, was sie noch nie waren. Natürlich muss unsereins dann schauen, wo man bleibt, und Kanzler wird man halt nicht durch Sympathie, sondern durch Kapital und gute Freunde.“ Dass die Chinesen nun seine Freunde seien und ihm mit dem Corona-Virus ermöglicht haben, den Lockdown und sämtliche Maßnahmen für sich zu reklamieren, hatte natürlich seinen Preis. Zum Glück jedoch konnte die Verlagerung des Oktoberfestes in die chinesische Stadt Quingdao auch über Corona abgewickelt werden.

Sollte sich das Bierfestival in Quingdao wie geplant etablieren, sei damit zu rechnen, dass jährlich Millionen Europäer nach China reisen werden. Markus Söder plant langfristig: „Kanzler werden ist die eine Geschichte, Kanzler bleiben die andere. In China und dem Rest von Asien gibt es übrigens Millionen FC-Bayern-Fans. Der Club sowie die komplette Bundesliga sind für die Chinesen demnach auch von höchstem Interesse und bieten eine hochpotente Verhandlungsgrundlage.“

Autor: Adriano Holatz

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Donnerstag, 20. August 2020

Nach Knorr nun Scheuer: Führerschein soll wegen Assoziation zu Hitler umbenannt werden

Lange Zeit wurden Witze darüber gemacht, nun wird es ernst. Vielleicht gerade WEGEN der ganzen Witze steigt die Anzahl der Menschen, die den „Führerschein“ mit Hitler assoziieren. Neben „Angelaschein“ und „Kanzlerschein“ sei die türkische Bezeichnung „sürücü ehliyeti“ wegen ihres euphonischen Charakters momentan der Favorit von Andreas Scheuer. Mehr dazu im Artikel





Berlin
– In letzter Zeit wurden viele Straßennamen, öffentliche Gebäude und Einrichtungen umbenannt, um nicht mehr an ehemalige Naziakteure oder andere Bösewichte oder Minderheiten zu erinnern. Sogar das Augsburger Nobelhotel „Drei Mohren“ hat nun klein beigegeben und seine Firmierung in „Maximilian´s Hotel“ geändert.

Ein Wahrheitspresse24-Journalist hat während seines Beiwohnens an einer Bundestagsdebatte akuten Brechdurchfall bekommen und sich deswegen umgehend auf der nächsten genderfreien Unisex-Bundestags-Toilette verschanzt. Dabei wurde er unbeabsichtigt Zeuge einer Mohrenkopffress-Orgie und einer hochexplosiven Debatte zwischen einigen hochrangigen Bundestagsmitgliedern im Unisex-Bundestag-Waschraum.

Neben Themen wie Mohrenköpfen und dazugehöriger Zigeunersoße debattierte Andreas Scheuer (CSU) mit Kolleginnen von der CDU zwischen Seifenspender und Kondomautomat heiß darüber, wie man nun weiter mit dem Thema „Führerschein“ umginge.

Sprachforscher hätten beobachtet und den Bundestag darüber in Kenntnis gesetzt, dass Fahrschüler in Deutschland in Hysterie ausbrächen, sobald sie den „Führerschein“ erfolgreich verliehen bekämen. In der Studie vom Juli 2018 wurde während der Fußballweltmeisterschaft festgestellt, dass die Mehrheit der Führungsbescheinigten mit wehenden Fahnen die Straßen auf- und abfahre und dabei Schlachtrufe aus dem Autofenster verlauten lasse.

Bei der exekutiven Gewalt in Deutschland hat sich herauskristallisiert, dass die Schutzmänner bei den meisten Verkehrskontrollen zuerst den Führerschein von Fahrern verlangten, die nicht dem optimalen Erscheinungsbild des Führers entsprächen. Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass die Wachmänner überwiegend Autos aus dem Verkehr zögen, die im Ausland produziert worden seien oder von Ausländern gefahren würden. Besagte Beamte äußern oft Kritik am Kritikpunkt des „Racial Profiling“, da sie nur ihrer Pflicht nachgingen und Türken eben beim „Führerschein“ nicht ins Bild passten. Und sowieso müssten sie standardmäßig ein Reifen-Profiling durchführen, denn abgefahrene Reifen seien weit verbreitet - auch bei reifen Führern.

