Die Debatte um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau
nimmt einfach kein Ende. Um das Problem ein für alle Mal aus der Welt zu
schaffen, hat die Bundesregierung nun einen Beschluss gefasst. Ab dem 1. Januar
2021 wird die absolute Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau eingeführt. Um
die finanziellen Auswirkungen abzufangen, stellt der Bund für die Umsetzung 10
Milliarden Euro zur Verfügung. Diese Neuerung wird sich auf die verschiedensten
Bereiche, wie zum Beispiel Prostitution und Pornographie, extrem auswirken. Mehr dazu im Artikel
Ermöglicht werden soll dies vor allem durch zahlreiche
Quotenregelungen und Gesetzesänderungen, die so weit wie nie zuvor in das
gesellschaftliche Leben eingreifen. Legitimiert werden diese Eingriffe durch
die dann vorhandene absolute Gleichheit. Zur Umsetzung wurden 10 Milliarden
Euro von der Bundesregierung für die zuständigen Fachbereiche zur Verfügung
gestellt.
Arbeitswelt
In vielen Berufen sind Frauen immer noch stark
unterrepräsentiert. Zukünftig müssen Betriebe für jeden neu eingestellten Mann
nachweislich auch eine Frau einstellen. Als erstes sollen die neuen Regelungen
im Handwerk durchgesetzt werden, in denen besonders wenige Frauen tätig sind.
Besonders schwierig wird es in Bereichen wie der Kanalreinigung und dem Straßenbau
ebenso wie im Beruf der Möbelpackerin. Auch auf Schlachthöfen müssen künftig 50
% Frauen arbeiten – sollten nicht genug Frauen für den Job gefunden werden,
müssen genug Männer entlassen werden um auf die Quote zu kommen. Bei
Bewerbungen ist auf beiden Seiten auf geschlechtsneutrale Kleidung
zurückzugreifen.
Bundeswehr und Verteidigung
Dazu Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer: „Ich
konnte eine Fristverlängerung von 6 Monaten für unsere Truppen durchboxen!
Demnach muss die Frauenquote im Heer erst bis zum 1. Juli 2021 erfüllt sein. Um
die Gesamtgröße der Bundeswehr nicht zu gefährden, arbeiten wir gerade an einer
4-jährigen Wehrpflicht für junge Frauen.“
AKK erntete jedoch Kritik, weil sie zum Wohl der neuen
Soldatinnen hübsche Blümchen ins Tarnmuster aufnehmen lassen wollte. Das sei ja
schon wieder Sexismus, den Frauen zu unterstellen, sie wären schwul, so die
intellektuelle Saskia Esken von der SPD. Zumindest aber sollen sämtliche
Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände in geschlechtsneutralen Farben erscheinen.
Dunkelgrün sei nämlich durch jahrelange Verwendung der männlichen Bundeswehr
maskulinisiert.
Justiz
Die Pläne zur Gleichberechtigung gehen aber viel weiter. So
sollen auch der Strafvollzug und das soziale Leben neuen Regelungen unterworfen
werden. 99 Prozent der Häftlinge in Deutschland seien momentan männlich,
erklärt Justizministerin Christine Lamprecht gegenüber der Wahrheitspresse. Das
könne nicht so bleiben. Da Männer und Frauen von Geburt an gleich sind und
Unterschiede nur anerzogen, scheint der Fehler bereits in der frühkindlichen Erziehung
zu beginnen. Eine Nivellierung durch Verrohung von Frauen gepaart mit einer
Verweichlichung von Männern wäre erziehungstechnisch durchaus umzusetzen.
Sollte dies erfolglos bleiben, muss das StGb dahingehend
geändert werden, dass Frauen häufiger straffällig werden. So könnte zum
Beispiel der Versuch der Vorteilsverschaffung durch den Einsatz von weiblichen
Reizen bestraft werden. Notfalls muss aber eine Quotenregelung auch hier zugunsten
der verurteilten Männer in Erwägung gezogen werden.
Wirtschaft und Marketing
Sexualisierte Werbung ist zukünftig nur erlaubt, wenn ein
Paar abgebildet ist und eindeutig erkennbar ist, dass beide Werbemodelle
gleichgestellt sind. Produkte wie Kosmetik und Kleidung, die sexuelle Reize
hervorheben, dürfen nur noch in Spezialshops vertrieben werden, wobei eine
entsprechende Beratung erfolgen muss. Auch in der Produktion von
Schminkartikeln ist darauf zu achten, dass jeweils exakt die gleiche Menge für
Frauen und Männer produziert wird. So soll künftig auch für jeden Push-up-BH eine Unterhose mit Peniseinlage zur besseren Sichtbarkeit des Gemächts im Regal stehen.
Entsprechende Regeln gelten auch für die Selbstvermarktung
in sozialen Medien. Das sexistische sich-zur-Schau-stellen auf Instagram und
ähnlichen Plattformen wird verboten. Die entsprechenden Regelungen bezüglich
sexualisierter Werbung sind zu beachten. Der Zentralrat der Religioten versteht
die Innovation nicht und begrüßt die neuen Werte als konservativ.
Pornographie und Prostitution
Im Pornographie-Sektor ist Sexismus fast nicht wegzudenken.
Dennoch muss sich nun ein Gremium der Regierung aus Freiwilligen dem Thema
widmen. Dazu müssen sämtliche Formen des Sexismus zunächst akribisch analysiert
werden. Dafür stehen den Zuständigen ca. 10 Millionen Stunden Videomaterial aus
Online-Portalen zur Verfügung. Ob Produktionen künftig grundsätzlich
geschlechtsneutral sein müssen oder ob es ausreicht, die höhergestellten
Protagonisten zu je 50 % aus Männern und Frauen bestehen zu lassen, wurde noch
nicht entschieden.
Im Rotlicht-Milieu sollen sowohl Angebot als auch Nachfrage
angepasst werden. Für die Zuhälter gelten dieselben Regeln wie für andere
Firmen – Sie müssen künftig gleich viele Männer wie Frauen beschäftigen. Auch
Kunden dürfen sich bei der Auswahl ihrer Lustobjekte nichtmehr sexistisch
verhalten und müssen gleich viele weibliche wie männliche Prostituierte
engagieren. Auch hier soll eine Kommission aus Abgeordneten des Bundestages im
Vorfeld aktiv werden, um den aktuellen Markt zu vaginal- und analysieren.
Autor: Julien Decapo
Bilder (verändert):
1) pixabay.com, Lizenzfrei
Donnerstag, 2. Juli 2020
Ab Januar 2021 wird absolute Gleichheit zwischen Frau und Mann gesetzlich eingeführt
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Was mich auch aufregt, sind die Patienten beim Frauenarzt. Da sieht man viel weniger Männer als Frauen. Ich hab das Gefühl, dass da Frauen bei der Terminvergabe ganz klar bevorzugt werden!
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