Als globaler Vordenker will Elon Musk nun in die
Energiebranche einsteigen und diese ökologisch revolutionieren. In der
Automobilbranche werden derzeit Verbrennungsmotoren durch Elektroantriebe
ersetzt, die als besonders umweltfreundlich gelten. Nach demselben Prinzip, mit
dem Musk bereits Tesla groß gemacht hat, sollen nun die Kraftwerke seines neuen
Unternehmens „PerpetuumX“ funktionieren. Anstatt einer fossilen Energiequelle
wird Elektrizität die Arbeit verrichten und Strom erzeugen. Mehr dazu im
Artikel
Woltersdorf – Die kleine Gemeinde in Brandenburg wird bald
um ein futuristisches Megaprojekt reicher. Ganz in der Nähe von Grünheide, wo
aktuell das neue Tesla-Werk entsteht, plant Elon Musk nun ein revolutionäres
Strom-Kraftwerk. Er will künftig neben den Stromfressern auch den Strom selbst
produzieren und verkaufen. Außerdem soll die neue Tesla Gigafactory komplett
mit selbstproduziertem Ökostrom betrieben werden. Auch Tesla-Kunden freuen sich
auf das neue Kraftwerk, da künftig jedes Fahrzeug mit einer vollen Akkuladung
ausgeliefert werden soll.
Elektro-Autos gelten als besonders umweltfreundlich, da für
ihren Antrieb keine fossilen Rohstoffe direkt verbrannt werden. Nach demselben
Prinzip wird im Kraftwerk von PerpetuumX künftig Elektrizität erzeugt, indem
die Generatoren ganz CO2-neutral mit Strom betrieben werden. Der schmutzige
Strom aus Kohlekraftwerken kann auf diese Art recycelt werden und der Endkunde
bekommt sauberen Ökostrom aus einem CO2-neutralen Kraftwerk. Aus 100 kW
„dreckigem“ Strom werden dank High-Tech-Generatoren ca. 65 bis 70 kW Ökostrom.
Zu Beginn soll das neue Kraftwerk mit Nachtstrom betrieben
werden, da dieser günstiger ist. Damit das Unternehmen durchgehend produzieren
kann, entsteht neben den Generatoren eine Batterien-Farm, die bis zu 12
Millionen kW Nachtstrom speichern kann, mit dem tagsüber dann Ökostrom
produziert wird. „Wenn das Projekt erst erfolgreich ist, wird PerpetuumX eine
weitere Anlage bauen. Dann können wir nicht nur unsere Tesla Gigafactory,
sondern auch das gesamte Umland mit Ökostrom versorgen“, schwärmt Elon Musk von
seinen Zukunftsplänen.
Da weitere Großprojekte dieser Kategorie das Stromnetz
überlasten würden, plant PerpetuumX außerdem Kohlekraftwerke, um den Rohstoff
selbst zu produzieren. Deren Strom wird dann in den Strom-Kraftwerken direkt
ökologisch aufbereitet und als Ökostrom ins Netz eingespeist. Dieser ist dann
zwar 50 % teurer als herkömmlicher Ökostrom, aber der Verbraucher rettet damit
nicht nur unseren Planeten, sondern erschafft auch neuen Lebensraum. Gewinne
von PerpetuumX sollen nämlich in die Mars-Mission von SpaceX fließen und tragen
somit zum Fortschritt der gesamten Menschheit bei.
Autor: Adriano Holatz
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1) Joel Kowsky, Public Domain
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3) pixabay.com, Lizenzfrei
Sonntag, 26. Juli 2020
Elon Musks neue Firma „PerpetuumX" baut erstes mit Strom betriebenes Öko-Kraftwerk
Samstag, 25. Juli 2020
Nestlés Macht in Afrika – Erstgeborener jeder Familie landet in Mineralwasser-Stollen
Neuen Informationen des Institutes für Kapitalismusförderung
(IKF) zufolge haben sich Nestlés Methoden bewährt und der Konzern konnte seine
Macht in Afrika weiter ausbauen. Mittlerweile beansprucht das Unternehmen neben
dem Grundwasser auch ein sogenanntes „Zehnt“ vom privaten Wasserverbrauch sowie
den Erstgeborenen jeder Familie, um in den Mineralwasser-Stollen des Konzerns
Wasser zu schürfen. Mehr dazu im Artikel
Bielefeld – Dass Nestlé ein sehr mächtiger Konzern mit
weitreichendem Einfluss in Afrika ist, ist lange kein Geheimnis mehr. Nun
bekommt das Unternehmen für seine Verdienste eine Auszeichnung vom Institut für
Kapitalismusförderung (IKF). Der Pressesprecher des Instituts lobt die
Geschäftsführung bei der Übergabe: „Die Art, wie Sie sämtliche natürlichen sowie
menschlichen Ressourcen weltweit einsetzen, um Ihre Gewinne zu maximieren, ist
einmalig! Mit dieser Auszeichnung möchten wir Sie motivieren, Ihren Kurs weiter
zu optimieren und der Wirtschaftswelt ein Wegweiser zu sein.“
Weil Nestlé als größter Arbeitgeber Afrikas viele
Arbeitsplätze schafft, fordert das Unternehmen Dankbarkeit in Form einer
geregelten Abgabe. Der sogenannte „Zehnt“, also 10 % des Wassers, das einer
Familie zur Verfügung steht, kann in Bargeld oder in Wasser geleistet werden.