Das Wort „Führerschein“ wird tagtäglich von mehreren tausend Bürgern verwendet und somit wird quasi jeden Tag mehrmals in ganz Deutschland dem Diktator aus dem Dritten Reich Aufmerksamkeit gezollt.

Nach Knorr hat auch die Bundesregierung verstanden, was Sprache anrichten kann und dass sie entnazifiziert werden muss. Es soll daher ein SS-Trupp (Sprach-Sanierungs-Trupp) zusammengestellt werden, um „Führerschein“ gegen ein reines Wort zu ersetzen.

Die von Andreas Scheuer geplante Arbeitsgruppe soll aus Geschichtsprofessoren, Wortakrobaten, einem Psychologen, der linken Putzfrau von Kim Jong Dumm, Reinhard Mey und Garfields Double bestehen. Den Vorschlag, zwei Satiriker der Wahrheitspresse24 ins Team aufzunehmen, lehnte Scheuer ab: „Die ziehen mit ihren Spaß-Aluhüten alles ins Lächerliche und ihre Aussagen versteht doch auch kein Mensch!“

Es stehen unter anderem Vorschläge im Raum, den Führerschein in „Kohlschein“ oder „Angelakarte“ umzubenennen. Andreas Scheuer jedoch möchte sich dafür einsetzen, den hauptsächlich türkischstämmigen Opfern der bisherigen Bezeichnung zu gedenken und das türkische Wort für „Führerschein“ für Deutschland zu übernehmen. „Sürücü ehliyeti“ sei leicht einprägsam und verfüge über einen sehr harmonischen Wortklang.


Autor: Kerstin Verum

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Dienstag, 18. August 2020

Obama sauer auf Trump: "Dachte, das mit der Geburtsurkunde wäre was Besonderes zwischen uns"


Keine vier Tage ist es her, dass Donald Trump die Frage in den Raum stellte, ob Kamala Harris denn für ihre Kandidatur amerikanisch genug sei. Als Tochter von Eltern mit jamaikanischen und indischen Wurzeln sei das seiner Ansicht nach nicht sicher und müsse von Anwälten geprüft werden. Als der ehemalige Präsident Barack Obama Wind davon bekam, war er zutiefst getroffen: „Donald hat dieses Spiel lange mit mir gespielt und ich dachte, das wäre eine spezielle Sache zwischen ihm und mir. Ich bin zutiefst enttäuscht!“. Mehr dazu im Artikel





Washington – „Es schmerzt. Ich bin enttäuscht“, wiederholt Obama im Gespräch mit unserem US-Korrespondenten immer wieder. Wir haben ihn in seiner Villa in Washington getroffen, um mit ihm über Donald Trump zu reden. Von tiefem Schmerz erfüllt erzählt Obama Anekdoten aus der Vergangenheit – genauer gesagt aus seiner Präsidentschaft und dem Wahlkampf von 2016. „Manchmal hat er mir Dinge vorgeworfen, wie zum Beispiel, dass ich den Islamischen Staat gegründet hätte. Dass ein Mann solch einer intellektuellen Statur mir solche Dinge zutraut, hat mich immer sehr bewegt.“

Heute geht es dem ehemaligen Präsidenten der USA aber um ein anderes Thema. Donald Trump hatte über Monate hinweg damit gepoltert, dass Obama gar kein Recht auf die Präsidentschaft hätte, da er kein Amerikaner sei. In dieser hitzigen Debatte haben sich die beiden immer wieder über einander echauffiert und mit verbalen Steinen geworfen. Zwar habe Trump nie getroffen, dennoch habe dieses Spiel laut Obama eine enge, fast schon intime Beziehung zwischen den beiden Staatsmännern manifestiert.

„Und nun treibt er es genau auf die gleiche Art mit Kamala Harris. Ich möchte ihr gerne durch dieses Interview eine Warnung schicken“, sagt Obama und wendet seinen ernsten Blick der Kamera zu: „Pass auf Kamala, er wird auch auf Dich keine Rücksicht nehmen und in 4 Jahren die Herkunft von Kanye West infrage stellen.“ Dank seiner Frau Michelle Obama würde sich Trump derzeit wieder für die ehemalige Präsidentenfamilie interessieren, Obama wolle sich aber nach dieser Enttäuschung auf nichts mehr einlassen.

