Freitag, 31. Januar 2020

Einnahmen durch Pfandflaschen sollen künftig versteuert werden.


Einnahmen durch Pfandflaschen sollen künftig versteuert werden.






Berlin - Der Bundestag hat auf Antrag der CDU verabschiedet, dass der Ertrag aus dem Sammeln von Pfandflaschen künftig zum Einkommen gerechnet werden soll. „Es kann nicht sein, dass wir einer kompletten Branche gewähren, ihre Einnahmen steuerfrei einzubehalten während alle anderen die Kosten des Staates tragen müssen.“ argumentiert der CDU-Abgeordnete Dr. Geiznam in einer offiziellen Stellungnahme. Künftig sollen die Leute, die sich am Abfall von anderen bereichern, genauso zur gesellschaftlichen Verantwortung herangezogen werden wie jeder andere rechtschaffende Bürger, führt Geiznam weiterhin aus.

Ein paar Details zur Umsetzung dessen wurden bereits angedeutet. So sollen Pfandflaschensammler künftig ein Gewerbe anmelden oder sich einem Pfandflaschensammelunternehmen anschließen, von dem sie ein zu versteuerndes Gehalt erhalten. Für dieses Modell soll der gesetzliche Mindestlohn ausgesetzt werden, damit die Pfandflaschensammler nach ihrer tatsächlichen Pfandflaschensammelleistung vergütet werden können. In Pfandflaschensammelexpertenkreisen wird dies auch als „Outsourcing der Pfandflascheneinnahmenverwaltung für die Pfandflaschensammler“ bezeichnet.

Damit die genaue Pfandflaschensammelmonatsleistung richtig dokumentiert wird, müssen die Sammelunternehmer künftig eine tägliche Abrechnung (vgl. Kassensturz) vorweisen. Um dies möglich transparent umzusetzen, wird dem Gesetz hinzugefügt, dass nur einmal pro Tag Pfandflaschenabgabestellen aufgesucht werden dürfen. Dementsprechend werden auch Pfandflaschenabgabestelleninhaber verpflichtet, sämtliche Transaktionen zusammen mit den Daten der Sammler zu speichern, damit zuständigen Finanzbeamten Querprüfungen erleichtert werden.

„Natürlich soll dieses Gesetz nur dann Anwendung finden, wenn Personen probieren, mit Pfandflaschen die sie selbst nicht gekauft haben, Geld zu verdienen.“ ergänzt Geiznam. Aus diesem Grund ist es für Konsumenten künftig wichtig, die Kassenbons von gekauften Getränken und deren Pfand gut aufzubewahren und bei der Abgabe vorzulegen. Wer das tut wird bei den Abgabestellen nicht als gewerblicher Pfandflaschensammler registriert.

Um dieser Neuerung den Weg zu ebnen ist bereits am 1. Januar diesen Jahres ein Gesetz in Kraft getreten, welches Händler bei jeder Transaktion dazu verpflichtet, dem Kunden einen Bon auszustellen.

Autor: Adriano Holatz

Bild (verändert): Frank Schwichtenberg, CC BY 3.0

23 Kommentare:

  1. Die haben ja eine Meise. Besser sollten Sie mal inkraftsetzen für jeden Aufsatz Ausland Flug die Politiker wählen dafür extra steuern auch dass sie davon Steuern zahlen müssen aber nicht vom starte bezahlen sondern das eigene Tasche bezahlen wie soll denn das noch weitergehen soll alles künftig versteuert werden unsere Politiker sind echt nicht mehr ganz fit in der Birne der eine sagt man kann bequem mit 400 € leben der nächste sagt man kann bequem mit 600 € leben diese Schlauberger das sollen die mal vormachen wie die wenn die damit leben müssen wie die damit über die Runden kommen würden überhaupt nicht Punkt jetzt Zeit dass diese Art von beliebt Politikern die immer nur Geld raffen und raffen dass man den mal ob dass man den mal in die Tasche greift damit sie mal kennen was für ein Schwachsinn die aufbleiben und jetzt noch Pfandflaschen zu versteuern die sind doch bekloppt in der Birne.

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    1. Genauso sehe ich das auch das ist echt eine Frechheit... Andere Leute schmeißen die Flaschen weg und die sammeln die damit sie überhaupt schaffen den monat zu überleben..