Wichtigste Regel hierbei ist, dass nur frisches Wasser entrichtet werden darf,
um die Kunden in Europa nicht zu verärgern. Nestlé steht schließlich seit jeher
für gute Qualität, die aus der Schweiz verwaltet wird. Das gebrauchte Wasser
darf von den Einheimischen natürlich in vollem Umfang geklärt und
wiederverwendet werden – Nestlé steht schließlich auch für guten Umgang mit
Menschen (nach lokalen Verhältnissen).
Eine weitere Auszeichnung bekommt der Konzern vom IKF für
die ausgezeichnete Lobbyarbeit in afrikanischen Parlamenten. Dort konnte sich
das Unternehmen nicht nur Rechte an sämtlichem Grundwasser und weiteren
Rohstoffen sichern, sondern auch am Produktionsfaktor Mensch. Per Gesetz wurden
sämtliche Familien dazu verpflichtet, ihren Erstgeborenen spätestens im Alter
von 6 Jahren an Nestlé zu übergeben. Dort werden die Kinder umfassend in Anbau
und Ernte von hochwertigem Mineralwasser geschult. Nach Abzug von Unterkunft,
Verpflegung und Spielsachen dürfen die Kinder natürlich einen Teil ihres
Wassers zur Familie schicken – die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung seien
dem Management schließlich ein Stein auf dem Herzen.
Damit aus der Rohstoffgewinnung in Afrika der maximale
Gewinn geschöpft werden kann, wird in 3 Schichten gearbeitet. Jeder Arbeiter
arbeitet 6,5 Tage (14 Stunden pro Tag). Die erste Hälfte des siebten Tages
gewährt der Konzern zum Ruhen. Diese Zeit wird dann für Personalmeetings
verwendet, um die älteren Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Während diesen
Meetings gehen Kinder mit Wassertanks durch die Reihen und sammeln
Wasserspenden, die dem Konzern zugutekommen. Wer mitgebrachtes Wasser spendet,
obwohl er selbst nicht viel davon besitzt, dem wird ein Leben nach der Arbeit
versprochen.
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
Samstag, 11. Juli 2020
Impfungen zu offensichtlich – Bill Gates will künftig Mikrochips durch Lebensmittel verabreichen
Weil das sog. „Chip-Gate“ aufgeflogen ist, zieht Bill Gates
nun offiziell seine Impfpläne zurück. Natürlich sei der Plan viel zu wichtig,
um ihn einfach aufzugeben, nur weil ein paar Faschisten ihm auf die Schliche
gekommen sind. „Da der Ruf nun ruiniert, chip‘ ich euch ganz ungeniert“, reimt Gates
und stellt sein neues Konzept vor. Künftig sollen sämtliche
Lebensmittelhersteller Mikrochips in ihren Produkten verstecken. So soll jeder,
der grundsätzlich von Nahrung abhängig ist, früher oder später einen Chip im
Körper tragen. Mehr dazu im Artikel
Silicon Fallus, Kalifornien – Schon seit einigen Jahren
probiert Bill Gates auf verschiedenste Weisen, den Leuten gegen ihren Willen
Chips unterzujubeln. Zunächst versuchte er es auf dem naheliegendsten Weg –
nämlich über Elektronikartikel. Um sein Image nicht zu gefährden und seine
Produkte in großen Stückzahlen abzusetzen, entwickelte er zusammen mit einem
großen deutschen Elektronikhändler eine Image-Kampagne. Mit „Gates ist geil“
brachte das Joint Venture einige Millionen Produkte mit versteckten Chips
unters Volk.
Schnell wurde klar, dass die Chips in Elektroartikeln die
Menschen nur peripher beeinflussen können. Der neue Clou sollten also Impfungen
sein. Bill Gates plante zusammen mit seiner Frau, die Weltbevölkerung einem
Virus auszusetzen, um sie dann mittels hauseigener Injektionen zu chippen. Die
dafür vorgesehenen Mikrochips sollten so klein sein, dass sie im Impfstoff mit
dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Gleichzeitig erfordern die Pläne
natürlich eine Rechenleistung, die mindestens fünf iPhones bzw. einem Nokia
3310 entspricht. Für den Technikgiganten soweit kein Problem, wären da nicht
die Faschisten.
„Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber plötzlich kamen
uns einige Experten aus Deutschland auf die Schliche“, ärgert sich Gates. Ein
paar wenige begannen damit, die Information zu verbreiten, und nun wisse laut
Gates die ganze Welt von seinen Plänen. Vor allem die Faschisten seien es, die seine
Geheimnisse viral verbreiteten. „Allerdings habe ich festgestellt, dass es
eigentlich egal ist, was die Leute wissen oder glauben zu wissen. Wir können
unseren Plan dennoch zu Ende bringen und jetzt, wo die Luft sowieso raus ist,
können wir das Ganze auch viel entspannter angehen.“
Da Impfungen teuer seien und damit der Plan nach den
Enthüllungen auch nicht mehr wie vorgesehen funktionieren würde, stellen Bill
und Melinda Gates ihr Vorhaben erneut um. Künftig werden Lebensmittelkonzerne
Mikrochips in allen Nahrungsmitteln verstecken, sodass jeder Mensch früher oder
später einen Chip in sich trägt. Im Gegenzug können die Unternehmen dann von
den Vorteilen der implantierten Mikrochips profitieren und so zum Beispiel
Personen, die vermehrt nachhaltig einkaufen, via 5G-Strahlung neutralisieren.
Gates muss sich mit dem Release der gechippten
Lebensmittel beeilen
Sinn der Mikrochips ist es, die Menschheit gefügig und die
Individuen zu einer Art willenlosen Robotern zu machen. Zwar sind körperinterne
Mikrochips eine patentierte Lösung, die ausschließlich von Bill Gates betrieben
werden darf, dennoch haben auch andere Hersteller gute Ideen in petto. „Sehen
Sie sich mal auf der Straße um. Apple und Samsung machen die Menschen in
Kooperation mit Google und Facebook bereits zu Robotern. Allerdings durch
periphere Einwirkung. Davon haben wir uns bei Microsoft bereits verabschiedet
und den Smartphone-Sektor bewusst floppen lassen. Unsere Body-Insert-Technologie
wird weit effizienter!“, prahlt der Milliardär.
Autor: Adriano Holatz
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1) Senator Chris Coons, gemeinfrei
2) pixabay.com, Lizenzfrei
Dienstag, 7. Juli 2020
Zu viele Kirchenaustritte: Papst Franziskus droht Konzernen mit Abschaffung von Weihnachten
Noch nie hatte die Kirche so viele Austritte zu verzeichnen
wie 2019. Da der Vorschlag einer Neuauflage von Kreuzzügen aufgrund der
finanziellen Anforderungen im Vatikan abgewiesen wurde, hat Papst Franziskus eine
neue Strategie entwickelt. Er droht nun den Großkonzernen mit der Abschaffung
von Weihnachten und damit mit dem Ende der üppigen Gewinne im
Weihnachtsgeschäft. „Wir haben den Konzernen jahrzehntelang provisionsfrei
Kunden geliefert. Nun wird es Zeit, dass sich die Herren in Schwarz dafür
erkenntlich zeigen und für neue Kircheneintritte sorgen“, fordert Franziskus.
Mehr dazu im Artikel
Vatikan/Rom – Papst Franziskus reagiert auf den drastischen
Anstieg der Kirchenaustritte. Nachdem letzten Freitag trotz aller
Vertuschungsversuche die Zahlen der Kirchenaustritte veröffentlicht wurden, hat
der Vatikan eine Krisensitzung einberufen und die schlauen Köpfe zusammengesteckt.
Das Ergebnis ist kein Schall und weißer Rauch, sondern eine klare Ansage:
Weihnachten wird abgeschafft, ebenso sämtliche gesetzlichen Kirchenfeiertage,
wenn bis 31. September 2021 die Anzahl der Kirchenaustritte höher ist als die
der Kircheneintritte.
Damit die Gläubigen und bereitwilligen Kirchensteuerzahler
nicht benachteiligt werden, hat sich der Vatikan ebenfalls etwas einfallen
lassen: Jeder Christ, der nachweisen kann, dass er dreizehn Monate lang
hintereinander Kirchensteuer bezahlt hat und mindestens einmal im Jahr der
katholischen Kirche einen dreistelligen Betrag spendet, bekommt Zugang zu den
Gottesdiensten. Wer im Gottesdienst erscheint, bekommt eine signierte Oblate
für seinen Arbeitgeber, um seine gesetzlichen Kirchenfeiertage einzufordern. Alle
anderen müssen künftig an den gesetzlichen Kirchenfeiertagen ihrer Arbeit nachgehen.
