Montag, 24. August 2020

Der Corona-Deal: Markus Söder verkauft Oktoberfest an Chinesen, um Kanzler zu werden


Das Oktoberfest wird derzeit in Quingdao anstatt in München gefeiert. Wie nun ans Licht kam, verkaufte Markus Söder die Münchner Seele für seine Kanzlerschaft. Die Corona-Idee entstand laut eines Insiders bei einem Treffen zwischen Söder und Vertretern der chinesischen Partei während des Oktoberfestes 2019. Offenbar wurde das Corona-Virus nur entwickelt, um den Münchnern das Oktoberfest zu stehlen und im Gegenzug den CSU-Chef glänzen zu lassen und zum Kanzler zu machen. Mehr dazu im Artikel





München – Über 6 Millionen Besucher ließen bis dato jedes Jahr rund eine Milliarde Euro auf dem Oktoberfest liegen. Dass eines der ertragreichsten, größten und ältesten Volksfeste der Welt in München und nicht im Reich der Mitte beheimatet ist, stieß den Chinesen schon lange auf. Nun können sie in ihrer Heimat abstoßend aufstoßen und anstoßen bis zum gegenseitigen Umstoßen. Denn es ist geschafft und die „欢呼和安“-Gesänge ersetzen in Quingdao das „Prosit der Gemütlichkeit“ auf der Münchner Theresienwiese. Doch wie kam es dazu?

Auch nach einigen Tagen können es die chinesischen Brauereien noch kaum fassen. Mit dem Fest wurden auch die komplette Systematik sowie das Preisgefüge der Veranstaltung übernommen. Demnach scheuen sich chinesische Arbeiter nicht davor, einen kompletten Monatslohn für eine Mass Bier auszugeben, um sie dann dem Banknachbar übers Hemd zu kippen. „Sollen die Chinesen doch unsere Kultur übernehmen, das ist mir auf gut Deutsch ‚Wurst‘. Wir saufen uns doch in Bayern eh alle zu Tode, also ist die Abtretung der Rechte am Oktoberfest auch als GesundheitsMASSnahme fürs Volk zu sehen“, erklärt Markus Söder.

Er führt weiter aus: „Die Parteispenden von den großen Brauereien sind auch nicht mehr das, was sie noch nie waren. Natürlich muss unsereins dann schauen, wo man bleibt, und Kanzler wird man halt nicht durch Sympathie, sondern durch Kapital und gute Freunde.“ Dass die Chinesen nun seine Freunde seien und ihm mit dem Corona-Virus ermöglicht haben, den Lockdown und sämtliche Maßnahmen für sich zu reklamieren, hatte natürlich seinen Preis. Zum Glück jedoch konnte die Verlagerung des Oktoberfestes in die chinesische Stadt Quingdao auch über Corona abgewickelt werden.

Sollte sich das Bierfestival in Quingdao wie geplant etablieren, sei damit zu rechnen, dass jährlich Millionen Europäer nach China reisen werden. Markus Söder plant langfristig: „Kanzler werden ist die eine Geschichte, Kanzler bleiben die andere. In China und dem Rest von Asien gibt es übrigens Millionen FC-Bayern-Fans. Der Club sowie die komplette Bundesliga sind für die Chinesen demnach auch von höchstem Interesse und bieten eine hochpotente Verhandlungsgrundlage.“

Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
2) dreamstime.com, Lizenz erworben
3) pixabay.com, Lizenzfrei

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