Das Oktoberfest wird derzeit in Quingdao anstatt in München
gefeiert. Wie nun ans Licht kam, verkaufte Markus Söder die Münchner Seele für
seine Kanzlerschaft. Die Corona-Idee entstand laut eines Insiders bei einem
Treffen zwischen Söder und Vertretern der chinesischen Partei während des
Oktoberfestes 2019. Offenbar wurde das Corona-Virus nur entwickelt, um den
Münchnern das Oktoberfest zu stehlen und im Gegenzug den CSU-Chef glänzen zu
lassen und zum Kanzler zu machen. Mehr dazu im Artikel
München – Über 6 Millionen Besucher ließen bis dato jedes
Jahr rund eine Milliarde Euro auf dem Oktoberfest liegen. Dass eines der
ertragreichsten, größten und ältesten Volksfeste der Welt in München und nicht
im Reich der Mitte beheimatet ist, stieß den Chinesen schon lange auf. Nun
können sie in ihrer Heimat abstoßend aufstoßen und anstoßen bis zum
gegenseitigen Umstoßen. Denn es ist geschafft und die „欢呼和安慰“-Gesänge
ersetzen in Quingdao das „Prosit der Gemütlichkeit“ auf der Münchner
Theresienwiese. Doch wie kam es dazu?
Auch nach einigen Tagen können es die chinesischen
Brauereien noch kaum fassen. Mit dem Fest wurden auch die komplette Systematik
sowie das Preisgefüge der Veranstaltung übernommen. Demnach scheuen sich
chinesische Arbeiter nicht davor, einen kompletten Monatslohn für eine Mass
Bier auszugeben, um sie dann dem Banknachbar übers Hemd zu kippen. „Sollen die
Chinesen doch unsere Kultur übernehmen, das ist mir auf gut Deutsch ‚Wurst‘.
Wir saufen uns doch in Bayern eh alle zu Tode, also ist die Abtretung der
Rechte am Oktoberfest auch als GesundheitsMASSnahme fürs Volk zu sehen“,
erklärt Markus Söder.
Er führt weiter aus: „Die Parteispenden von den großen
Brauereien sind auch nicht mehr das, was sie noch nie waren. Natürlich muss unsereins
dann schauen, wo man bleibt, und Kanzler wird man halt nicht durch Sympathie,
sondern durch Kapital und gute Freunde.“ Dass die Chinesen nun seine Freunde
seien und ihm mit dem Corona-Virus ermöglicht haben, den Lockdown und sämtliche
Maßnahmen für sich zu reklamieren, hatte natürlich seinen Preis. Zum Glück
jedoch konnte die Verlagerung des Oktoberfestes in die chinesische Stadt
Quingdao auch über Corona abgewickelt werden.
Sollte sich das Bierfestival in Quingdao wie geplant
etablieren, sei damit zu rechnen, dass jährlich Millionen Europäer nach China
reisen werden. Markus Söder plant langfristig: „Kanzler werden ist die eine
Geschichte, Kanzler bleiben die andere. In China und dem Rest von Asien gibt es
übrigens Millionen FC-Bayern-Fans. Der Club sowie die komplette Bundesliga sind
für die Chinesen demnach auch von höchstem Interesse und bieten eine
hochpotente Verhandlungsgrundlage.“
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
2) dreamstime.com, Lizenz erworben
3) pixabay.com, Lizenzfrei
Montag, 24. August 2020
Der Corona-Deal: Markus Söder verkauft Oktoberfest an Chinesen, um Kanzler zu werden
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