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Samstag, 30. Januar 2021

Impfstoffknappheit: Querdenker wurden durch Panikmache systematisch ausgeschlossen

Impfstoffknappheit sowie Verkäufe ins Ausland bringen Querdenker neuerdings auf die Palme. Die Szene hat erkannt, dass sie gezielt auf eine falsche Fährte gelockt wurde, um sich selbst dem Impfstoff zu entziehen. "Wir lassen uns von denen da oben nicht mehr manipulieren! Impfung für alle!" skandiert ein bekannter Querdenker. Mehr dazu im Artikel


Berlin - Weil der neue Impfstoff gerade am Anfang noch sehr knapp ist, wollte die Regierung um Angela Merkel (CDU) wohl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Um Impfstoff zu sparen und sich gleichzeitig Regierungskritikern zu entledigen, startete die Regierung eine Verwirrungskampagne, wie ein wichtiger Vordenker der Querdenker nun ermittelte. Durch gezielte Richtiginformationen an Stellen, an denen von Querdenkern bekanntermaßen Falschinformationen vermutet werden, führte die Regierung die Bewegung beinahe in den gesundheitlichen Ruin.


Vordenker Günther, 56, aus Sachsen erläutert den genauen Sachverhalt für uns:

"Wir lassen uns von denen da oben nicht mehr manipulieren! Der Impfstoff sei schädlich, wollten sie uns glauben lassen, damit wir uns nicht impfen lassen und wegsterben wie die Fliegen. Wir sind da einer ganz großen Verschwörung von Regierung, BND, CIA, KGB, Joe Biden und Greta Thunberg auf der Spur. Ich bin dann mal im Impfzentrum, ihr Schlafschafe! Viva la vacunación!"

Des Weiteren klärt die Ikone der Querdenkerszene ihre Follower derzeit darüber auf, dass trotz Impfstoffknappheit auch noch Dosen ins Ausland verkauft würden. Dass Staat und Konzerne unter einer Decke stecken, um unangenehme Teile des eigenen Volkes ungeimpft sterben zu lassen und im Ausland Milliardengewinne einzufahren, glauben sämtliche Leser dem Guru sofort. "Sowas Ähnliches habe ich auch von Tante Roswitha gehört – es muss also stimmen!", ist sich Klaus H. aus Stuttgart sicher. Auch er werde sein Bestes geben, schnellstmöglich eine Impfung zu ergattern.

Esoterikerin Silvia G. aus dem Saarland, die in letzter Zeit meist Hand in Hand mit Rechtsextremen und Neo-Hippie-Punk-Identitätssuchenden marschiert, konnte der Community exklusive Informationen nicht vorenthalten: "Als die geistige Verbindung zu den Plejaden stand, haben sie mich zu Opfern der Impfung durchgechannelt. Die armen Seelen haben mir erzählt, dass sie für Propagandazwecke benutzt wurden und gar nicht wirklich am Impfstoff gestorben sind." Um gegen die Machenschaften der Regierung anzukommen, gab sich Querdenkerin Silvia G. als Pflegekraft aus, um sich eine Impfdosis zu erschleichen.

Autoren: Adriano Holatz, Jana aus Kassel

Kommentar der Autoren: "Wir haben doch garnichts gesagt!!"

Bilder (verändert):
1) pixabay.com, Lizenzfrei
2) Heinrich Stürzl, CC BY-SA 4.0


Mittwoch, 9. September 2020

Enthüllung: Sämtliche Polizisten auf Anti-Corona-Demo wurden von Regierung bezahlt

„Die ganzen Bullen waren alle von der Regierung bezahlt! Das hätten die nie freiwillig getan!“, enthüllt Attila Hildmann in einem Videopodcast. Erstmals stimmen einer Aussage des Regierungskritikers sogar Parlamentarier und renommierte Experten zu. Wird diese Enthüllung die Regierung um Angela Merkel ins Schwanken bringen? Mehr dazu im Artikel





Berlin – „Wer zahlt, schafft an“, sage man bei ihm in Bayern, so Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Mit dieser Aussage hat sich der Politiker selbst verraten und damit die These von Attila Hildmann bestätigt. Dieser hatte erst kürzlich vor seiner Gefolgschaft enthüllt, dass die Corona-Demo manipuliert gewesen sei. Manipuliert vom Staat, der sich durch monetäre Gegenleistungen in Form von Gehältern die politische Gunst von Polizisten erkaufe.

