Die bisherige Maskenpflicht konnte nicht verhindern, dass
wir uns nun auf eine zweite Corona-Welle zubewegen. Nun soll eine Erweiterung
der Vorschrift für mehr Sicherheit sorgen, indem mit einem Schnorchel die
möglicherweise kontaminierte Atemluft in höhere Luftschichten getragen wird. „Dort
treffen gefährliche Aerosole dann höchstens gut gebaute und große Männer, denen
wir eine gute Konstitution und gute Abwehrkräfte unterstellen“, erklärt Jens
Spahn das Vorhaben. Mehr dazu im Artikel
Berlin – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kam nach
Beratungen mit seinem Kollegen Karl Lauterbach (SPD) zu dem Ergebnis, dass
Masken allein eine zweite Corona-Welle nicht gründlich genug verhindern. Nach
Beratungen mit führenden Sportartikelherstellern sowie Vertretern des
Einzelhandels kamen die beiden Politiker zu dem Ergebnis, dass ein Schnorchel
unter der Maske eine zweite Corona-Welle wirksam verhindere.
Das Wirkprinzip ist hierbei so simpel wie einleuchtend.
Atmen die Menschen durch einen Schnorchel aus, wird die keimbehaftete Luft nach
oben abgeleitet und verfängt sich nicht in der Maske. Dadurch kommt es zum
einen zu weniger Keimbefall innerhalb der Maske, zum anderen wird das so
gefährliche Aerosol in die hohen Regionen über den Köpfen der Menschen
geblasen. Hierfür sollte der Schnorchel, je nach Körpergröße, zwischen 30 und
60 Zentimeter lang sein, um das gewünschte Ergebnis zu liefern.
„Wie im Ehebett auch“, sagte Spahn einigen Reportern nach
der Beratung mit den Experten, „gilt der Grundsatz: Je länger, je besser. Je
höher das Aerosol abgeblasen wird, umso gesünder die Luft, die alle atmen!“
Karl Lauterbach fügte noch an, dass die Industrie in der Lage sei, schnell und
unkompliziert die benötigte Schnorchelmenge über die üblichen Vertriebskanäle
bereitzustellen. Wichtig sei jedoch, dass jedes Familienmitglied einen eigenen,
passenden Schnorchel erwerben würde!
Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich erfreut über die
gute Arbeit der Gesundheitspolitiker; eine kombinierte Schnorchel- und
Maskenpflicht könnte schon in der nächsten Sitzung des Bundestages beschlossen
werden! Karl Lauterbach wartet mit Freude auf diese Abstimmung, da sie sein
Sprungbrett in den Aufsichtsrat eines großen Sportartikel-Herstellers ist: „Ich
werde bald 60 und will mit meiner post-politischen Karriere den ehemaligen
Kollegen in nichts nachstehen.“
Autor: G. Arentzen
Bilder (verändert):
1) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
2) pexels.com, Lizenzfrei
3) pixabay.com, Lizenzfrei
Mittwoch, 29. Juli 2020
Jens Spahn will Maskenpflicht erweitern – Schnorchel soll Aerosole in höhere Luftschicht bringen
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Endlich mal eine gute Idee des Gesundheitsministers
AntwortenLöschenDas werde ich auf keinen Fall tragen
AntwortenLöschenWas ist mit den Flatulenzen? Theoretisch sind das auch gefährliche Aerosole... 😂 ich bin mir sber sicher, Spahn und Lauterbach finden dafür auch eine Lösung...
AntwortenLöschenSo ein Schmarrn 👎
AntwortenLöschenDie zweite Welle wird doch von Hand gemacht in dem die Testkapazitäten erhöht werden desweiteren ist der PCR Test eigentlich nicht dafür da.
AntwortenLöschenHahahaha, selten so gelacht. Und nett, das der Gesundheitsminister aus seinem Ehebett plaudert. Freue mich schon auf die Bilder von unseren Politikern, wenn sie schnorchelnd als Beispiel vorangehen.
AntwortenLöschenSpitzenmäßige Idee wenn ein kleiner Mensch dem größerem Mensch die Aerosole ins Gesicht bläst. Außerdem sind die gefährlichen Viren doch gar nicht so leicht, das sie nicht wieder nach unten gelangen.
AntwortenLöschenUnd zusätzlich zum Schnorchel noch die farblich passenden Schwimmflossen, die verjagen die Viren vom Boden.
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