Am Ende der Verkündung richtet der Papst noch ein paar Worte
direkt an die Konzerne: „Der Herr hat es gegeben und der Herr wird es euch
wieder nehmen, wenn ihr nicht bereit seid, ein Opfer zu bringen. Die heiligen
Gewinne des hohen Festes waren seit jeher ein Geschenk des Christentums an die
Wirtschaft. Nun fordere ich im Namen des Allmächtigen, dass ihr für den Erhalt
der Weihnacht etwas zurückgebt!“ Er gibt zu, dass die Wirtschaft heute so
mächtig ist wie die Kirche noch vor 200 Jahren. Er hielte jedoch dennoch den
Trumpf in der Hand und fordere die Konzerne dazu auf, Ungläubige zu bekehren
und Kircheneintritte zu generieren.
Aus Angst um seine Weihnachtsumsätze hat der Spielzeugwarenhersteller
Hasbro umgehend Maßnahmen angekündigt: Jeder Kunde, der beim Kauf von Hasbro-Spielzeug
direkt an der Kasse einen Kircheneintrittsantrag vollständig ausfüllt, bekommt
ein buntes Plastikkreuz zum Anstecken geschenkt. Dieses verspricht Spiel, Spaß
und Spannung! Das Kreuz ist nicht nur ein christliches Erkennungszeichen,
sondern hat auch einen Laserpointer, einen Bumerang und einen Schlagring mit
eingearbeitet. Letzterer dient der Aktion „Kunden bekehren Kunden“.
Autorin: Kristin Verum
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1) Dede454, CC BY-SA 4.0
2) Hasbro Inc., gemeinfrei
3) MesserWoland, Public Domain
4) Autor unbekannt, gemeinfrei
5) Marsupilami, Public Domain
6) Sony, Public Domain
7) pixnio.com, Lizenzfrei
8) pixabay.com, Lizenzfrei
Samstag, 4. Juli 2020
Naidoo und Hildmann gründen Gewerkschaft für Arbeitnehmer der BRD AG
Erst kürzlich (wir hatten berichtet) wurde nach Enthüllungen
von Xavier Naidoo die BRD GmbH in eine AG umgewandelt, um bessere Gewinne zu
erzielen. „Dass das jetzt offiziell ist und niemand auf die Straße geht, kann
ich immer noch nicht verstehen“, sagt Xavier Naidoo in einem Selfie-Video. Um
den Bürgern dennoch zu helfen, will er nun gemeinsam mit dem Verschwörungs-Experten Atilla
Hildmann eine Gewerkschaft für die 82 Millionen Arbeitnehmer der BRD AG
gründen.
Wir haben Xavier Naidoo exklusiv zu den neuen Plänen
interviewt! Mehr dazu im Artikel
Mannheim – Da sich Atilla Hildmann derzeit zwischen
Demonstrationen, Haft und Telegram-Gruppen bewegt und kaum Zeit hat, konnten
wir leider nur Xavier Naidoo für ein Interview gewinnen. Er möchte nun seine
gemeinsamen Pläne mit Hildmann offenlegen, um weitere semi-intellektuelle
Mitstreiter zu finden. Ziel sei es, eine Gewerkschaft zu gründen, die sich für
die Rechte der Arbeitnehmer der BRD AG einsetzt. Hier die wichtigsten Fragen
und Antworten aus dem Interview:
Wahrheitspresse24:
Herr Naidoo, woher kommt eigentlich diese ganze Wut, die sich in Ihnen
aufgestaut hat und Sie schließlich zum Verschwörungstheoretiker und
AfD-Sympathisanten werden ließ?
Xavier Naidoo:
Als Hurensohn Mannheims bin ich in der Arbeiterschicht aufgewachsen. Wir
standen von jeher im Schatten Heidelbergs und wurden immer als deren Ghetto
bezeichnet. Oben die Kapitalisten und Studierten, unten die Arbeiter und
Künstler. Außerdem wurde ich oft Opfer von Rassismus und komme damit bis heute
nicht klar. Da war der einzige Ausweg, mich selbst mit dem Faschismus vertraut
zu machen.
Wahrheitspresse24:
Das klingt sehr selbstreflektiert. Nun möchten Sie ja zusammen mit Herrn
Hildmann eine Gewerkschaft gründen. Was sind die grundlegenden Ziele Ihrer
neuen Gewerkschaft und wie planen Sie die Umsetzung?
Xavier Naidoo:
Die BRD AG hat rund 82 Millionen Arbeitnehmer, die unserer beschränkten Ansicht
nach Tag für Tag ausgebeutet werden. Wir möchten dafür kämpfen, dass eine Art
Tarifvertrag für sämtliche Bürger kommt. In diesem werden wir für die
Verankerung von grundlegenden Rechten kämpfen. Wir wollen, dass die Würde der
Menschen unantastbar wird, dass sie ihre Meinung frei äußern dürfen, dass jeder
seine eigene Religion ausüben darf und vieles mehr. Es soll einfach gewisse
Regeln im Unternehmen geben, an die sich jeder halten muss.
