Noch nie hatte die Kirche so viele Austritte zu verzeichnen
wie 2019. Da der Vorschlag einer Neuauflage von Kreuzzügen aufgrund der
finanziellen Anforderungen im Vatikan abgewiesen wurde, hat Papst Franziskus eine
neue Strategie entwickelt. Er droht nun den Großkonzernen mit der Abschaffung
von Weihnachten und damit mit dem Ende der üppigen Gewinne im
Weihnachtsgeschäft. „Wir haben den Konzernen jahrzehntelang provisionsfrei
Kunden geliefert. Nun wird es Zeit, dass sich die Herren in Schwarz dafür
erkenntlich zeigen und für neue Kircheneintritte sorgen“, fordert Franziskus.
Mehr dazu im Artikel
Vatikan/Rom – Papst Franziskus reagiert auf den drastischen
Anstieg der Kirchenaustritte. Nachdem letzten Freitag trotz aller
Vertuschungsversuche die Zahlen der Kirchenaustritte veröffentlicht wurden, hat
der Vatikan eine Krisensitzung einberufen und die schlauen Köpfe zusammengesteckt.
Das Ergebnis ist kein Schall und weißer Rauch, sondern eine klare Ansage:
Weihnachten wird abgeschafft, ebenso sämtliche gesetzlichen Kirchenfeiertage,
wenn bis 31. September 2021 die Anzahl der Kirchenaustritte höher ist als die
der Kircheneintritte.
Damit die Gläubigen und bereitwilligen Kirchensteuerzahler
nicht benachteiligt werden, hat sich der Vatikan ebenfalls etwas einfallen
lassen: Jeder Christ, der nachweisen kann, dass er dreizehn Monate lang
hintereinander Kirchensteuer bezahlt hat und mindestens einmal im Jahr der
katholischen Kirche einen dreistelligen Betrag spendet, bekommt Zugang zu den
Gottesdiensten. Wer im Gottesdienst erscheint, bekommt eine signierte Oblate
für seinen Arbeitgeber, um seine gesetzlichen Kirchenfeiertage einzufordern. Alle
anderen müssen künftig an den gesetzlichen Kirchenfeiertagen ihrer Arbeit nachgehen.
Am Ende der Verkündung richtet der Papst noch ein paar Worte
direkt an die Konzerne: „Der Herr hat es gegeben und der Herr wird es euch
wieder nehmen, wenn ihr nicht bereit seid, ein Opfer zu bringen. Die heiligen
Gewinne des hohen Festes waren seit jeher ein Geschenk des Christentums an die
Wirtschaft. Nun fordere ich im Namen des Allmächtigen, dass ihr für den Erhalt
der Weihnacht etwas zurückgebt!“ Er gibt zu, dass die Wirtschaft heute so
mächtig ist wie die Kirche noch vor 200 Jahren. Er hielte jedoch dennoch den
Trumpf in der Hand und fordere die Konzerne dazu auf, Ungläubige zu bekehren
und Kircheneintritte zu generieren.
Aus Angst um seine Weihnachtsumsätze hat der Spielzeugwarenhersteller
Hasbro umgehend Maßnahmen angekündigt: Jeder Kunde, der beim Kauf von Hasbro-Spielzeug
direkt an der Kasse einen Kircheneintrittsantrag vollständig ausfüllt, bekommt
ein buntes Plastikkreuz zum Anstecken geschenkt. Dieses verspricht Spiel, Spaß
und Spannung! Das Kreuz ist nicht nur ein christliches Erkennungszeichen,
sondern hat auch einen Laserpointer, einen Bumerang und einen Schlagring mit
eingearbeitet. Letzterer dient der Aktion „Kunden bekehren Kunden“.
Autorin: Kristin Verum
Bilder (verändert):
1) Dede454, CC BY-SA 4.0
2) Hasbro Inc., gemeinfrei
3) MesserWoland, Public Domain
4) Autor unbekannt, gemeinfrei
5) Marsupilami, Public Domain
6) Sony, Public Domain
7) pixnio.com, Lizenzfrei
8) pixabay.com, Lizenzfrei
Dienstag, 7. Juli 2020
Zu viele Kirchenaustritte: Papst Franziskus droht Konzernen mit Abschaffung von Weihnachten
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Ich brauche kein Weihnachten, mir reicht Weihwasser. Und das wird bleiben!
AntwortenLöschenUnd das soll die Wahrheit sein? Da würde mich doch sehr die Quelle interessieren. So was kann sich ja jeder aus den Fingern saugen um den Papst in Misskredit zu bringen.
AntwortenLöschenGanz oben auf der Seite sind gleich zwei deutliche Hinweise auf Satire!
LöschenJo Passt schaff Weihnachten ab braucht eh keiner mehr diesen Verein von Kinderschändern.
LöschenDer hat den Schuss nicht gehört,soll mal drüber nachdenken warum Leute austreten haben Kinder Mistbraucht alles wird vertuscht Weihnachten kann man ohne Segen von Papst feiern oder Ostern ,einen Papst mit seinem ganzen Prunk von Gold und ganzen Vatikan brauchen wir nicht ,der soll ein Mann Gottes sein, Jesus hat in Armut gelebt laut Bibel und auch nicht gedroht er soll sich vom Acker machen kann ja nach Argentinien zurückkehren wo er herkommt bin auch aus Kirche ausgetreten feiere trotzdem Weihnachten
LöschenNatürlich ist das Satire. Der Vatikan ist nicht mehr vorhanden und der weiße Papst Franziskus wurde schon längst exekutiert. Der schmort in der Hölle! Aber.... Der Beitrag ist schon lustig, musste laut lachen.
AntwortenLöschenIch bin dafür, den Papst abzuschaffen.
AntwortenLöschen�� �� �� Ich muss doch sowieso Sonn und Feiertage arbeiten
AntwortenLöschenAuf die Institution Kirche kann man verzichten und auf den Papst sowieso. Glauben kann man trotzdem
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