Einige Polizisten machten Hildmann gegenüber extrem abweisende Gesten. Er ist sich sicher, die Gesten und Worte waren ironisch gemeint und galten ihm als Zustimmung. Eine Zustimmung, die den politischen Geiseln des Staates ohne freie Meinung sonst nicht zustünde. „Natürlich gibt es dann auch die korrupten Bullen, die gar keine eigene Meinung haben und für Geld alles tun. Aber die meisten und auch die meisten anderen Menschen stehen hinter uns! Ich habe in Telegram nachgefragt und ausgerechnet, dass mich 80 % der Menschen zum Kanzler wählen würden.“

Da die anwesenden Polizisten also genau genommen auch auf der Seite der Demonstranten gewesen sein könnten, berechnet Hildmann: „Wir waren 1,5 Millionen Demonstranten und zusammen mit den Polizisten waren wir 4 Millionen! Das sind 4 % von 100 Millionen! Dazu noch die 80 % aus Telegram, dann sind es schon 84 %“. Die zwei Prozent der Polizisten, die tatsächlich gegen ihn waren, hätten sich dann zusammengerottet, um ihn abzuführen. Der Veganer beklagt, man hätte ihm bei der Festnahme Lederhandschuhe in den Mund geschoben.

Nun, da feststeht, dass die Polizisten tatsächlich von der Regierung bezahlt wurden, sind emotionale Diskussionen entbrannt. Während sich viele Leute einfach nur fragen, was das alles eigentlich solle, hinterfragen die Querdenker mehr und mehr alles und jeden. „Die Illuminaten und Satanisten haben sich in unsere Reihen geschmuggelt. Erst neulich habe ich bei einer Online-Recherche herausgefunden, dass Attila Hildmann von Angela Merkel bezahlt wird. Nun die Sache mit der Polizei …“, zweifelt ein Querdenker und läuft weiter mit den Nazis, weil das mittlerweile in Ordnung sei und er sich noch für keine der anderen Gruppen entscheiden könne.


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE
2) RechercheNetzwerk.Berlin, Lizenz erfragt
3) Jocian, CC BY-SA 3.0


Mittwoch, 2. September 2020

Nach Geburt von Baby mit Maske nun in Sachsen Baby mit Aluhut geboren

Erst kürzlich berichtete Der Postillon darüber, dass in München das erste Baby mit Mundschutz zur Welt gekommen sei. Neuen Informationen zufolge wurde in Sachsen nun ein Baby mit Aluhut geboren. Direkt nach der Geburt beschwerte sich der Hutsäugling über die Diktatur, die ihm die nächsten 14 Jahre durch die Eltern bevorstehe. „Meine Generation darf nicht 20 Jahre unter einem CSU-Kanzler aufwachsen. Söder muss weg! Söder muss weg!“ Mehr dazu im Artikel





Dresden – In der St.-Josef-Stift Klinik in Dresden kam es heute zu einem kleinen Wunder, das eigentlich gar kein Wunder ist. Weil nämlich bereits ein Baby mit Maske geboren wurde, so schreibt das Naturgesetz der Dualität vor, konnte ein Gegenstück nicht lange auf sich warten lassen. Das erste Baby mit einem Aluhut wurde geboren. Es ist das Resultat einer hutbürgerlichen Familienplanung, aus einer Zeit, in der Verschwörungstheoretiker noch die Einzigen waren, die von einer Pandemie in Europa und den USA sprachen.

Während Verschwörungstheoretiker sich mittlerweile gegen eine Pandemie aussprechen, machen dem Aluhut-Nachwuchs bereits ganz andere Dinge Sorgen: „16 Jahre Kohl, 16 Jahre Merkel und nun sollen wir mindestens 20 Jahre von einem CSU-Politiker drangsaliert werden? Denkt an unsere Zukunft! Söder muss weg! Söder muss weg!“ Die Sorgen des Hutsäuglings sind in Anbetracht der Alternativen im Polit-Ballett durchaus nachvollziehbar.


Kurz nach der Geburt bekam das Kind auch schon Besuch von den Heiligen Drei Schwurbelkönigen:

1) Einer der Schwurbler, genannt „der Barde von Mannheim“, ehrte den Neuankömmling, indem er ein wahrlich heiliges Artefakt der Meme-Kultur als Geschenk überreicht: Das Lineal, mit dem Xavier Naidoo persönlich nachgewiesen hat, dass die Erde eine Scheibe ist. „Mögest du stets der wahren YouTube-Wissenschaft folgen und viel BILDung genießen.“

2) Der zweite Schwurbelkönig, auch genannt „Attila, der wilde Mann“, überreicht dem Hutsäugling ein Samurai-Schwert mit den Worten: „Die BRD ist eine GmbH und irgendwie sind die Juden daran schuld, also nutze dieses Artefakt weise, um deine Freiheit zu erkämpfen.“ Nun, da der Säugling ein Artefakt der Wissenschaft und ein Artefakt des Kampfes innehatte, fehlte nur noch eines: die richtige Ideologie.