Wahrheitspresse24:
Das hört sich sehr gut an, ich möchte Ihnen für weitere Inhalte dringend ein
Buch empfehlen. Es heißt „Grundgesetz für die BRD“. Was möchten Sie außerdem
für die Arbeitnehmer durchsetzen?
Xavier Naidoo:
Die Leute sollen einfach fair behandelt werden. Wenn jemand krank oder arbeitsunfähig
wird, sollte Solidarität an oberster Stelle stehen und nicht nur in Gehälter
für Politiker investiert werden! Wer denkt eigentlich an die Alten und
Pflegefälle? Auch die haben ein Recht auf finanzielle Unterstützung. Sollte die
Arbeit mal knapp werden, müssen die Arbeitnehmer der BRD AG auch weiter bezahlt
werden, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie sehen, wir meinen es nur
gut! Das ist kein Populismus!
Wahrheitspresse24:
Sie reden also von den 5 Säulen der Sozialversicherung. Guter Ansatz, sind Sie
da selbst drauf gekommen? Welche Gehälter und Löhne sieht Ihre neue
Gewerkschaft für die Bürger vor?
Xavier Naidoo:
Nein, das war Atillas Idee. Ich vertrete ja die Meinung, dass grundsätzlich
alles was irgendjemand sagt, falsch ist oder etwas ganz Großes dahintersteckt.
Aber nun zum wichtigsten Punkt. Die Arbeitnehmer werden finanziell auf ganzer
Linie ausgebeutet. Natürlich gibt es verschiedene Arbeitsbereiche, die
unterschiedlich vergütet werden, aber wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass es
sozusagen eine Lohn-Untergrenze geben sollte. Als Berechnungsgrundlage habe ich
den Big-Mac-Index im Auge und jeder sollte pro Stunde mindestens 2,35 Big Macs
verdienen.
Wahrheitspresse24:
Sie sprechen also vom Mindestlohn und möchten diesen mit 9,35 Euro ansetzen.
Herr Naidoo, ich habe das Gefühl, sie bringen nicht wirklich neue Ideen, sondern
verkaufen den Leuten alle Errungenschaften unserer Gesellschaft als schlecht,
um sich selbst zu profilieren. Können Sie mit dieser Kritik umgehen?
Xavier Naidoo unter Tränen:
Nein, kann ich nicht! Lügenpresse! Ich werde weiterhin Zuhörer für meine Meinung
finden und zu Ihnen bin ich ja sowieso nur wegen der Reichweite gekommen!
Unsere Gewerkschaft wird das Volk schützen und ‚Die da oben‘ stürzen. Um den
Rest wird sich Atilla dann kümmern. Ich geh jetzt nach Hause! *schluchz*
Worauf genau der ‚Sänger‘ letztendlich hinaus wollte, konnte
sich unsere Redaktion nicht erschließen. Damit passen seine neuesten geistigen
Ergüsse sehr gut in die Reihe seiner sonstigen Aussagen. Auch die AfD möchte
sich nun offiziell von den beiden Populisten distanzieren. „Gewerkschaften und
Menschenrechte sind absolut nicht in unserem Sinn. Da sollten die beiden es
vielleicht mal bei der SPD probieren – Die haben sowieso Personalmangel und
können sich aktuell nicht mehr verschlechtern“, so ein Pressesprecher der
Braunen.
Autor: Adriano Holatz
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Freitag, 3. Juli 2020
Fürs gute Image: Gabriel setzt sich in Fleischersatz-Lobby für Tofu und Dildos ein
Weil sein Beraterjob bei Tönnies für einen regelrechten
Shitstorm gesorgt hatte, möchte Sigmar Gabriel nun sein Image wieder würzen.
Dafür berät er nun zwei Fleischersatz-Unternehmen. Das eine stellt Tofu-Würste
her, die sich vom Original kaum unterscheiden, allerdings politisch kotelett
sind. Das andere exportiert Dildos nach Skandinavien, um die Fleischeslust stämmiger
Wikingerdamen zu stillen. Das sei laut Gabriel zwar politisch nicht ganz
koscher, aber die Gelüste des Marktes müssten nun mal gestillt werden. Mehr
dazu im Artikel
Nachdem bekannt wurde, dass Ex-SPD-Parteichef und
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel ausgerechnet einen hochdotierten Beraterjob
beim umstrittenen Schlächter Tönnies ausübt, gelobt der Erzengel Besserung.