Kamala Harris hat auf Nachfrage zugesichert, dieser Wahlkampfaffäre ein schnelles Ende zu bereiten, indem sie Donald Trump einfach ihre Geburtsurkunde zuschicken würde. Dies jedoch wird sich als komplizierter als gedacht herausstellen. Trump hat nämlich wegen drohenden Einbußen durch eine mögliche Briefwahl bereits alle Briefkästen in Wohnvierteln, die überwiegend von Schwarzen bewohnt sind, entfernen lassen.

Autor: Adriano Holatz

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Freitag, 14. August 2020

Reptiloiden geben offiziell zu: Trump ist nur ein von uns gesteuerter Roboter

Aufgrund einiger Fehlfunktionen, die durch Hackerangriffe, aber auch hausgemachtes Versagen verursacht wurden, sehen sich die geheimen Herrscher der Welt zu folgendem Statement genötigt: „Wir Reptiloiden sind real. Unsere NWO (New World Order) basiert darauf, mächtige Personen zu lenken. Dabei ist uns in den letzten Monaten ein schwerwiegender Fehler unterlaufen. Unsere Qualitätskontrolle sowie Sicherheitssysteme haben versagt, und Donald Trumps Aussagen wurden immer kontroverser und absurder.“ Man müsse nun die Wahrheit auf den Tisch legen, um den Erhalt der politischen Integrität zu sichern. Mehr dazu im Artikel






Erdkern, Regierungsdistrikt
– Eigentlich wäre das Ganze als eine Art Aprilscherz gestartet, teilt uns der Pressesprecher der Reptiloiden in Plauderlaune mit. Sie hätten nie gedacht, dass die US-Bürger wirklich darauf hereinfallen würden. Immerhin wirkten Teint und Haar des Roboters nicht gerade lebensecht. Aber dann war er plötzlich Präsident. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die künstliche Intelligenz noch nicht ausgereift war. Aber die Reptiloiden mussten die Gelegenheit einfach nutzen.


Zunächst dachte man bei der NWO, nach jahrtausendelangen Fehlversuchen nun den heiligen Gral in Sachen „Weltherrschaft“ gefunden zu haben.

„Ich weiß nicht, wie oft ich schon gedacht habe: Na, jetzt merken sie‘s aber. Jetzt rennen sie uns die Bude ein. Aber nein. Ein bisschen ‚Fake News‘ hier und ein bisschen ‚Die anderen sind an allem schuld‘ da, und wir konnten einfach munter so weitermachen. Hätten wie vorher gewusst, wie leicht die Menschen zu manipulieren sind, hätten wir uns doch die ganzen Jahrhunderte voller Ränkeschmieden gespart. Überlegen Sie mal. Wir haben so viele Pläne ausgearbeitet, und dann kommt ein Aprilscherz daher und schafft das innerhalb kürzester Zeit im Alleingang.“


Zum Bedauern der NWO gab es aufgrund der schlechten Firewall des Roboter-Basismodells immer wieder Probleme mit Hackerangriffen.

„Klar, da juckt es jedem jungen Reptiloiden in den Fingern, einmal den Präsidenten der USA steuern zu können. Das entwickelte sich in der Hacker-Community zu einem wahren Volkssport. Zum Glück konnten wir die meisten innerhalb kurzer Zeit blockieren. Der Pressesprecher des Weißen Hauses musste nur noch ein wenig relativieren, wodurch der ganze Unsinn, der da teilweise herausgekommen war, schnell ungeschehen gemacht werden konnte. Okay, es waren nicht alles Hackerangriffe. Der Covfefe-Vorfall geht auf das Kind des Trump-Piloten zurück, das sich heimlich in die Steuerzentrale schlich und auf der Tastatur herum tippte. Aber er hat uns versichert, dass das nie wieder vorkommen wird.“


Da nun durch die Mär, das Tragen einer Maske sei unamerikanisch, die Bevölkerung in Gefahr gebracht wurde, sahen sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen. Es musste nun doch ein öffentliches Statement zu dem Thema abgegeben werden, um den Präsidenten wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Dafür wandte sich die NWO an die Wahrheitspresse24.

