Donnerstag, 2. Juli 2020

Ab Januar 2021 wird absolute Gleichheit zwischen Frau und Mann gesetzlich eingeführt

Die Debatte um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau nimmt einfach kein Ende. Um das Problem ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, hat die Bundesregierung nun einen Beschluss gefasst. Ab dem 1. Januar 2021 wird die absolute Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau eingeführt. Um die finanziellen Auswirkungen abzufangen, stellt der Bund für die Umsetzung 10 Milliarden Euro zur Verfügung. Diese Neuerung wird sich auf die verschiedensten Bereiche, wie zum Beispiel Prostitution und Pornographie, extrem auswirken. Mehr dazu im Artikel

 


Ermöglicht werden soll dies vor allem durch zahlreiche Quotenregelungen und Gesetzesänderungen, die so weit wie nie zuvor in das gesellschaftliche Leben eingreifen. Legitimiert werden diese Eingriffe durch die dann vorhandene absolute Gleichheit. Zur Umsetzung wurden 10 Milliarden Euro von der Bundesregierung für die zuständigen Fachbereiche zur Verfügung gestellt.


Arbeitswelt
In vielen Berufen sind Frauen immer noch stark unterrepräsentiert. Zukünftig müssen Betriebe für jeden neu eingestellten Mann nachweislich auch eine Frau einstellen. Als erstes sollen die neuen Regelungen im Handwerk durchgesetzt werden, in denen besonders wenige Frauen tätig sind. Besonders schwierig wird es in Bereichen wie der Kanalreinigung und dem Straßenbau ebenso wie im Beruf der Möbelpackerin. Auch auf Schlachthöfen müssen künftig 50 % Frauen arbeiten – sollten nicht genug Frauen für den Job gefunden werden, müssen genug Männer entlassen werden um auf die Quote zu kommen. Bei Bewerbungen ist auf beiden Seiten auf geschlechtsneutrale Kleidung zurückzugreifen.


Bundeswehr und Verteidigung
Dazu Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer: „Ich konnte eine Fristverlängerung von 6 Monaten für unsere Truppen durchboxen! Demnach muss die Frauenquote im Heer erst bis zum 1. Juli 2021 erfüllt sein. Um die Gesamtgröße der Bundeswehr nicht zu gefährden, arbeiten wir gerade an einer 4-jährigen Wehrpflicht für junge Frauen.“

AKK erntete jedoch Kritik, weil sie zum Wohl der neuen Soldatinnen hübsche Blümchen ins Tarnmuster aufnehmen lassen wollte. Das sei ja schon wieder Sexismus, den Frauen zu unterstellen, sie wären schwul, so die intellektuelle Saskia Esken von der SPD. Zumindest aber sollen sämtliche Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände in geschlechtsneutralen Farben erscheinen. Dunkelgrün sei nämlich durch jahrelange Verwendung der männlichen Bundeswehr maskulinisiert.


Justiz
Die Pläne zur Gleichberechtigung gehen aber viel weiter. So sollen auch der Strafvollzug und das soziale Leben neuen Regelungen unterworfen werden. 99 Prozent der Häftlinge in Deutschland seien momentan männlich, erklärt Justizministerin Christine Lamprecht gegenüber der Wahrheitspresse. Das könne nicht so bleiben. Da Männer und Frauen von Geburt an gleich sind und Unterschiede nur anerzogen, scheint der Fehler bereits in der frühkindlichen Erziehung zu beginnen. Eine Nivellierung durch Verrohung von Frauen gepaart mit einer Verweichlichung von Männern wäre erziehungstechnisch durchaus umzusetzen.

Sollte dies erfolglos bleiben, muss das StGb dahingehend geändert werden, dass Frauen häufiger straffällig werden. So könnte zum Beispiel der Versuch der Vorteilsverschaffung durch den Einsatz von weiblichen Reizen bestraft werden. Notfalls muss aber eine Quotenregelung auch hier zugunsten der verurteilten Männer in Erwägung gezogen werden.


Wirtschaft und Marketing
Sexualisierte Werbung ist zukünftig nur erlaubt, wenn ein Paar abgebildet ist und eindeutig erkennbar ist, dass beide Werbemodelle gleichgestellt sind. Produkte wie Kosmetik und Kleidung, die sexuelle Reize hervorheben, dürfen nur noch in Spezialshops vertrieben werden, wobei eine entsprechende Beratung erfolgen muss. Auch in der Produktion von Schminkartikeln ist darauf zu achten, dass jeweils exakt die gleiche Menge für Frauen und Männer produziert wird. So soll künftig auch für jeden Push-up-BH eine Unterhose mit Peniseinlage zur besseren Sichtbarkeit des Gemächts im Regal stehen.

Entsprechende Regeln gelten auch für die Selbstvermarktung in sozialen Medien. Das sexistische sich-zur-Schau-stellen auf Instagram und ähnlichen Plattformen wird verboten. Die entsprechenden Regelungen bezüglich sexualisierter Werbung sind zu beachten. Der Zentralrat der Religioten versteht die Innovation nicht und begrüßt die neuen Werte als konservativ.


Pornographie und Prostitution
Im Pornographie-Sektor ist Sexismus fast nicht wegzudenken. Dennoch muss sich nun ein Gremium der Regierung aus Freiwilligen dem Thema widmen. Dazu müssen sämtliche Formen des Sexismus zunächst akribisch analysiert werden. Dafür stehen den Zuständigen ca. 10 Millionen Stunden Videomaterial aus Online-Portalen zur Verfügung. Ob Produktionen künftig grundsätzlich geschlechtsneutral sein müssen oder ob es ausreicht, die höhergestellten Protagonisten zu je 50 % aus Männern und Frauen bestehen zu lassen, wurde noch nicht entschieden.

Im Rotlicht-Milieu sollen sowohl Angebot als auch Nachfrage angepasst werden. Für die Zuhälter gelten dieselben Regeln wie für andere Firmen – Sie müssen künftig gleich viele Männer wie Frauen beschäftigen. Auch Kunden dürfen sich bei der Auswahl ihrer Lustobjekte nichtmehr sexistisch verhalten und müssen gleich viele weibliche wie männliche Prostituierte engagieren. Auch hier soll eine Kommission aus Abgeordneten des Bundestages im Vorfeld aktiv werden, um den aktuellen Markt zu vaginal- und analysieren.


Autor: Julien Decapo


Bilder (verändert):
1) pixabay.com, Lizenzfrei



1 Kommentar:

  1. Was mich auch aufregt, sind die Patienten beim Frauenarzt. Da sieht man viel weniger Männer als Frauen. Ich hab das Gefühl, dass da Frauen bei der Terminvergabe ganz klar bevorzugt werden!

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