3) Der dritte Schwurbelkönig, genannt „Bernd der Braune“, betritt mit satanischem Grinsen den Raum. „Mein Kind, das du wurdest geboren von arischen Dresdener Eltern, ich bringe Dir dieses Artefakt, damit es Dir stets den richtigen Weg weisen soll.“ Bernd Höcke überreicht mit zeremoniellen Gesten ein blaues Buch, das Parteiprogramm der AfD.


Überwältigt von all den Einflüssen sagt das Aluhut-Kind: „Ihr seid alle verrückt! Wir, die neue Generation der Aluhüte, glauben, dass ihr alle von der Regierung gesteuert werdet, um die wahren Querdenker ins Lächerliche zu ziehen!“ Er lehnt die Artefakte ab, zieht seinen Aluhut zurecht und verkündet: „Von nun an ist jeder Teil einer Verschwörung, der nicht exakt das bejaht, was ich glaube zu wissen!“ Auch wenn es tatsächlich sehr schwer ist, diese Aluhüte zu durchdringen, so raten wir dem Neugeborenen sowie allen anderen Aluhutträgern, wie einst auch Heinz Erhardt empfahl: „Glauben Sie nicht alles, was Sie denken!“

Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) Screenshot Der Postillon
2) Rory112233, CC BY-SA 4.0
3) pexels.com, Lizenzfrei
4) pixabay.com, Lizenzfrei


Freitag, 14. August 2020

Reptiloiden geben offiziell zu: Trump ist nur ein von uns gesteuerter Roboter

Aufgrund einiger Fehlfunktionen, die durch Hackerangriffe, aber auch hausgemachtes Versagen verursacht wurden, sehen sich die geheimen Herrscher der Welt zu folgendem Statement genötigt: „Wir Reptiloiden sind real. Unsere NWO (New World Order) basiert darauf, mächtige Personen zu lenken. Dabei ist uns in den letzten Monaten ein schwerwiegender Fehler unterlaufen. Unsere Qualitätskontrolle sowie Sicherheitssysteme haben versagt, und Donald Trumps Aussagen wurden immer kontroverser und absurder.“ Man müsse nun die Wahrheit auf den Tisch legen, um den Erhalt der politischen Integrität zu sichern. Mehr dazu im Artikel






Erdkern, Regierungsdistrikt
– Eigentlich wäre das Ganze als eine Art Aprilscherz gestartet, teilt uns der Pressesprecher der Reptiloiden in Plauderlaune mit. Sie hätten nie gedacht, dass die US-Bürger wirklich darauf hereinfallen würden. Immerhin wirkten Teint und Haar des Roboters nicht gerade lebensecht. Aber dann war er plötzlich Präsident. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die künstliche Intelligenz noch nicht ausgereift war. Aber die Reptiloiden mussten die Gelegenheit einfach nutzen.


Zunächst dachte man bei der NWO, nach jahrtausendelangen Fehlversuchen nun den heiligen Gral in Sachen „Weltherrschaft“ gefunden zu haben.

„Ich weiß nicht, wie oft ich schon gedacht habe: Na, jetzt merken sie‘s aber. Jetzt rennen sie uns die Bude ein. Aber nein. Ein bisschen ‚Fake News‘ hier und ein bisschen ‚Die anderen sind an allem schuld‘ da, und wir konnten einfach munter so weitermachen. Hätten wie vorher gewusst, wie leicht die Menschen zu manipulieren sind, hätten wir uns doch die ganzen Jahrhunderte voller Ränkeschmieden gespart. Überlegen Sie mal. Wir haben so viele Pläne ausgearbeitet, und dann kommt ein Aprilscherz daher und schafft das innerhalb kürzester Zeit im Alleingang.“


Zum Bedauern der NWO gab es aufgrund der schlechten Firewall des Roboter-Basismodells immer wieder Probleme mit Hackerangriffen.

„Klar, da juckt es jedem jungen Reptiloiden in den Fingern, einmal den Präsidenten der USA steuern zu können. Das entwickelte sich in der Hacker-Community zu einem wahren Volkssport. Zum Glück konnten wir die meisten innerhalb kurzer Zeit blockieren. Der Pressesprecher des Weißen Hauses musste nur noch ein wenig relativieren, wodurch der ganze Unsinn, der da teilweise herausgekommen war, schnell ungeschehen gemacht werden konnte. Okay, es waren nicht alles Hackerangriffe. Der Covfefe-Vorfall geht auf das Kind des Trump-Piloten zurück, das sich heimlich in die Steuerzentrale schlich und auf der Tastatur herum tippte. Aber er hat uns versichert, dass das nie wieder vorkommen wird.“


Da nun durch die Mär, das Tragen einer Maske sei unamerikanisch, die Bevölkerung in Gefahr gebracht wurde, sahen sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen. Es musste nun doch ein öffentliches Statement zu dem Thema abgegeben werden, um den Präsidenten wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Dafür wandte sich die NWO an die Wahrheitspresse24.