„Wir haben kein Interesse daran, die Bevölkerung durch eine Krankheit unnötig zu dezimieren. Das würde ja unseren Ernteertrag mindern“, erklärte uns der Pressesprecher mit einem seitlichen Augenzwinkern grinsend. „Inzwischen wurde die Firewall des Trump-Modells deutlich verbessert, sodass es jetzt hoffentlich nicht mehr zu solchen peinlichen Pannen kommen wird. Da die Leute nun um die Umstände der geistigen Aussetzer wissen, dürfte der Wiederwahl unseres Machtinstrumentes nichts mehr im Wege stehen.“


Autor: Julius Müller

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Montag, 10. August 2020

Darum bleibt Attila Hildmann erfolglos – 9 Dinge, die Adolf Hitler besser machte als er


Wenn Sie beim Anblick von Attila Hildmann dachten, „ER sei wieder da“, hatten Sie ein komplett falsches Bild von Adolf Hitler!

Hätten Sie es gewusst? In diesen Punkten war Adolf Hitler seinem Nachfolger weit überlegen






Der ehemalige TV-Koch und vegane Buchautor Attila Hildmann wurde durch das Coronavirus bekannt wie ein brauner Hund. Sein Kampf gegen Maßnahmen, also FÜR die Verbreitung des Virus und damit den Tod von Tausenden, ist bereits in aller Munde. Liebevoll wird er von Kritikern auch Avocadolf oder Hirse-Hitler genannt – aber sind diese Vergleiche angemessen? Wir haben für Sie recherchiert und müssen sagen: Nein! Lesen Sie hier 9 Dinge, bei denen Adolf Hitler besser war, als Attila Hildmann:


1) Hitler war der bessere Autor
Für seine Lektüre, die Grundlage seiner Macht war, nahm sich Adolf Hitler 9 Monate Zeit. Ganze 9 Monate verbrachte er nämlich in Festungshaft und nutzte die Zeit, um seine braune Bibel zu optimieren. Hildmann hingegen verbrachte nur 3,5 Monate in U-Haft – dementsprechend schlecht hat er sein Buch „Mein Mampf“ umgesetzt.

2) Hitler war der bessere Koch
Attila Hildmann wurde zwar als Koch berühmt, hat aber irgendwann den Faden verloren. Hitler hingegen kochte bis zu seinem Lebensende bei jeder Rede vor Wut und hatte dementsprechend mehr Erfahrung.

3) Hitler hatte mehr Follower
Während Attila Hildmann derzeit auf rund 70.000 Telegram-Follower kommt, hatte Adolf Hitler bei jeder Live-Rede schon doppelt so viele Leute vor sich stehen. Auch ging Hitler mit seinen Videos nicht den Umweg über YouTube, wo Kritik nicht unterbunden werden kann, sondern gründete seinen eigenen Staatsrundfunk.

4) Hitler hatte mehr AUTOrität
Als der Porsche von Attila Hildmann verschwunden war, unterstellten ihm zahlreiche Gegenspieler direkt, seine Einnahmen wären eingebrochen – dabei war die Karosse nur in der Werkstatt. Hitler hingegen hatte einen ganzen Fuhrpark aus Mercedes-Oberklassewagen, sodass ihm eine solche Propagandapanne nicht passieren konnte.

5) Hitler war besser gekleidet
Natürlich kann man weder Adolf Hitler noch Attila Hildmann den totalen Modegeschmack zuschreiben. Dennoch verstand sich Hitler besser darin, Autorität anstatt Infantilität durch seine Kleidung auszudrücken. Hitler hatte es nicht nötig, sich als Samurai ablichten zu lassen, sondern machte sich sämtliche Samurai einfach zu Untertanen.