(Erzengel ist sein teils liebevoller und teils kritischer Beiname, seit er die
Erz-verarbeitende Industrie liebkoste – So lautet jedenfalls die Darstellung
vom echten Erzengel Gabriel, der nicht mit dem SPD-Mann in Verbindung gebracht
werden möchte.)
Gabriel erklärte der Wahrheitspresse24 reumütig: „Ich habe
zwar nur lächerliche 10.000 Euro im Monat verdient und damit kaum mehr als das
69-fache eines Tönnies-Schlachtarbeiters, aber es war einfach fleisch! Ich
meine falsch.“
Wie aus dem Umfeld von Gabriel nach außen drang, berät der
fleischgewordene Sympathiepolitiker nun zwei Fleischersatzunternehmen. Ein
Unternehmen stellt Tofu her, das andere Dildos. Über die Höhe der Vergnügung
wurde noch nichts bekannt, aber man darf wolf davon ausgehen, dass Gabriels
Einführungsgehalt bei jeweils um die 600-1200 Gramm pro Tag liegt.
Öko bzw. vegan fordern und fördern!
Gabriel liegt nicht nur der Wechsel am Herzen, er will mit
seinen guten Kontakten zur Politik in Zukunft auch An-Reize für
Fleischersatzprodukte schaffen. Er sagte: „Mit Würsten kenne ich mich aus, die
haben zwei Enden mit jeweils einem Zipfel dran. Tofuwürste sind in dieser
Hinsicht auch nicht viel anders, aber politisch kotelett. Dildos dagegen sind
asymmetrisch, können aber dafür mehrfach verwendet werden. Ein nachhaltiges
Objekt.“
Ganz neu ist der Image-Öko-Ansatz für ehemalige
SPD-Parteichefs allerdings nicht. Auch aus Kreisen von Ex-Parteichef (und
weitere Ämter, an die wir nur ungern erinnern) Gerhard Schröder ist ferner zu
hören, er würde sich seit einiger Zeit für effiziente Penis-Wärmepumpen stark
machen. Schröder wurde auch in anderen Bereichen voll zum Öko: „Statt viel
Strom für eine Klimaanlage zu verbrauchen, können die Frauen im Sommer einfach
auch mal mehr ausziehen. Und Blasen kann nicht nur ein Ventilator.“ Zudem macht
er sich für eine weitere Variante des Stromsparens stark: „Auch Rotlicht kann
mit LED-Technologie gretaisiert werden.“
Autor: Thomas Irlbeck
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Artikel ähnlich erschienen auf keinblatt.de - Die nehmen kein Blatt vor den Mund
Donnerstag, 25. Juni 2020
Wie gewonnen so zerronnen – Lufthansa-Rückerstattung landet auf Wirecard
Markus Segelbauer (43) hat vor wenigen Monaten ein Ticket
bei der Lufthansa gebucht. Nach coronabedingter Annullierung seines Fluges verabschiedete
er sich innerlich von seinem Geld. Immerhin schien die Lufthansa von zwei
Monaten schwächelnder Reiselust in die Knie gezwungen worden zu sein. Als heute jedoch
bestätigt wurde, dass der Konzern vom Staat mit 9 Milliarden Euro gerettet
wird, knallten bei Segelbauer die Sektkorken. Was dann geschah, hätte sich das
Schicksal nicht besser ausdenken können. Mehr dazu im Artikel.

Gütersloh – Als Markus Segelbauer aus NRW im Dezember 2019 das erste Weihnachtsgeld seit Jahren erhielt, beschloss er, sich etwas ganz Besonderes zu gönnen. Über ein renommiertes Reisebüro buchte er nichtsahnend einen Flug bei der Lufthansa. „Zu wissen, dass ich Gütersloh diesen Sommer für ein paar Wochen verlassen kann, trieb mich daraufhin zu Höchstleistungen in meinem Job“, erzählt Segelbauer. „Doch dann kam Corona!“
Sämtliche internationalen Flüge wurden gestrichen. Segelbauers Hoffnung, dass er wenigstens den Ticketpreis erstattet bekäme, erfüllte sich zunächst nicht. Die Lufthansa fror alle Konten ein und verschob eine Rückzahlung in die unbestimmte Zukunft. Noch vor zwei Wochen dachte er sich notgedrungen, dass ein Sommer in Gütersloh schon irgendwie zu ertragen sein wird, wo nun der ‚Lockdown‘ wenigstens gelockert wurde. „Und dann kam Tönnies!“, seufzt der gebrochene Mann.
Weil er vor der großen Krise Tickets für sich und seine Familie gebucht hatte, hätte Segelbauer aufgrund der Corona-Stornierung eine große Rückzahlung zu erwarten. Im Fall einer Lufthansa-Insolvenz wäre das Geld jedoch im Nirwana der Buchhaltung verschwunden. Der ständige Wechsel zwischen der drohenden Niederlage und einer staatlichen Finanzspritze für den Flugkonzern strapazierte Segelbauers Nervenkostüm aufs Äußerste.