„Wir haben kein Interesse daran, die Bevölkerung durch eine Krankheit unnötig zu dezimieren. Das würde ja unseren Ernteertrag mindern“, erklärte uns der Pressesprecher mit einem seitlichen Augenzwinkern grinsend. „Inzwischen wurde die Firewall des Trump-Modells deutlich verbessert, sodass es jetzt hoffentlich nicht mehr zu solchen peinlichen Pannen kommen wird. Da die Leute nun um die Umstände der geistigen Aussetzer wissen, dürfte der Wiederwahl unseres Machtinstrumentes nichts mehr im Wege stehen.“


Autor: Julius Müller

Bilder (verändert):
1) White House, Public Domain
2) pixabay.com, Lizenzfrei



Freitag, 7. August 2020

Dank Attila Hildmanns Enthüllungen – Geheimer Termin für zweiten Lockdown verschoben


Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass die Regierung bereits einem zweiten Lockdown vorgesehen habe. Der Termin dafür stünde bereits fest. Die regierungsnahen Medien würden das Komplott derzeit mit perfiden Methoden vorbereiten, indem sie die angeblichen Fallzahlen langsam steigen lassen. Attila Hildmann konnte die Gerüchte nun bestätigen. Er besitzt handfeste Beweise für die Verschwörung und hat den bislang streng geheimen Termin für den Lockdown geleakt. Deshalb entschied sich die Regierung unter Angela Merkel, den Termin nun zu verschieben, da sich Bürger sonst ungewollt vorbereiten könnten. Alle Beweise im Artikel





Berlin – Bei einer Kundgabe vor dem Kanzleramt enthüllte Attila Hildmann heute einen riesigen Skandal. Wie mutige Querdenker längst wussten, hatte die Regierung bereits einen geheimen Termin für einen zweiten umfassenden Lockdown in Planung. Natürlich sollte auch dieses Mal – wie schon beim ersten Mal – eine Corona-Pandemie als offizieller Grund vorgeschoben werden. Tatsächlich begründe sich die Maßnahme laut Hildmann allerdings in purer Gier und Bosheit der „Leute da oben“.

Attila Hildmann verrät, dass der Start des zweiten Lockdowns für den 26. August veranschlagt wurde: „Das ist der ‚Tag des Toilettenpapiers‘, der symbolisch für den ersten Lockdown steht und nun den zweiten einleiten sollte. Die Klopapier-Lobby hat diesen Tag gemeinsam mit Frau Merkel festgelegt, um das Vor-vor-Weihnachtsgeschäft anzukurbeln.“ Hildmann beweist seine These, indem er durch die Addition der einzelnen Ziffern des Datums den Wert 38 ermittelt. „38 ist die Anzahl der angeblichen Coronatoten, die am 19. März erreicht wurde – just der Tag, an dem der größte Klopapierfabrikanten Fidelius Abwisch Geburtstag hat! Das ist kein Zufall!“

Dass sämtliche Fallzahlen und Statistiken gefälscht sind, beweist Hildmann anhand von numerischen Fehlern, deren Ursache nur menschliches Unvermögen sein könne. Er erklärt, dass die Zahlen manchmal schneller und manchmal langsamer steigen – zeitweise sogar linear! „Ein Virus verbreitet sich immer ‚viral‘! Demnach kann der natürliche Verlauf einer Infektionskurve ausschließlich exponentiell  ansteigen. Das haben die Genies vom statistischen Bundesamt wohl nicht bedacht“, trägt der vegane Koch hämisch vor.

Nach Hildmanns Enthüllungen ruderte die Regierung am späten Nachmittag zurück. Folgende Aussage von Jens Spahn (CDU) wurde von einem besorgten Bürger exklusiv veröffentlicht: „Wir werden den Termin für den zweiten Lockdown verschieben. Jetzt, da das ganze Land die Wahrheit kennt, würden die Bürger die Tage davor ausnutzen, um sich darauf vorzubereiten.“ Er führte weiter aus, dass der TV-Koch involviert werden solle, um ihn an weiteren Recherchen zu hindern. Das Ziel sei es, das Volk schließlich nachhaltig und endgültig hinters Licht zu führen.