6) Hitler wusste mit Kritikern umzugehen
Wenn Hildmann Kritikern und Test-Essern gegenübersteht, muss er sie meist mit den Worten „Ess es!“ darauf hinweisen, dass es sich um ein Gericht handelt. Hitler hingegen verzichtete im Umgang mit Kritikern komplett auf Gerichte und kürzte das Ganze als „S S“ ab.

7) Hitler war der bessere Stratege
Über die österreichische Herkunft von Adolf Hitler wissen wohl mehr Leute Bescheid als über die türkische Abstammung von Attila Hildmann. Dass Österreicher die bessere strategische Heerführung im Blut haben, ist geschichtlich eindrucksvoll belegt. Die Türken scheiterten vor Wien bereits in den Jahren 1529 und 1683 und waren den Österreichern auch bis ins 20. Jahrhundert stets unterlegen.

8) Hitler konnte sich besser artikulieren
Dass Attila Hildmann in jedem Satz längere Pausen einbauen muss, um den Faden nicht zu verlieren, hilft ihm noch nicht einmal dabei, in puncto Satzstellung und Grammatik fehlerfrei zu schwurbeln. Adolf Hitler nutzte Pausen nur, um seinen Aussagen Nachdruck zu verleihen, die in perfektem Österreichisch ins Mikrofon geschmettert wurden. Die Gesten übte Hitler extrem aufwendig im Spiegel. Attila Hildmann hingegen nicht einmal in der Lage, einen Spiegel-Artikel zu verstehen.

9) Hitler hatte immerhin ein Ei
Wie medizinische Gutachten belegen, die nach dem Krieg gefunden wurden, hatte Adolf Hitler nur ein Ei, konnte jedoch dennoch sehr maskulin durch Dritte Gewalt anwenden. Hildmann hingegen wird nachgesagt, gar kein Ei zu besitzen – verdeckte Ermittler der Wahrheitspresse24 konnten dies beim Durchsuchen seiner Küche bestätigen und somit belegen, dass es bei seinen Schüssen wohl bei heißer Luft bleibt.


Autor: Adriano Holatz

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Freitag, 7. August 2020

Dank Attila Hildmanns Enthüllungen – Geheimer Termin für zweiten Lockdown verschoben


Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass die Regierung bereits einem zweiten Lockdown vorgesehen habe. Der Termin dafür stünde bereits fest. Die regierungsnahen Medien würden das Komplott derzeit mit perfiden Methoden vorbereiten, indem sie die angeblichen Fallzahlen langsam steigen lassen. Attila Hildmann konnte die Gerüchte nun bestätigen. Er besitzt handfeste Beweise für die Verschwörung und hat den bislang streng geheimen Termin für den Lockdown geleakt. Deshalb entschied sich die Regierung unter Angela Merkel, den Termin nun zu verschieben, da sich Bürger sonst ungewollt vorbereiten könnten. Alle Beweise im Artikel





Berlin – Bei einer Kundgabe vor dem Kanzleramt enthüllte Attila Hildmann heute einen riesigen Skandal. Wie mutige Querdenker längst wussten, hatte die Regierung bereits einen geheimen Termin für einen zweiten umfassenden Lockdown in Planung. Natürlich sollte auch dieses Mal – wie schon beim ersten Mal – eine Corona-Pandemie als offizieller Grund vorgeschoben werden. Tatsächlich begründe sich die Maßnahme laut Hildmann allerdings in purer Gier und Bosheit der „Leute da oben“.

Attila Hildmann verrät, dass der Start des zweiten Lockdowns für den 26. August veranschlagt wurde: „Das ist der ‚Tag des Toilettenpapiers‘, der symbolisch für den ersten Lockdown steht und nun den zweiten einleiten sollte. Die Klopapier-Lobby hat diesen Tag gemeinsam mit Frau Merkel festgelegt, um das Vor-vor-Weihnachtsgeschäft anzukurbeln.“ Hildmann beweist seine These, indem er durch die Addition der einzelnen Ziffern des Datums den Wert 38 ermittelt. „38 ist die Anzahl der angeblichen Coronatoten, die am 19. März erreicht wurde – just der Tag, an dem der größte Klopapierfabrikanten Fidelius Abwisch Geburtstag hat! Das ist kein Zufall!“

Dass sämtliche Fallzahlen und Statistiken gefälscht sind, beweist Hildmann anhand von numerischen Fehlern, deren Ursache nur menschliches Unvermögen sein könne. Er erklärt, dass die Zahlen manchmal schneller und manchmal langsamer steigen – zeitweise sogar linear! „Ein Virus verbreitet sich immer ‚viral‘! Demnach kann der natürliche Verlauf einer Infektionskurve ausschließlich exponentiell  ansteigen. Das haben die Genies vom statistischen Bundesamt wohl nicht bedacht“, trägt der vegane Koch hämisch vor.