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  2. Das schlägt jawohl dem Fass den Boden aus was für eine Frechheit andere faule Leute schmeißen es weg weil sie keine Lust haben es wegzubringen und du sammelst sie auf und sollst dafur noch Steuern zahlen.. Und das kommt wieder von der Merkel Fot... Partei die sollten alle mal 400 Euro im Monat bekommen mal sehen wie weit sie damit kommen

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  3. Hab gesucht und noch nicht gefunden, ob das ein Beitrag vom Postillon ist.

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  4. Die Satire ist ja auch problemlos, für normal-denkende zu erkennen... Unseren hasserfüllten "wir sind das Volk" Brüllern, muss man die Satire aber schon erklären... Wunderbar ����

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    1. Die "Hass erfüllten" haben auch allen Grund Hass erfüllt bzu sein.

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  5. Das ist die Logik des Marktes.

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  6. Das schlimme an der Sache ist, es wäre unsern Politikern voll zuzutrauen.


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  7. Oh, oh. Hoffentlich liest das kein Politiker. Man sollte die nicht auch noch auf mehr dummer Gedanken bringen. Lasst uns lieber Denkmäler von denen bauen und in verschiedenen Farben anmalen......

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  8. Irgendwie, müssen die doch die Gelder wieder reinholen, die Corvid 19 verursacht hat, ich lach mich weg,aber, es ist bestimmt ein Fake.

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  9. Der Kleine soll wieder einmal bluten. So war dies schon immer!!!

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    1. Richtig, aber die Menge machts, und wenn dann alle die Steuern ordnungsgemäß abführen, ist doch gut, kommt reichlich Geld in die Staatskasse.

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    2. Wie dumm ist man, dass man das glaubt?! Es gibt in der ganzen Politik keinen Dr. Geiznam und musstet ihr beim Flaschenabgeben schon mal einen Kassenzettel vorlegen, vor allem wem? Dem Automaten?!? Wie leichtgläubig seid ihr bloß alle? Wahrheitspresse ist ein Satireblatt und keine seriösen Nachrichten!!!

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  10. Die sollen doch froh sein das es noch Flaschensammler gibt sonst würden wir in Plastikmüll Flaschen und Blechdosen versikern!

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  11. Aber, lasst Euch doch nicht dumm machen. Auch wenn ich der BRD-Gmbh es zutrauen würde.

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  12. Es wird Zeit das die Obrigkeit auch mal Bluten nicht nur immer das Volk denn es wird alles auf uns ab gewählst und die Obrigkeit bekommt noch mehr 😠😠😠

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  13. Das Pfand wurde schon versteuert und bezahlt. Und wenn wer sein Geld auf die Strasse wirft ist doch seine sache...
    Es ist schon bezahlt. Ausserdem ist das ja gerade der Sinn des Pfandes dass man das Plastik nicht rumliegen läßt! Wie sehe es sonst aus auf den Straßen. Dafür sollten die noch bezahlt werden fürs Plastik aus Umwelt zu sammeln und die Arbeit damit.
    Und vom Datenschutz redet niemand. Und Überwachung ! Würde jeder wissen wieviel und was du trinkst! Die Krankenkasse wüsste dass du Zuwenig Wasser trinkst bzw zuviel Alkohol. Die Versicherungen auch. Und das Finanzamt freut sich auch am Käufer schon. Nicht nur and Sammlern.
    Gottlob ist das nur Satire!
    Aber wenn die grünen und die Merkel das lesen führen die das als gute Idee noch ein ojeee

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  14. Ich finde den Namen Wahrheitspresse nicht OK für Satire ! Kein Wunder dass viele diese "Nachrichten" glauben 😭

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  15. Erstens ist Deutschland kein Staat sondern nur eine Nation, Pfandflaschen sammlen zu versteuern ist der größte Quatsch da müssten die Politiker dann auch all ihre neben Geschäfte und Beschäftigungen offen legen und versteuern. Jeder Politiker der monatlich monatlich monatlich über 5000 Euro kommt muss dann mit 100 Prozent versteuert werden. Das wäre dann auch mal gerecht.

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  16. Toller Witz.
    Wenn`s aber in Deutschland so weiter geht,
    wird das Realität.

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