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) Marco Verch, CC BY 2.0
2) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
3) pixabay.com, Lizenzfrei

Dienstag, 21. Juli 2020

Nun offiziell, dass Corona aus Labor in Wuhan kommt – Mitarbeiter aßen ein Wildtier


Lange wurde von ordinären Menschen und Verschwörungstheoretikern ein Streit darüber ausgetragen, ob das Corona-Virus nun einem Labor oder einem Wildtiermarkt entstamme. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und unser China-Korrespondent berichtet: Das Virus hat sich vom Labor aus verbreitet. Bei einem gemeinsamen Mittagessen der Angestellten wurden Wildtiere verspeist, deren Körper mit dem natürlichen Virus infiziert waren. Als Patient Null das Labor verließ, nahm die Tragödie ihren Lauf. Mehr dazu im Artikel






Peking, China – Es war ein sonniger Dienstag im November 2019, an dem im chinesischen Wuhan eine Verkettung von Ereignissen das Jahr 2020 global prägen sollte. Wie viele Anhänger von alternativen Wahrheiten schon lange ahnen, wurde nun offiziell bestätigt, dass das Virus in einem Labor in Wuhan auf den Menschen übertragen wurde. Wir waren dort und haben die Geschehnisse zusammen mit den Verantwortlichen rekonstruiert:


18. November 2019, 21:00 Uhr
Im IT-Labor für Internetzensur in Wuhan neigt sich der 16-Stunden Tag einiger Kollegen dem Ende zu. Der IT-Ingenieur Ah Kum Ge verliert eine kleine Zensur-Wette unter Kollegen, weil seine Frau immer wieder mit schlechten Nachrichten zu ihm durch kommt. Für die verlorene Wette, muss er am nächsten Tag Mittagessen für die Kollegen mitbringen.

19. November 2019, 06:00 Uhr
Auf dem Weg zur Arbeit sucht Ah Kum Ge einen Markt auf, um die Zutaten für das Mittagessen zu besorgen. Dort kauft er ein Gürteltier und ein paar Fledermäuse. Damit sie bis zur Mittagspause frisch bleiben, nimmt er die Tiere lebendig mit. Natürlich gefesselt und geknebelt, damit sie bis zur Verarbeitung nicht stören.

19. November 2019, 06:45 Uhr
Ah Kum Ge erscheint im Labor, die anderen sind bereits an der Arbeit. Er ist zu spät, weil er nicht mindestens 30 Minuten vor Arbeitsbeginn am Arbeitsplatz erschienen ist um seinem Arbeitgeber zu huldigen.

19. November 2019, 12:15 Uhr
Der Ingenieur, von nun an Patient Null genannt, geht in die Küche um die Mahlzeit vorzubereiten. Während er das Gürteltier schlachtet um das Muskelgewebe für den Wok zu zerkleinern, und die Fledermäuse lebendig ins kochende Wasser wirft, sehen ihm seine Kollegen hungrig zu. Um die Wartezeit zu verkürzen reicht er ein Glas frisches Blut als kleine Vorspeise herum.

27. November 2019
In den letzten Tagen sind Ah Kum Ge und seine Kollegen einem normalen Alltag nachgegangen. Sie waren im Labor, in Supermärkten und Einkaufszentren, auf Märkten, in Restaurants und bei sonstigen Geschäften. Der erste Kollege bekommt Fieber und Atemnot. Niemand denkt sich etwas dabei – ist eben eine Grippe.

07. Januar 2020
Tausende Menschen sind infiziert und bereits hunderte gestorben. Die chinesische Regierung identifiziert das neue Corona-Virus 2019-nCoV. Natürlich weiß die Regierung sofort, woher das Virus stammt und schließt das Labor, in dem sich Patient Null im November infizierte.


Unser China-Korrespondent, der uns diese Recherche zukommen ließ, ist leider seit einiger Zeit nicht mehr auffindbar. Wir vermuten, er hat eine Frau gefunden und ist nun glücklich irgendwo auf dem Land verheiratet. Jedenfalls ist es nun offiziell: Corona kommt aus dem Labor.