Nach Hildmanns Enthüllungen ruderte die Regierung am späten Nachmittag zurück. Folgende Aussage von Jens Spahn (CDU) wurde von einem besorgten Bürger exklusiv veröffentlicht: „Wir werden den Termin für den zweiten Lockdown verschieben. Jetzt, da das ganze Land die Wahrheit kennt, würden die Bürger die Tage davor ausnutzen, um sich darauf vorzubereiten.“ Er führte weiter aus, dass der TV-Koch involviert werden solle, um ihn an weiteren Recherchen zu hindern. Das Ziel sei es, das Volk schließlich nachhaltig und endgültig hinters Licht zu führen.


Autor: Adriano Holatz

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Donnerstag, 6. August 2020

US-Frachtschiff mit Ammoniumnitrat explodiert in Ostsee und zerstört versehentlich Nord Stream 2


Eine gewaltige Explosion erschütterte in den frühen Morgenstunden die deutsche und polnische Ostseeküste. Zunächst war die Ursache unklar, jedoch stellte sich schnell heraus, dass es sich dabei um einen Unfall mit einem US-Frachtschiff handelte. Das mit Ammoniumnitrat beladene Schiff zerstörte bei der Detonation einen großen Abschnitt der umstrittenen Pipeline „Nord Stream 2“.
„Es ist eine doppelte Tragödie, die auf reinem Zufall basiert“, twitterte Donald Trump wenige Minuten nach dem Unglück. Mehr dazu im Artikel






Greifswald – Um genau 7:40 Uhr Ortszeit trifft eine gewaltige Welle den Ort, an dem die russische Pipeline „Nord Stream 2“ deutschen Boden erreichen sollte. Schnell wurde klar, dass die Welle durch eine gewaltige Explosion auf dem offenen Meer verursacht worden war. Greifswalds Bürgermeister Stefan Fassbinder (Die Grünen) teilte am Mittag der Presse mit, dass man zwar mit solch einem Unfall gerechnet habe, allerdings frühestens Anfang 2021 und nicht so nah am Festland.


Was genau ist passiert?

Ein Frachtschiff der USA wurde am Mittwoch in Polen mit 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat beladen und machte sich in der Nacht auf den Weg zum Detonationspunkt, an dem später das Unglück passierte. Der Rohstoff war offiziell für ein größeres Projekt in Manhattan bestimmt, kam dort allerdings nie an. Während der Fahrt wurden an Bord Sanierungsarbeiten durchgeführt und einige Wände neu verschweißt. Dabei muss ein Funken auf die explosive Ladung übergesprungen sein – wie der Zufall will, genau in dem Moment, als das Schiff die „Nord Stream 2“ passierte.

Die Explosion zerstörte etwa 500 Meter der Pipeline direkt und machte mehrere weitere Meilen unbrauchbar. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme für russische Gasexporte verzögern sich dadurch laut Experten um mindestens 2 Jahre. Beim Unglück kamen der Kapitän sowie insgesamt 22 Crewmitglieder und Arbeiter ums Leben, die allesamt aus Mexiko stammten und von Mitarbeitern des Weißen Hauses für diese wichtige Mission einberufen worden waren.