Heute fand das Warten endlich ein Ende. Gegen Mittag kam Frau Segelbauer ins Wohnzimmer gestürmt. Sie hielt ihr Handy in der rechten sowie eine Flasche Sekt in der linken Hand und verkündete feierlich die Rettung der Lufthansa. Es würde sich nur noch um Stunden handeln, bis die Ticketgebühren zurück auf dem Wirecard-Konto der Familie eingehen.
Als kleines Trostpflaster für den entgangenen Urlaub beschloss das Ehepaar kurzerhand, sich für das Geld stattdessen einen Shopping-Tag der Extraklasse zu gönnen. Mit der Kreditkarte von Frau Segelbauer investierten sie in Friseurbesuche, luxuriöse Unterwäsche und vom Umtausch ausgeschlossene Elektronik-Artikel.
„Weil Bielefeld aufgrund der neuen Corona-Mauer momentan nicht existiert, sind wir direkt in die Innenstadt von Gütersloh gefahren“, erzählt Segelbauers Frau mit düsterem Blick. „Meine Karte ist jetzt hoffnungslos überzogen.“
Da jedoch heute zeitgleich zur Rettung des Lufthansa-Konzerns die Insolvenz der Firma Wirecard bekanntgegeben wurde, wird die gesamte Rückerstattung auf einem eingefrorenen Konto landen. Die Familie steht vor dem völligen Ruin. Da es wegen Corona in Gütersloh außer für die bei Tönnies für die Bilanz von NRW arbeitenden Schlachtsklaven keine Arbeitsplätze mehr gibt, besteht auch keine Chance, den Verlust durch Überstunden irgendwie auszugleichen.
Markus Segelbauer selbst ist zu keinem Kommentar bereit. Auf seinem Laptopmonitor prangen seitenweise Suchmaschinenergebnisse zum Thema Insolvenz. Er sitzt seit einiger Zeit mit zuckenden Augenbrauen auf seinem Sofa und starrt auf das Poster mit einer palmenbestandenen Südseeinsel an der Wand seines Wohnzimmers. In seiner Hand eine Wurst von Tönnies, weil jetzt sowieso alles egal ist.
1) Wirecard AG, gemeinfrei
Mittwoch, 17. Juni 2020
„Book of COVID“ Gates und Zuckerberg arbeiten an Konkurrenzprodukt zur Corona-App
20 Millionen für eine App, deren Benutzeroberfläche genauso
langweilig wirkt wie ihr Name? Immer mehr Menschen in Deutschland ärgern sich
über diese offenkundige Fehlinvestition der Bundesregierung. Für so viel Geld
müsste es in der App wenigstens die Möglichkeit geben, die Corona-Experience
mit Freunden zu teilen. Aus diesem Grund entwickelt der russische Geheimdienst
zusammen mit amerikanischen Kapitalisten ein Konkurrenzprodukt. – Mehr dazu im
Artikel
Redmond – Eigentlich wollte er das gar nicht, gab der Microsoft Gründer auf einer Pressekonferenz bekannt. Aber direkt nach der Installation beschwerten sich zahlreiche Nutzer auf Twitter, dass die neue App der Bundesregierung überhaupt nichts kann. So schrieb z. B. Chantal aus Remagen: "Ich verstehe das nicht. Da lässt die Bundesregierung für 20 Millionen eine Corona App entwickeln, und dann fehlen eigentlich alle Funktionen. Keine Corona-Selfies, keine Community und keine Highscores … Was soll der Blödsinn?"
Bill Gates will diesen Missstand in Zusammenarbeit mit Mark Zuckerberg ändern. Sie arbeiten an einer App, die Daten an den amerikanischen Geheimdienst weitergibt und gleichzeitig von den Russen unterwandert ist. Diese App trackt das Sexualleben und das monatliche Nettoeinkommen sämtlicher User, um möglichst viel davon über individuelle Werbung an die App-Betreiber fließen zu lassen.
Beta-Versionen dieser App namens Facebook und Instagram generieren im Gegensatz zur BRD-Billig-App bereits seit Jahren Milliardenumsätze. Außerdem verfügen sie über eine Vielzahl von praktischen, glitzernden und datenstehlenden Features, die aus Usersicht viel wichtiger als der langweilig-korrekte Datenschutz der Bundesregierung sind.
Die neue App "Book of COVID" soll schon in wenigen Tagen auf den Markt kommen. Um das zu schaffen, wurden Programmierarbeiten nach Russland und China ausgelagert.