Autor: Adriano Holatz

Bilder (verändert):
1) pixabay.com, Lizenzfrei



Samstag, 11. Juli 2020

Impfungen zu offensichtlich – Bill Gates will künftig Mikrochips durch Lebensmittel verabreichen


Weil das sog. „Chip-Gate“ aufgeflogen ist, zieht Bill Gates nun offiziell seine Impfpläne zurück. Natürlich sei der Plan viel zu wichtig, um ihn einfach aufzugeben, nur weil ein paar Faschisten ihm auf die Schliche gekommen sind. „Da der Ruf nun ruiniert, chip‘ ich euch ganz ungeniert“, reimt Gates und stellt sein neues Konzept vor. Künftig sollen sämtliche Lebensmittelhersteller Mikrochips in ihren Produkten verstecken. So soll jeder, der grundsätzlich von Nahrung abhängig ist, früher oder später einen Chip im Körper tragen. Mehr dazu im Artikel





Silicon Fallus, Kalifornien – Schon seit einigen Jahren probiert Bill Gates auf verschiedenste Weisen, den Leuten gegen ihren Willen Chips unterzujubeln. Zunächst versuchte er es auf dem naheliegendsten Weg – nämlich über Elektronikartikel. Um sein Image nicht zu gefährden und seine Produkte in großen Stückzahlen abzusetzen, entwickelte er zusammen mit einem großen deutschen Elektronikhändler eine Image-Kampagne. Mit „Gates ist geil“ brachte das Joint Venture einige Millionen Produkte mit versteckten Chips unters Volk.

Schnell wurde klar, dass die Chips in Elektroartikeln die Menschen nur peripher beeinflussen können. Der neue Clou sollten also Impfungen sein. Bill Gates plante zusammen mit seiner Frau, die Weltbevölkerung einem Virus auszusetzen, um sie dann mittels hauseigener Injektionen zu chippen. Die dafür vorgesehenen Mikrochips sollten so klein sein, dass sie im Impfstoff mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Gleichzeitig erfordern die Pläne natürlich eine Rechenleistung, die mindestens fünf iPhones bzw. einem Nokia 3310 entspricht. Für den Technikgiganten soweit kein Problem, wären da nicht die Faschisten.

„Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber plötzlich kamen uns einige Experten aus Deutschland auf die Schliche“, ärgert sich Gates. Ein paar wenige begannen damit, die Information zu verbreiten, und nun wisse laut Gates die ganze Welt von seinen Plänen. Vor allem die Faschisten seien es, die seine Geheimnisse viral verbreiteten. „Allerdings habe ich festgestellt, dass es eigentlich egal ist, was die Leute wissen oder glauben zu wissen. Wir können unseren Plan dennoch zu Ende bringen und jetzt, wo die Luft sowieso raus ist, können wir das Ganze auch viel entspannter angehen.“

Da Impfungen teuer seien und damit der Plan nach den Enthüllungen auch nicht mehr wie vorgesehen funktionieren würde, stellen Bill und Melinda Gates ihr Vorhaben erneut um. Künftig werden Lebensmittelkonzerne Mikrochips in allen Nahrungsmitteln verstecken, sodass jeder Mensch früher oder später einen Chip in sich trägt. Im Gegenzug können die Unternehmen dann von den Vorteilen der implantierten Mikrochips profitieren und so zum Beispiel Personen, die vermehrt nachhaltig einkaufen, via 5G-Strahlung neutralisieren.


Gates muss sich mit dem Release der gechippten Lebensmittel beeilen

Sinn der Mikrochips ist es, die Menschheit gefügig und die Individuen zu einer Art willenlosen Robotern zu machen. Zwar sind körperinterne Mikrochips eine patentierte Lösung, die ausschließlich von Bill Gates betrieben werden darf, dennoch haben auch andere Hersteller gute Ideen in petto. „Sehen Sie sich mal auf der Straße um. Apple und Samsung machen die Menschen in Kooperation mit Google und Facebook bereits zu Robotern. Allerdings durch periphere Einwirkung. Davon haben wir uns bei Microsoft bereits verabschiedet und den Smartphone-Sektor bewusst floppen lassen. Unsere Body-Insert-Technologie wird weit effizienter!“, prahlt der Milliardär.


Autor: Adriano Holatz


Bilder (verändert):
1) Senator Chris Coons, gemeinfrei
2) pixabay.com, Lizenzfrei


Samstag, 4. Juli 2020

Naidoo und Hildmann gründen Gewerkschaft für Arbeitnehmer der BRD AG

Erst kürzlich (wir hatten berichtet) wurde nach Enthüllungen von Xavier Naidoo die BRD GmbH in eine AG umgewandelt, um bessere Gewinne zu erzielen. „Dass das jetzt offiziell ist und niemand auf die Straße geht, kann ich immer noch nicht verstehen“, sagt Xavier Naidoo in einem Selfie-Video. Um den Bürgern dennoch zu helfen, will er nun gemeinsam mit dem Verschwörungs-Experten Atilla Hildmann eine Gewerkschaft für die 82 Millionen Arbeitnehmer der BRD AG gründen.