Donald Trump verspricht Hilfe für Deutschland

Unmittelbar nach dem Unglück twitterte Trump zunächst in die Welt, wie überrascht er sei, dass das Schiff und die Pipeline durch solch einen gewaltigen Zufall gleichzeitig zerstört wurden. Er sichert der Bundesrepublik zu: „Wir werden Deutschland nicht im Stich lassen. Wir haben auch Gas – viel Gas, fantastisches Gas. Ich werde sofort in die Wege leiten, dass wir Deutschland mit amerikanischem, großartigem Gas versorgen. Ich wäre nicht der größte Präsident aller Zeiten, würde ich nicht für die Folgen eines Unfalls geradestehen, der durch ein Schiff der USA versehentlich verursacht wurde!“


Autor: Adriano Holatz

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Dienstag, 4. August 2020

AfD nun für Corona-Impfungen, um Virus abzuwickeln und zur Flüchtlingsdebatte zurückzukehren


Überraschende Kehrtwende bei der AfD. Die Partei will nun doch die deutsche Bevölkerung gegen das Coronavirus impfen lassen - wenn nötig per Zwang. Der AfD-Vorsitzende Björn Meuthen erklärt seine Rechnung: „Wenn das Virus endlich vom medialen Tisch verschwindet, kann sich ganz Deutschland wieder unseren Kernthemen widmen und unsere Hetze gegen Flüchtlinge wird wieder besser angenommen.“ Mehr dazu im Artikel





Überraschende Kehrtwende bei der AfD. Die Partei will nun doch die deutsche Bevölkerung gegen das Coronavirus impfen lassen. Der AfD-Vorsitzende Björn Meuthen erklärte, dass man das Corona-Thema vom Tisch haben wolle, damit sich Deutschland wieder dem eigentlichen Problem, nämlich den Flüchtlingen, widmen könne. Und auch die Klimahysterie müsse wieder in den Fokus rücken. Beides sei ja regelrecht untergegangen. Meuthen sagte unserem Faschismus-Korrespondenten:

„Wie gefährlich Flüchtlinge sind, hat sich gerade auf Lesbos gezeigt. Da wollten sie den Laschet, den sie für den deutschen Bundeskanzler hielten, fast lynchen. Auch wenn ich dem Gedanken irgendwas abgewinnen kann, dürfen solche gemeingefährlichen Leute nicht zu uns nach Deutschland kommen. Wir müssen die deutsche Bevölkerung wieder mit der Flüchtlingsfrage erreichen. Zumal Flüchtlinge nicht wissen, wie gut deutsche Diesel- und Superbenzin-Autos sind. Auch das müssen wir stärker kommunizieren. Allerdings können wir uns vorstellen, dass wir den Widerstand gegen das Elektroauto aufgeben. Gestern habe ich nämlich erfahren, dass Elon Musk auch für alternative Wahrheitensteht. Er ist einer von uns. Sein Handeln kann folglich nicht schlecht sein.“


Meuthen: Notfalls auch Zwangsimfpungen

Bei den Impfungen will Meuthen die Bevölkerung notfalls auch zwangsimpfen lassen. Je schneller das Ergebnis erzielt werde, desto besser, so der AfD-Vorsitzende. Die Impfungen sollen aber nur an Menschen mit heller Hautfarbe durchgeführt werden. Das Ziel müsse sein, so Meuthen, dass Schwarze als Corona-Herd verachtet werden.

Kritiker erklären indes den Sinneswandel damit, dass die AfD in den Umfragen abgestürzt ist. Die AfD sieht offenbar nur noch die Chance, das Thema, bei dem sie nicht punkten kann, zu lösen. Dann kann sie wieder die eigenen Kernthemen propagieren. Dabei nimmt die Partei auch eine 180-Grad-Kehrtwende in Kauf, sowie die Übernahme von Konzepten des Erzfeindes.


AfD lehnt Maskenpflicht weiter ab

Bei der Maskenpflicht will Meuthen aber hart bleiben. Diese lehne man zur Befriedigung seiner Wutwähler weiter ab. Die Masken würden ja die Verbreitung des Virus auch nicht stoppen, sondern nur verlangsamen. „Das ist etwas, das wir überhaupt nicht brauchen können“, betont Meuthen. „Die AfD steht für Problemlösungen, nicht für Verzögerungen. Und diese Lösung sehen wir im Impfstoff, der vielleicht schon im Hetzen ähhh… Herbst verfügbar ist.“


Autor: Thomas Irlbeck
(via keinblatt.de)


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