Die App überzeugt mit zahlreichen Funktionen, die das Regierungsmodell nicht bieten kann. Der Nutzer kann ein persönliches Profil anlegen, Gesundheitsdaten eingeben und über einen Standortverlauf zurückverfolgen, wo er sich die letzten Tage aufgehalten hat. Zusätzlich kann man sich mit anderen Nutzern vernetzen, Erfahrungen austauschen, Bilder posten und Gruppen und Chats erstellen. Die Gesundheitsdaten können über Smart-Watches abgeglichen und geteilt werden.
Durch die besseren Funktionen erhofft man, bis zu 80 Prozent der Smartphone Nutzer zu erreichen. Auch die bisherigen Corona-App-Verweigerer werden damit angesprochen, da die Funktionen denen von Facebook und Instagram ähnlich sind.
Bill Gates erklärt: „Wenn alle Smartphones ‚geimpft‘ sind, können wir in Zukunft noch bequemer Nutzerdaten erheben, die uns bei der Verteilung unserer Microch… äh, Impfstoffe behilflich sind.“ Natürlich seien sämtliche Daten geschützt und würden das Haus bzw. die Häuser der Partnerunternehmen nicht verlassen.
Autor: Julien Decapo
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1) Office of U.S. Secretary of Energy, Public Domain
Samstag, 2. Mai 2020
*Neu* BRITA Wasserfilter schützt vor Corona und Urin im Schwimmbad
Das deutsche Unternehmen BRITA® ist weltweit für seine Wasserfilter bekannt und geschätzt. Da auch BRITA®, wie viele andere Firmen, nun auf die aktuelle Situation reagieren möchte, haben sich die Produktdesigner etwas ganz Besonderes und Nützliches ausgedacht: den BRITA®-Mundschutz fürs Schwimmbad. Endlich können Sie ohne Bedenken Wasser schlucken, ohne sich selbst mit fremdem Urin, Corona oder Chlor zu kontaminieren! Mehr dazu im Artikel.
Autor: Adriano Holatz
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1) Marsupilami, Public Domain
2) pixabay.com, Lizenzfrei
Sonntag, 26. April 2020
Mälzers neues Meisterwerk ‚Geschmacklos - Neue Heimat unter Corona‘
Autor: Julien Decapo
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1) Superbass, CC BY-SA 4.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
Samstag, 18. April 2020
Corona-„Urlaub“ für Risiko-Gruppen: Der Konflikt zwischen Alt und Jung eskaliert
Autorin: Hanna Aden
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1) Netflix - Moving Brands, Public Domain
2) pixabay.com, Lizenzfrei
3) dreamstime.com, Lizenz erworben
Donnerstag, 16. April 2020
Adidas erhält Milliardenkredit für künftige Manager-Boni, Dividenden und Mieten
Autoren: Julien Decapo, Katrin Streeck
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1) Avda, CC BY-SA 3.0
2) ZH2010, CC BY-SA 3.0
3) pixabay.com, Lizenzfrei
Sonntag, 29. März 2020
Drei Streifen für eine gute Tat – Adidas sammelt Spenden für seine Vermieter
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) Phan Minh Tuấn, CC BY-SA 4.0
Mittwoch, 18. März 2020
Revolutionäre KI von Sony: Playstation 5 kommt komplett ohne Spieler aus
Autor: Adriano Holatz
Bilder (verändert):
1) Maximilian Schönherr, CC BY-SA 4.0
2) Sony Interactive Entertainment, Public Domain
3) pixabay.com, Lizenzfrei
Dienstag, 17. März 2020
Beschluss: Mietendeckel nur bis 60 – Rentner sollen ins Umland ziehen
Autor: Adriano Holatz
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1) pixabay.com, Lizenzfrei
Samstag, 14. März 2020
Lufthansa wittert Gelegenheit: Endlich Insolvenz ohne Eigenverschulden
Samstag, 7. März 2020
Rückrufaktion: Sämtliche Nudeln von Discountern mit Corona-Virus behaftet
Autor: Adriano Holatz
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1) Marco Verch, CC BY 2.0
2) pixabay.com, Lizenzfrei
Samstag, 22. Februar 2020
Alphabet Inc. steigt mit „Google Pray“ in Religionsbranche ein
Donnerstag, 13. Februar 2020
Feindliche Übernahme: Lada kauft Daimler AG auf
Montag, 10. Februar 2020
Nestle nimmt „Moral“ ins Sortiment auf!
Gelb – Kein Lebensmittel aber unbedenklich
Orange – Kein Lebensmittel und beim Verzehr schädlich
Rot – Kein Lebensmittel und beim Verzehr tödlich
Autor: Adriano Holatz
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1) Kate Ter Haar, CC BY 2.0
2) Nestlé via Wikimedia Commons