Wir haben Xavier Naidoo exklusiv zu den neuen Plänen interviewt! Mehr dazu im Artikel





Mannheim – Da sich Atilla Hildmann derzeit zwischen Demonstrationen, Haft und Telegram-Gruppen bewegt und kaum Zeit hat, konnten wir leider nur Xavier Naidoo für ein Interview gewinnen. Er möchte nun seine gemeinsamen Pläne mit Hildmann offenlegen, um weitere semi-intellektuelle Mitstreiter zu finden. Ziel sei es, eine Gewerkschaft zu gründen, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer der BRD AG einsetzt. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten aus dem Interview:


Wahrheitspresse24:
Herr Naidoo, woher kommt eigentlich diese ganze Wut, die sich in Ihnen aufgestaut hat und Sie schließlich zum Verschwörungstheoretiker und AfD-Sympathisanten werden ließ?

Xavier Naidoo:
Als Hurensohn Mannheims bin ich in der Arbeiterschicht aufgewachsen. Wir standen von jeher im Schatten Heidelbergs und wurden immer als deren Ghetto bezeichnet. Oben die Kapitalisten und Studierten, unten die Arbeiter und Künstler. Außerdem wurde ich oft Opfer von Rassismus und komme damit bis heute nicht klar. Da war der einzige Ausweg, mich selbst mit dem Faschismus vertraut zu machen.

Wahrheitspresse24:
Das klingt sehr selbstreflektiert. Nun möchten Sie ja zusammen mit Herrn Hildmann eine Gewerkschaft gründen. Was sind die grundlegenden Ziele Ihrer neuen Gewerkschaft und wie planen Sie die Umsetzung?

Xavier Naidoo:
Die BRD AG hat rund 82 Millionen Arbeitnehmer, die unserer beschränkten Ansicht nach Tag für Tag ausgebeutet werden. Wir möchten dafür kämpfen, dass eine Art Tarifvertrag für sämtliche Bürger kommt. In diesem werden wir für die Verankerung von grundlegenden Rechten kämpfen. Wir wollen, dass die Würde der Menschen unantastbar wird, dass sie ihre Meinung frei äußern dürfen, dass jeder seine eigene Religion ausüben darf und vieles mehr. Es soll einfach gewisse Regeln im Unternehmen geben, an die sich jeder halten muss.

Wahrheitspresse24:
Das hört sich sehr gut an, ich möchte Ihnen für weitere Inhalte dringend ein Buch empfehlen. Es heißt „Grundgesetz für die BRD“. Was möchten Sie außerdem für die Arbeitnehmer durchsetzen?

Xavier Naidoo:
Die Leute sollen einfach fair behandelt werden. Wenn jemand krank oder arbeitsunfähig wird, sollte Solidarität an oberster Stelle stehen und nicht nur in Gehälter für Politiker investiert werden! Wer denkt eigentlich an die Alten und Pflegefälle? Auch die haben ein Recht auf finanzielle Unterstützung. Sollte die Arbeit mal knapp werden, müssen die Arbeitnehmer der BRD AG auch weiter bezahlt werden, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie sehen, wir meinen es nur gut! Das ist kein Populismus!

Wahrheitspresse24:
Sie reden also von den 5 Säulen der Sozialversicherung. Guter Ansatz, sind Sie da selbst drauf gekommen? Welche Gehälter und Löhne sieht Ihre neue Gewerkschaft für die Bürger vor?

Xavier Naidoo:
Nein, das war Atillas Idee. Ich vertrete ja die Meinung, dass grundsätzlich alles was irgendjemand sagt, falsch ist oder etwas ganz Großes dahintersteckt. Aber nun zum wichtigsten Punkt. Die Arbeitnehmer werden finanziell auf ganzer Linie ausgebeutet. Natürlich gibt es verschiedene Arbeitsbereiche, die unterschiedlich vergütet werden, aber wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass es sozusagen eine Lohn-Untergrenze geben sollte. Als Berechnungsgrundlage habe ich den Big-Mac-Index im Auge und jeder sollte pro Stunde mindestens 2,35 Big Macs verdienen.

Wahrheitspresse24:
Sie sprechen also vom Mindestlohn und möchten diesen mit 9,35 Euro ansetzen. Herr Naidoo, ich habe das Gefühl, sie bringen nicht wirklich neue Ideen, sondern verkaufen den Leuten alle Errungenschaften unserer Gesellschaft als schlecht, um sich selbst zu profilieren. Können Sie mit dieser Kritik umgehen?

Xavier Naidoo unter Tränen:
Nein, kann ich nicht! Lügenpresse! Ich werde weiterhin Zuhörer für meine Meinung finden und zu Ihnen bin ich ja sowieso nur wegen der Reichweite gekommen! Unsere Gewerkschaft wird das Volk schützen und ‚Die da oben‘ stürzen. Um den Rest wird sich Atilla dann kümmern. Ich geh jetzt nach Hause! *schluchz*





Worauf genau der ‚Sänger‘ letztendlich hinaus wollte, konnte sich unsere Redaktion nicht erschließen. Damit passen seine neuesten geistigen Ergüsse sehr gut in die Reihe seiner sonstigen Aussagen. Auch die AfD möchte sich nun offiziell von den beiden Populisten distanzieren. „Gewerkschaften und Menschenrechte sind absolut nicht in unserem Sinn. Da sollten die beiden es vielleicht mal bei der SPD probieren – Die haben sowieso Personalmangel und können sich aktuell nicht mehr verschlechtern“, so ein Pressesprecher der Braunen.


Autor: Adriano Holatz


Bilder (verändert):
1) Marco VerchCC BY 2.0
2) Screenshot, Min 0:37
3) JCS, CC BY-SA 3.0
4) pixabay.com, Lizenzfrei


Mittwoch, 1. Juli 2020

Formwechsel, um Bürger besser zu betrügen – BRD GmbH wird zur AG


Dass Deutschland eine GmbH ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Nachdem jahrelang über diese Verschwörung spekuliert wurde, brachte der Mannheimer „Sänger“ Xavier Naidoo vor einiger Zeit Licht ins Dunkel und bestätigte die Theorie. Da es jetzt ohnehin offiziell ist, wollen die Verantwortlichen rund um Angela Merkel nun einen Schritt weitergehen. Die BRD GmbH soll demnach zur AG werden, um künftig weitere Einnahmen an der Börse zu generieren. Mehr dazu im Artikel



Mannheim
– Der Frontmann der relativ bekannten Band „Hurensöhne Mannheims“ hat vor einiger Zeit ein Staatsgeheimnis gelüftet und gilt seither als „Shitsle Blower“. Diese Enthüllung war für die Bundesregierung (jetzt BRD-Management genannt) ein harter Schlag. Seit die Bürger nämlich wissen, dass sie nur Angestellte sind, werden die Forderungen nach Gehalt anstatt Steuern immer lauter. Der betriebsinterne Sicherheitsdienst (früher Polizei) sorgt jedoch nach wie vor dafür, dass alle Angestellten mündig bleiben.

Die Geschäftsführerin Angela Merkel war lange verunsichert, geht mit der Enthüllung mittlerweile aber sehr offen um: „Bei 80 Millionen Angestellten wäre durchaus ein Aufstand zu erwarten gewesen, aber zum Glück besteht die Mehrheit aus mündigen Schlafschafen. Seit wir uns mit diesen Informationen nicht mehr verstecken müssen, laufen die Geschäfte auch viel besser.“ Sie erklärt weiterhin, dass nun ein Formwechsel geplant sei. Demnach solle aus der BRD GmbH nun eine AG werden, damit die Gewinnausschüttungen leichter auf alle wichtigen Persönlichkeiten verteilt werden könnten.

Auch in sämtlichen Abteilungen der Firma werden die Lockerungen seit dem unfreiwilligen Outing positiv angenommen. „Seit wir offiziell als wirtschaftliche Einheit auftreten, haben wir das ganze ‚Moral-Problem‘ von der Backe. Puuh, das hätte mich neulich fast noch meinen Job gekostet“, erzählt Felix Hufeld, Abteilungsleiter der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Er hatte "versehentlich" die Missstände bei Wirecard ignoriert und so Millionen Euro von Anlegern in die Taschen seiner Kollegen fließen lassen. „Als das alles noch im Verborgenen ablief, mussten wir uns ganz schön anstrengen, die Gelder in die richtigen Richtungen zu lenken“, erinnert sich Hufeld erleichtert.

Da nach den Enthüllungen sämtliche Bürger einfach weitermachten wie davor, versteht Xavier Naidoo die Welt nicht mehr. Er ist sich nun sicher, dass eine Firma nur so gut sein kann wie ihre Wähler. „Die Wähler der BRD GmbH versagen auf ganzer Linie! Ich habe gemerkt, dass die da oben machen können, was sie wollen – ganz egal, welche Wahrheiten ICH verbreite. Aber ich habe bereits einen Plan, wie ich den Angestellten trotzdem helfen kann.“ Naidoo verspricht, seine Pläne bereits kommendes Wochenende zu veröffentlichen. Zuerst und unter Vorbehalt der vollkommenen Wahrheit bei Wahrheitspresse24.


Autor: Adriano Holatz


Bilder (verändert):
1) Raimond Spekking, CC BY-SA 4.0
2) Screenshot, Min 0:37
3) pixabay.com, Lizenzfrei